5 research outputs found
Burma im Griff der Militärjunta — Der kurze Frühling des demokratischen Aufbruchs und sein Scheitern
- Author
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Die synoptischen Evangelien des Neuen Testaments als Quellen für die Geschichte der Pharisäer
- Author
- Als Wanderprediger
- Ant Nach
- Baumgarten So A. I.
- Becker So
- Beliebt
- Berger K.
- Booth R. P.
- Chilton B. D.
- Dahl N. A.
- Dass
- den Pharisäern Die
- der Christus Davids Dass
- Die Auffassung
- Dieser
- Doering L.
- Einigkeit Die Pharisäer
- Ersten Lk
- Fasten
- Frage Zur
- Freyne Etwas
- Gemäß Mk
- Goodblatt D.
- Höchstwahrscheinlich
- Im Konnex
- Joh
- le Zeitgenossen Mit Blick
- Lk
- Lk
- Luz U.
- Maier J.
- Man
- Mason S. N.
- Merklein H.
- Mk
- Mk
- Mt
- Müller K.
- Nach
- Nach Mk
- Nimmt
- Num
- Nur
- Roloff J.
- Saldarini Gegen A. J.
- Schaller B.
- Schaller B.
- Schäfer P.
- Steingefäßreste Ob
- Und
- Vermes Zweifel äußert
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vollmacht Zur
- Weder H.
- Weiß H.-F.
- Winter G. Theißen
- Zufall Es
- Zum Ersten
- Zum Sabbat
- Zur Dominanz
- ßenden Die
- üpft üdische Polemik
- ürden „die Pharisäer
- „abtrünnig Andernorts
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
5. Euripides
- Author
- A.
- Admet LESKY
- Alcestis Zu Kyknos DALE
- Am
- Anagnorisis Als
- Anders KANNICHT
- Anfang des Gesprächs Das
- Angabe Der Prolog
- Aperçu RAS
- Aphrodite des Hipp Auch
- Apollons Nimmt
- Aristoph Die
- Aristoteles
- Auf
- Bacchae DODDS
- CONACHER
- CONACHER
- Das
- Das
- Das
- Das
- Das Schweigegebot
- Dazu
- Der Auftritt
- Die
- Die Reihenfolge
- Die Verwendung
- Die Vorgeschichte
- E.
- Er
- Erwartung
- Essays ALL
- Essays RRALL
- Euripidean Comedy KNOX
- Euripides BSTER
- Euripides STEIGER
- Frage Zu
- FRIEDRICH
- Gewiß
- Gute Interpreution
- Hei LMSEN
- Hei NACHER
- Hek Am
- Helena NTZ
- Horn
- Ich
- Im
- Im Mittelpunkt
- In
- In
- Interpreten Die
- ISO N
- Kreusas Seinen
- Kritik So
- LEIMBACH
- M. P.
- MAN
- Meldung Die
- Menelaos' Der Zuschauer
- Od So
- P.
- Poet Die Anagnorisis
- POHLENZ
- R. B.
- RIVIER
- S.
- SCHLEGELS
- Schluß
- So
- So
- Stichomythie NGE
- Szene auf dem Hintergrund Zum Ende
- T
- Tage
- Tatsache STEIDLE
- Tragödie Die
- Vgl S»
- Vgl »«
- Vgl ÄÄ
- Vlenelaos' Verblüffung Hier
- vom Volkszom Thukydides
- von Stesichoros übernommenen Stoffes Die
- W.
- Worten Das
- Z
- Z.B.
