233 research outputs found

    The Interplay of Organizational Demography and Institutional Change

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    Our paper analyzes the interplay of organizational demography with the propensity to adopt an innovative practice. In particular, we examine how the demographical composition of professional German football teams influenced the adoption of the chain-defense-system (?Viererkette?) as well as the success of implementing this system. In doing so we strongly believe that the underlying relationship between organizational demography and the innovation diffusion process is not only relevant for football teams: Other smaller organizations or profit centers whose team structures seem comparable to those of football teams might be subject to similar processes. We hypothesize that a high level of team heterogeneity leads to a greater propensity to change. We also hypothesize that homogeneous teams are more successful in executing a new practice once they have overcome their skepticism. Our results support the hypotheses on change, but do not provide final support for our hypothesis on performance. --Organizational Behavior,Economics of Sports,Innovation and Invention,Diffusion Process,Duration Analysis,Performance Analysis

    Continuing vocational education and training (CVET) for fire brigades : the start of a series of seminars to professionalise CVET teaching

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Lehrenden in der betrieblichen Weiterbildung und deren pädagogischem Professionalisierungsbedarf. Beschrieben wird ein von der Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie der Branddirektion Frankfurt am Main (FRA) und dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität entwickeltes Konzept zur Aus- und Weiterbildung pädagogisch tätiger FeuerwehrbeamtInnen, das 2012 erstmals umgesetzt wird. Bislang existierten hierfür weder in Deutschland noch in Österreich einheitliche Vorgaben. Ausgehend von den Bedürfnissen der Feuerwehren und geleitet von theoretischen Positionen der Erwachsenenbildung wird mit dem Konzept nicht zuletzt auch eine lernende Organisation zu verwirklichen versucht. Der Beitrag erläutert Ausgangslage, pädagogische Grundhaltung, Ziele und Ergebnisse der Voruntersuchung und skizziert die konkreten Modulinhalte und den Seminarablauf. Fazit der Autoren: Analog zu der bereits begonnenen Entwicklung in Wirtschaftsunternehmen wird das Niveau der pädagogischen Kenntnisse von lehrendem Personal auch bei den Feuerwehren steigen müssen. (DIPF/Orig.)This article deals with teachers in CVET and their need to professionalise their teaching. It describes a concept to train and further develop the skills of fire brigade employees involved in education. Developed by the Academy for Fire and Rescue Services of the Fire Protection Authorities of the City of Frankfurt am Main (Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie der Branddirektion Frankfurt am Main – FRA in German) and the Faculty of Educational Sciences at Goethe University, it was implemented for the first time in 2012. Previously there had been no uniform standards in either Germany or Austria. Based on the needs of fire brigades and guided by adult education theories, this concept is being used to establish a learning organisation. The article explains the starting point, educational principle, objectives and results of the pre-investigation and outlines the actual content of the modules and the seminar schedule. The conclusion of the authors: analogous to the development that has already started in companies, the level of educational knowledge of teachers in fire brigades must also increase. (DIPF/Orig.

    Die Wissensgesellschaft und ihre Arbeiter

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    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Replik auf den Artikel "Das Gerede von der Wissensgesellschaft" von Caspar Hirschi (Universität St. Gallen) am 01. August 2012 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)

    Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie: Zwischen Ăśberforderung und Marginalisierung; Empirische Trends und professionstheoretische Analysen zur Arbeitssituation im Lockdown

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    Die Corona-Pandemie, aber auch Kontaktbeschränkungen und andere Hygienemaßnahmen haben die Handlungen und Routinen der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit erheblich verändert. Die ersten Trends aus der quantitativ durchgeführten Studie zur Arbeitssituation in der Sozialarbeit während der Corona-Pandemie liegen nun vor. Es zeichnet sich bereits jetzt ab: Neben der Arbeitsverdichtung nehmen die Beschäftigten veränderte Arbeitsbündnisse mit den Adressat*innen sowie veränderte berufliche Standards wahr. Trotz höherer Anforderungen bleibt die gesellschaftliche Anerkennung allerdings gering. Derzeit ist noch offen, welche Konsequenzen die Veränderungen der beruflichen Standards für das berufliche Handeln in der Sozialen Arbeit künftig haben werden.The corona pandemic, but also contact restrictions and other hygiene measures have significantly changed the actions and routines of social work workers. The first trends from the quantitative study on the work situation in social work during the corona pandemic are now available. It is already becoming apparent: In addition to the concentration of work, employees perceive changed work alliances with the addressees as well as changed professional standards. Despite higher demands, however, social recognition remains low. At present it is still open what consequences the changes in occupational standards will have for professional action in social work in the future

    Offenheit als reziproke Bedingung des pädagogischen Arbeitsbündnisses: eine empirische Rekonstruktion

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    Anhand einer Evaluation von theologischen Kursen sowie einer Studie ĂĽber das Verhalten von Erwachsenenbildner/-innen untersuchten die Autoren/-innen, im welchen MaĂźe eine offene Grundhaltung der Teilnehmenden und Lehrenden den Bildungsprozess beeinflusst

    Prekäre Professionalität: Soziale Arbeit und die Coronapandemie

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    Die Coronapandemie hat und hatte auf alle Bereiche des menschlichen Lebens erheblichen Einfluss - insbesondere auch auf den Arbeitsalltag. Die Autor*innen untersuchen mit vier empirischen Studien in unterschiedlichen Phasen der Coronapandemie die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Auf diese Weise zeichnen sie die Veränderungen in beruflichen Abläufen, den zunehmenden Druck im Alltag sowie den wachsenden Bedarf bei den Adressat*innen nach. Die Analyse zeigt: Die professionelle Autonomie der Beschäftigten wird eingeschränkt, etablierte Verfahren sind außer Kraft gesetzt und Kooperationen zum Erliegen gekommen. Das Buch fragt deshalb nach den langfristigen Folgen der Coronapandemie für die Soziale Arbeit: Entwickelt sich da eine prekäre Professionalität, in der die Beschäftigten keine Chancen zur Verwirklichung fachlich angemessener Entscheidungen und Maßnahmen mehr haben? Das Buch zeichnet die Veränderungen in den Arbeitsbedingungen und Handlungsweisen in der Sozialen Arbeit vom ersten Lockdown 2020 bis zum Wegfall der meisten Schutzmaßnahmen im Herbst 2022 nach. Vor diesem Hintergrund gehen die Autor*innen der Frage nach, ob diese Prozesse dauerhafte Auswirkungen auf das professionelle Handeln die Professionalität der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit haben. Damit zusammenhängend lassen sich auch Einblicke in die Lebenswelt der Adressat*innen gewinnen, hängen doch diese beiden Dimensionen mittelbar miteinander zusammen. Das Ziel des Buches besteht in der Herstellung von Sprachfähigkeit einerseits innerhalb der Berufsgruppe und andererseits nach außen. Gerade bei der fehlenden Sprechfähigkeit der Sozialen Arbeit hat die Coronapandemie deutliche Probleme aufgezeigt
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