- Zu
- Zu
- Zu
- Zum
- Zum
- Zum Text
- Zum Zusammenbruch
- Zur Bedeutung
- Zur Hikesie
- ären WHTTMANS
- überraschende So
- ühmten ängig
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Konzeptionelle und terminologische Grundlegung
- Author
- $139Zu kogitativen und Perzeptionsmodellen vgl. Stachowiak
- A Erkannt
- A Zu
- B Objekte
- Beispielsweise das Vorgehensmodell der SAP zur Einführung der R/3-Software vgl. SAP (ASAP) (1998)
- Bretzke
- Bretzke
- Bretzke (1980) S. 35. ALBERT bezeichnet Fundamentalismus als philosophische Haltung, nach der jede wahre Erkenntnis sicher in einem Fundament verankert ist, d. h. nicht kritisiert werden kann. Vgl. Albert
- D Diskurswelt
- D Verstanden
- D Verwendet
- D Verwundern
- Designer/2000 ist ein CASE-Tool von Oracle. Unter einem CASE-Tool wird ein Werkzeug verstanden das Programme beinhaltet, die Software mit Hilfe von Computern generieren. Ein bekanntes CASE-Tools neben Designer/2000 ist auch Key als Nachfolger von ADW. Zu Designer/2000 basierten Referenzmodellen vgl. auch Stanierowski (1998)
- Die Begriffe Klasse und Typ werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Sie sind beide zurückzuführen auf den allgemeineren und älteren Begriff der Menge wie er in der mathematischen Logik verwendet wird. Zur Klassenbildung als Bildung einer mathematischen Menge vgl. Vossen (1994), S. 54. Zur Klasse vgl. Lorenz (Klasse)
- Die Idee der Patterns geht auf Alexander (1979) zurück. Zu Design Patterns vgl
- Die Uminterpretation von Beziehungstypen wird graphisch durch eine mit einem Rechteck umrandete Raute dargestellt. Vgl. Scheer
- Die Verwendung des Begriffs Original ermöglicht es STACHOWIAK von jeder Form des Wirklichkeitsbezugs von Modellen zu abstrahieren, vgl. Herrmann
- Diese Dreiteilung lehnt sich an die Beschreibungsebenen der ARIS-Architektur von SCHEER an. Vgl. Scheer (1992) S. 18
- Duden
- E Menge
- E Rahmendient
- E Verbinden
- E Wörterbuch
- Eine Liste diverser Komplexitätsbegriffe findet sich u. a. bei Gell-Mann (1994) S. 60 ff. Eine Auseinandersetzung mit der Komplexität nimmt auch Grothe
- Einen Überblick über den Entwicklungsstand der Referenzmodellierung geben die Beiträge in Becker Rosemann, Schütte (1998). Zur Überführung eines Referenzmodells (am Beispiel von CIMOSA) in ein konkretes Modell vgl. Hsu, Cho, Lee, Rattner
- Es gibt Erweiterungen des ERM die eine explizite Darstellung eines Gruppierungskonstruktes zulassen, z. B. SU*, vgl. Su(1983)
- G Produktmodellen
- H Unterschiedliche
- Junktoren sind sprachliche Ausdrücke die die Zusammensetzung logischer Aussagen zu einer neuen Aussage darstellen. Vgl. Lorenz (Junktor) (1995), S. 327 f. Bei den Junktoren ist zwischen einstelligen (insbesondere die Negation) und zweistelligen Wahrheitsfunktionen (z. B
- Kosiol
- Kosiol
- Kosiol (1961) S. 321
- Krieger
- Krieger
- Lehner (1995) S. 27. Ebenfalls einen abbildungsorientierten Modellbegriff vertreten Spang (1993), S. 55
- Lorenzen
- Luft (1988) S. 239. Vgl. auch Floyd (Software) (1992)
- M Lockemann
- McMenamin Palmer (1988), S. 36
- Nietsch
- O Corba
- Ropohl
- Ropohl
- Rosemann (Komplexität)
- S Esangemerkt
- S Esdsai
- S Kann
- S Seingemerkt
- Seiffert (Einführung I)
- Stachowiak
- Stachowiak
- Stachowiak (Erkenntnis) (1983) S. 118
- Upper-CASE-Tools sind u
- V Becker
- V Becker
- V Becker
- V Bemus
- V Bitz
- V Boehm
- V Bretzke
- V Bretzke
- V Bäuerle
- V Dinkelbach
- V Ferstl
- V Ferstl
- V Gabriel
- V Görz
- V Haberfellner
- V Hars
- V Hars
- V Hendersonellers
- V Inman
- V Keller
- V Keller
- V Kirsch
- V Knolmayer
- V Kosiol
- V Krieger
- V Kung
- V Langer
- V Lehner
- V Lorenz
- V Mertens
- V Morschheuser
- V Nietsch
- V Odell
- V Popp
- V Quellen
- V Rauh
- V Rauh
- V Rieper
- V Ropohl
- V Rosemann
- V Schlageter
- V Schlingel
- V Schmidt
- V Schneeweiß
- V Shanks
- V Sinz
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Steinmüller
- V Vossen
- V Wolters
- V Wörterbuch
- V Wörterbuch
- V Zelewski
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. auch die Typisierung von Geschäftsmodellen bei Bailer
- Vgl. auch Hansen
- Vgl. auch Reihlen (1997)
- Vgl. Becker
- Vgl. Becker
- Vgl. Beensen (1971) S. I l
- Vgl. beispielsweise die drei Stufen bei Scheer (1995) S. 10 ff., oder die acht Stufen des Wasserfall-Vorgehensmodells, vgl. u. a. Boehm (1981), S. 36 ff.
- Vgl. Chen
- Vgl. die Ergebnisse der Fragebogenaktion in Anhang A. Zu einem analogen Ergebnis zur Bedeutung der Spezialisierung kommt auch Schlingel
- Vgl. die in Fußnote 105 zitierte Literatur. Auch Hars
- Vgl. für diese explizierte Form eines naiven Realisten Raue
- Vgl. in diesem Sinne auch Zelewski (Band 2)
- Vgl. in diesem Sinne u. a. Strunz (1997) S. 35 ff., der den Begriff Anwendungsarchitektur verwendet. Eine solche Anwendungsarchitektur stellt auch die SAA (Systems Application Architecture) der IBM dar, vgl. Ahuja (1988)
- Vgl. Lehner Hildebrand, Maier (1995), S.45. Zum Zusammenhang zwischen Systemtheorie und der Wahrnehmung der Realität vgl. u. a. die Aufsätze in Probst, Gomez (1989), sowie in Kurzform bei Zimmermann (1992), S. 13 ff. Zur Analyse von netzartigen Wirkungszusammenhängen in Organisationssystemen vgl. auch von Eiff (Vernetzung)
- Vgl. Ortner (1985) S. 24, der die Gruppierung als einen Sonderfall der Aggregation versteht. Hingegen ordnen sie andere Autoren der Assoziation zu, vgl. Brodie (1984), S. 34
- Vgl. Reiter (1997) S. 35 f.
- Vgl. Smith Smith (Generalization) (1977), S. 106
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a. Müller-Merbach (1973) S. 14 f.
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Von dem Fehler dritter Art wird gesprochen wenn ein Modell für ein nicht vorhandenes Problem erstellt wird. Vgl. Gaitanides (Konzeptualisierung) (1979), S. 8 ff. Der Begriff des Fehlers dritter Art geht auf CHURCHMANN und MITROFF zurück. Vgl
- W Arbeiten
- Wolters (Architektonik)
- Z Hhöher
- Z Kriterien
- Z Vielzahl
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2) (1995) Fußnote 7, Seite 24. Vgl. auch von Kutschera (1993), S. 185-187, der eine analoge Argumentation gegen eine von ihm als transzendentalen Realismus genannte Position vornimmt. Der naive Realismus unterstellt nicht nur das Vorhandensein der Gegenstände an sich (ontologischer Realismus), sondern auch dessen subjektfreie Erkennbarkeit (naiv-realistische Erkenntnisposition). Vgl. auch Fußnote 74 und die dort zitierte Literatur. Zur Kritik an einer solchen Abbildungsorientierung vgl. auch Popper (Erkenntnis)
- Zelewski (Band 2) (1995) S. 25, sowie die Originalquelle bei Stegmüller
- Zum Baan-Referenzmodell vgl. Baan (1996)
- Zum Distributed Component Object Model (DCOM) vgl
- Zum potentiellen Aufgabenumfang der Organisationsgestaltung vgl. von Eiff (Organisation)
- Zum Referenzmodellbegriff vgl. auch die unterschiedlichen Definitionen bei Jost (1993) S. 12
- Zum SAP-Referenzmodell und deren Konfigurierung vgl. Keller Teufel (1997)
- Zum Workflowmanagement vgl. u. a. Jablonski
- Zum Ziel des San Francisco-Projekts vgl. Arnold
- Zur Architektur des San Francisco-Projekts vgl. Bohrer
- Zur Erweiterung der EPK um die Synchronisation von Ereignissen vgl. Kruse
- Zur Generalisierung bzw. Spezialisierung vgl. Smith Smith (Generalization)
- Zur historischen Entwicklung der Systemtheorie und zur Bedeutung des Systembegriffs vgl. Seiffert(1992) S. 95-97
- Zur Unterscheidung von Ereignisarten vgl. Herbst Knolmayer (1995), S. 151 f.
- Zur Vererbungseigenschaft der Generalisierung vgl. Elmasri Navathe (1994), S. 617 ff.
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Steuerrecht
- Author
- A Sachsen
- Alfandari/Nardone
- Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung hat bislang jedoch nicht erkennen lassen ihre Rechtsauffassung dahingehend zu ändern, einen Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot anzunehmen
- B Spendenrechts
- B Weiterentwicklung
- BB Kessler
- Bei Sachspenden reicht die mittelbare Verwendung des Verkaufserlöses für den begünstigten Zweck (Heinicke in
- Bertelsmann-Stiftung/Maecenata Institut für Dritter-Sektor-Forschung (Hrsg.) Expertenkommission zur Reform des Stiftungs-und Gemeinnützigkeitsrechts, Materialien, Geserich, Privater, gemein-wohlwirksamer Aufwand im System der deutschen Einkommensteuer und des europäischen Rechts, S. 211, 217
- Bezogen auf die steuerliche Kontrolle von in anderen Mitgliedstaaten geleisteten Beitragszahlungen sowie verwaltungstechnische Schwierigkeiten — EuGH Rs. 204/90, Slg. 1992, S. I-249 = EuZW 1992, S. 215 (216 Nr. 20 ff.). Auch verlangt die Finanzverwaltung selbst von den Finanzbehörden eine Überprüfung der Mittelverwendung im Ausland bzw. im Fall der Weitergabe von Mitteln an ausländische Körperschaften, die Prüfung, ob diese einer Körperschaft i.S.d
- BFH Dazu
- BFH Siehe
- BFH So
- BFH BStB1. II 1986, S. 88 (91)
- BFH BStB1. II 1990, S. 237 (239)
- BFH BStB1. II 1991, S. 258
- BFH/NV
- BGB1. I
- BGB1. I 1985 S
- Bisher waren geringfügige Beschäftigungsverhältnisse von der Sozialversicherung freigestellt. Voraussetzung hierfür war in erster Linie dass der Monatslohn 325 Euro nicht überstieg, wobei mehrere geringfügige Beschäftigungsverhältnisse zusammengerechnet wurden. Keine Addition erfolgte mit einer Hauptbeschäftigung. Bei Überschreitung der Monatslohngrenze waren die üblichen Arbeitnehmer-und Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung zu entrichten. Seit 1.4
- BMF Kirchhof
- Boochs in
- BR-Drs. 418/99 S. 13
- BS Stiftungskapital
- BSBI Befreiungen
- BSBI Befreiungen
- BSBI Bfh
- BSBI Hannover
- BSBI Stiftungskapital
- BVerfG BB 1993, S. 2068 (2070)
- Clark ALI-ABA Course of Study
- D Gesetz
- D Gesetzentwurf
- D Gesetzesentwurf
- D Lang
- Dazu im Einzelnen OFD Karlsruhe vom 15.3
- Dazu Kießling/Buchna Gemeinnützigkeit im Steuerrecht, S. 93 ff.
- Dazu dass der Tauschring in erster Linie als organisierter Marktplatz dient (regelmäßige Treffen oder Herausgabe von periodischen
- DB Hüttemann
- DB Lex
- DB Thiel
- Department of the Treasury
- Der BFH hat in Übereinstimmung mit der bisherigen Rechtsprechung mit Urteil vom 30.3.2000 (BStBI. II 2000 S. 705) entschieden, dass schon ein potentieller Wettbewerb zur Versagung der Eigenschaft als Zweckbetrieb ausreicht. Da dieses Urteil tatsächlich aber auf die konkrete Wettbewerbssituation vor Ort abstellt, wendet es die Verwaltung nicht an (BMF vom 27.11.2000, BStBI. I
- Der Deutsche Kulturrat fordert nun eine Anpassung der Bemessungsgrundlage entlang der realen Kostenstruktur. Aktuelles Zahlenmaterial aus den Niederlande belege dass ausländische Künstler im Durchschnitt Kosten i.H.v. 75 v.H. hätten, d.h. nur ein Gewinn von 25 v.H. verbleibe (Resolution vom 26.9.2001, Deutscher Kulturrat aktuell
- Der neue Spendenabzugsbetrag wird zusätzlich zu den bisher möglichen der Höhe nach begrenzten Spenden gewährt (Hüttemann DB 2000, S
- Der Wortlaut des Einleitungssatzes des Art. 13 TeilA Abs. 1 Buchst. 1 der 6. EG-Umsatzsteuerrichtlinie setzt Bedingungen für die Umsatzsteuerbefreiung fest. Diese Bedingungen beziehen sich aber nur auf die Art und Weise der Umsetzung. Sie betreffen nicht den Inhalt der vorgesehenen Befreiungen (EuGH Rs. C-124/96, Slg. 1998, S. I-2501 ff.
- Die bisherige Richtlinienbestimmung in R 111 EStR mit Anl. 7 auf der Grundlage von § 49 Abs. 2 und 4 EStDV ist durch die Regelung in § 48 EStDV mit Anlage ab Veranlagungszeitraum 2000 ersetzt worden. Wesentliche Änderungen bedeutet dies nicht (sty. Ley KÖSDI 2000, S. 12658 (12660)
- Die h.M. geht zutreffend von Einnahmen aus denen in gleicher Höhe abziehbare Werbungskosten gegenüberstehen (sty. BFH, BStBI. II
- Die maßgebliche Leistungsfähigkeit wächst mit der Höhe des sog. disponiblen Einkommens (s. statt aller BVerfGE 82 S. 60 (87 f.)
- DSR Befreiungen
- DSR Kumpel
- DSR Kumpel
- DSR Rondorf
- Durch die Steuerfreistellung von steuerbarem Arbeitslohn (sty. BFH BStB1. II
- EBB Steuerrecht
- EFG Köln
- EFG Stiftungskapital
- Ein sachlicher Grund ist auch für diese Differenzierung nicht ersichtlich. Vgl. auch Ley KÖSDI
- Erwerbsaufwendungen des ideellen Bereichs bleiben jedoch unberücksichtigt auch wenn sie in einem wirtschaftlichen Zusammenhang mit den Einnahmen dieses Bereichs stehen (Ley, KÖSDI
- EuGH Rs. 173/73 Slg
- EuGH Rs. 173/73, Slg
- EuGH Rs. 730/79, Sig. 1980, S
- EuGH Rs. 8/81, Sig. 1982, S. 53 ff.
- EuGH Rs. C-150/99, UR
- EuGH Rs. C-39/94, Slg
- EZW Benicke
- FG Berl
- FG Nürnberg
- FR Bfh
- Gohde/Erdmenger/Cless NDV
- H Hannover
- Hüttemann Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Gemeinnützigkeit, S. 148 ff.
- In begründeten Ausnahmefällen darf die einzelne Sachzuwendung den Wert von 40 Euro übersteigen. Aufwendungen für Kranz-und Grabgebinde für verstorbene Vereinsmitglieder sind auch über 40 Euro hinaus in angemessener Höhe unschädlich (Schleder Steuerrecht der Vereine, Rdnr. 454). Jenseits dessen können den Vereinsmitgliedern im Rahmen besonderer Vereinsanlässe gemeinnützigkeitsunschädlich Aufmerksamkeiten (z.B. unentgeltliche oder verbilligte Bewirtung der Vereinsmitglieder bei der Weihnachtsfeier und der Hauptversammlung oder Bezuschussung des Vereinsausflugs (z.B. Übernahme Buskosten)) bis zu einer Obergrenze von insgesamt höchstens 40 Euro je teilnehmendem Vereinsmitglied im Jahr gewährt werden. Angelehnt ist dieser Richtwert an die lohnsteuerlichen Vorgaben für Aufmerksamkeiten (R 73 Abs. 1 Satz 2 LStR). S. dazu Kumpel
- KSDI Ley
- NDV Jarré
- Nicht um eine nebenberufliche Tätigkeit handelt es sich wenn die Tätigkeit in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Hauptberuf steht. Dies ist der Fall, wenn eine Tätigkeit Teil eines ausgeübten Hauptberufs ist, so v.a. bei Mehrarbeit innerhalb einer Haupttätigkeit (BFH, BStBI. II 1997, S. 254). Für die Beurteilung der Nebenberuflichkeit sind mehrere verschiedenartige Tätigkeiten gesondert zu beurteilen, mehrere gleichartige Tätigkeiten jedoch zusammenzufassen, wenn sie nach der Verkehrsauffassung einen einheitlichen Hauptberuf darstellen (Myssen, Inf
- OFD Frankfurt/M. vom 13.12.1996 DB 1997, S. 301 f. auch zur Anwendbarkeit von § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG. — Ist der Umfang der Tätigkeit als Vereinsvorstand nicht nur von untergeordneter Bedeutung, nimmt diese viel Zeit in Anspruch und wird nicht nur geringfügig bezahlt, wird das Vorstandsmitglied als Arbeitnehmer angesehen (BFH, BStBI. II 1975, S. 358 (359)). Hierfür spricht, dass ein hoher Zeitaufwand typischerweise auch mit einer entsprechenden Eingliederung in die Vereinsorganisation einhergeht. Fehlt es daran, liegen Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit vor. — Während Vorstandsmitglieder einer Berufsgenossenschaft in dieser Eigenschaft nicht als Arbeitnehmer angesehen werden (BFH, BStBI. III 1966, S. 153), sind Vorstandsmitglieder einer gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft auch bei nur nebenamtlicher Tätigkeit nichtselbständig tätig FG Hess., EFG
- OFD Frankfurt/M. vom 18.6
- OFD Frankfurt/M. vom 7.7.1999 DStR 1999, S. 1771
- OFD Hannover
- OFD Hannover
- Regionale Untergliederungen (Landes- Bezirks-, Ortsverbände) sind neben dem Hauptverband selbständige Steuersubjekte, wenn sie über eigene satzungsmäßige Organe (Vorstand, Mitgliederversammlung) verfügen und über diese auf Dauer nach außen im eigenen Namen auftreten und eine eigene Kassenführung haben. Nicht erforderlich ist eine eigene Satzung neben der Satzung des Hauptvereins. Regionale Untergliederungen eines Großvereins (Landes-, Bezirks-, Ortsverbände) können als gemeinnützig anerkannt werden, wenn sie eigene Organe haben (Vorstand, Mitgliederversammlung), eine eigene Kassenführung und eine eigene Satzung, die den Gemeinnützigkeitsvoraussetzungen Rechnung trägt
- Regionale Untergliederungen (Landes- Bezirks-, Ortsverbände) sind neben dem Hauptverband selbständige Steuersubjekte, wenn sie über eigene satzungsmäßige Organe (Vorstand, Mitgliederversammlung) verfügen und über diese auf Dauer nach außen im eigenen Namen auftreten und eine eigene Kassenführung haben. Nicht erforderlich ist eine eigene Satzung neben der Satzung des Hauptvereins. Regionale Untergliederungen eines Großvereins (Landes-, Bezirks-, Ortsverbände) können als gemeinnützig anerkannt werden, wenn sie eigene Organe haben (Vorstand, Mitgliederversammlung), eine eigene Kassenführung und eine eigene Satzung, die den Gemeinnützigkeitsvoraussetzungen Rechnung trägt
- RL 77/388/EWG ABI. EG
- RSBI Rfh
- S Befreiungen
- S Benicke
- S Bfh
- S Bfh
- S Birk-Steuerrecht
- S Dazu
- S Jost
- S Lang
- S Lang
- S Stiftungskapital
- S. dazu im Überblick Mitteilung der Kommission Promoting the Role of Voluntary Organizations and Foundations in Europe
- Sog. echte Zuschüsse die weder Entgelt von dritter Seite, noch Gegenleistung für eine Leistung des Zuschussempfängers an den Zuschussgeber darstellen, sind nichtsteuerbare Einnahmen i.S.d. UStG (dazu im Einzelnen Abschn. 150 UStR). — Dazu, dass Zahlungen einer Gemeinde an eine gemeinnützige Körperschaft, die Wertstoffsammlungen durchführt, keine echten Zuschüsse
- SP Aufwandsentschädigung
- Sty. BVerwG GewArch 1998, S. 416
- Sty. Gietz/Sommerfeld BB
- Sty. Wolsztynski/Hüsgen
- Sty. zu Hausnotrufsystemen OFD Erfurt vom 9.10.2000 DStR 2000, S
- SW Vogel
- V Befreiungen
- V Birk
- V Gaul
- V Hannover
- V Herrnkind
- V Herrnkind
- V Hüttemann
- V Lang
- V Steiner
- VFG Hamburg
- Vgl
- Vgl. BT-Drs. 13/5674 S. 23
- Vgl. dazu die Beispiele bei Schneider DStZ
- Vgl. dazu etwa die Mustersatzung für Sportvereine die die formellen Voraussetzungen des § 60 AO erfüllt, der OFD Frankfurt/M. vom 1.3.2001, StEK AO 1977 § 52 Nr. 139
- Vgl. dazu Kleine Anfrage der F.D.P.-Fraktion zur Besteuerung ausländischer Künstler und Sportler im Inland vom 6.12
- Vgl. dazu Schleder
- Vgl. dazu sty
- Vgl. EuGH Rs. C-216/97
- Vgl. EuGH Rs. C-216/97, Sig
- Vgl. EuGH Rs. C-70/95, Sig
- Vgl. EuGH Slg
- Vgl. FG Nds. EFG 1998, S. 473 f.
- Vgl. Hüttemann
- Vgl. im Überblick Widmayer
- Vgl. OFD Hannover vom 15.6.2001
- Vgl. zu europarechtlichen Bedenken gegen § 50 Abs. 3 Satz 2 EStG BFH
- Vgl. zu europarechtlichen Bedenken gegen § 50 Abs. 3 Satz 2 EStG BFH DStR 2001, S. 485 ff. („Es ist ernstlich zweifelhaft, obaaa der in § 50 Abs. 3 Satz 2 EStG bestimmte Mindeststeuersatz für beschränkt Steuerpflichtige mit dem Diskriminierungsverbot in Art. 52 ff. EG (= Art. 43 ff. EG i.d.F. des Vertrages von Amsterdam) vereinbart werden kann), m.w.N. S. 486
- Vgl. zum Streitstand etwa schon Herrnkind DStZ
- Vom 12.5
- Vorschlag der Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates über das Statut des Europäischen Vereins ABI. EG 1992, L 99, S. 1 ff.
- Weimar/Geitzhaus/Delp
- Wie hier Schleder
- Z Ust
- ZHR Schön
- Zu den verfassungsrechtlichen Bedenken in der Literatur s. v
- Zum Abzug von Beträgen zu Berufskammern als Betriebsausgaben
- Zur Abgrenzung vgl. OFD Nürnberg vom 6.7
- Zur steuerlichen Anerkennung sog. Aufwandsspenden an gemeinnützige Vereine (§ 10b Abs. 3 Sätze 4 und 5 EStG/ § 670 BGB) s. BMF vom 7.6
- § 58 Nr. 11 und Nr. 12 AO wurden eingeführt durch das Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung von Stiftungen BGBl. I 2000, S. 1034
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study