406 research outputs found

    Evaluation of some basic positron-related characteristics of SiC

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    First-principles electronic structure and positron-state calculations for perfect and defected 3C- and 6H-SiC polytypes of SiC have been performed. Monovacancies and divacancies have been treated; the influence of lattice position and nitrogen impurities have been considered in the former case. Positron affinities and binding energies have been calculated; trends are discussed, and the results compared with recent atomic superposition method calculations. Experimental determination of the electron and positron work functions of the same 6H-SiC allows an assessment of the accuracy of the present first-principles calculations, and to suggest further improvements. © 1996 The American Physical Society.Peer reviewe

    Paraneoplastische Syndrome beim kleinzelligen Bronchuskarzinom - Terminologiearbeit Deutsch-Englisch

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    Krebserkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Unter den Krebserkrankungen haben wiederum die verschiedenen Formen des Lungenkrebses größte Bedeutung. Die bösartigste Form des Lungenkrebses stellt das kleinzellige Bronchuskarzinom dar. Es besteht aus kleinen undifferenzierten, also den reifen Lungenepithelzellen nicht mehr ähnlichen Zellen. Durch genetische Veränderungen in diesen Zellen fallen sonst vorhandene Blockaden zur Produktion von Hormonen oder hormonähnlichen Substanzen weg. Durch diese Substanzen kann ein breites Spektrum von Symptomen allgemeiner und spezieller Art hervorgerufen werden. Gruppen von Symptomen, die typischerweise gemeinsam auftreten, bezeichnet man als Syndrome, weshalb vom paraneoplastischen Syndrom gesprochen wird. Paraneoplastische Syndrome können auch dadurch entstehen, dass der Körper in seinem Versuch, die Tumorzellen durch eine Immunantwort zu zerstören, auch körpereigenes Gewebe in anderen Organen angreift, welches in seinem Aufbau, in seiner Eiweißstruktur dem Tumorgewebe sehr ähnlich ist und sozusagen mit diesem verwechselt wird, also kreuzreagiert. Die medizinische Terminologie leitet sich, ausgehend davon, dass die ursprüngliche Wissenschaftssprache das Lateinische war, zu einem großen Teil von lateinischen und auch griechischen Begriffen her. Diese haben auch in die englische Alltagssprache mehr Eingang gefunden, als in das Deutsche. Bedingt dadurch, dass die heutige Sprache wissenschaftlicher Veröffentlichungen nicht mehr Latein, sondern nahezu durchgehend Englisch ist, ist die neuere medizinische Terminologie Englisch, mit aus dem Englischen abgeleiteten Abkürzungen. Aus dem Englischen erfolgt dann eine Übersetzung und Wortschöpfung in Landessprachen wie das Deutsche; die Abkürzungen werden teilweise aus dem Englischen übernommen, teilweise werden neue Abkürzungen, abgeleitet aus dem deutschen Begriff, verwendet. Die medizinische Terminologie hat so eine besondere Komplexität erlangt. Für einen Übersetzer ist es erforderlich, sich neben medizinischen Wörterbüchern auch auf zusammenfassende medizinische Artikel, Reviews zu stützen und auf Standardlehrbücher, die großteils englisch sind. Dadurch dass diese teilweise auch u.a. in das Deutsche übersetzt, herausgegeben werden, ist der Bedarf an Übersetzungsleistung evident

    Telegram from Frank J. Nicht to J. M. North

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    Telegram from Frank J. Nicht, General Sales Manager of King Features Syndicate to J. M. North upon the death of Amon Giles Carter. The telegram expresses condolences and sympathy about his death.https://mavmatrix.uta.edu/specialcollections_meachamcarterpapers/1142/thumbnail.jp

    Telegram from Frank J. Nicht and Association to Amon G. Carter, Jr.

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    Telegram from Frank J. Nicht and Association to Amon G. Carter, Jr. upon the death of Amon Giles Carter. The telegram expresses condolences and sympathy about his death.https://mavmatrix.uta.edu/specialcollections_meachamcarterpapers/1144/thumbnail.jp

    Untersuchungen zum Wachstum und Silikateinbau zweier zentrischer Diatomeenarten:Skeletonema costatum und Chaetoceros decipiens.

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    Diatomeen sind einzellige eukaryotische Algen. Taxonomisch werden sie innerhalb der Abteilung der Heterokontophyta in der Klasse Bacillariophyceae (Diatomeae) zusammengefasst. Die Klasse der Bacillariopyceae ist in zwei Ordnungen aufgeteilt: die Pennales und die Centrales. Diese Ordnungen unterscheiden sich voneinander in der Symmetrie der Schale und in ihrem Fortpflanzungsverhalten. Während sich die Pennales durch bilaterale Symmetrie und geißellose Isogameten auszeichnen, sind die Centrales radiärsymmetrisch und ihre männlichen Gameten sind aktiv beweglich begeißelt, wenn auch eine der beiden Geißeln fehlt und das Axonem vereinfacht sein kann. Die weiblichen Gameten zentrischer Diatomeen sind nicht begeißelt, und so kommt es zur Oogamie. Heutzutage werden ca. 100000 rezente Arten in ungefähr 250 Gattungen zusammengefasst. Hauptsächlich kommen Kieselalgen im Meer und in Süßgewässern, planktisch oder benthisch vor. Einige Arten sind auf Steinen oder Wasserpflanzen angesiedelt. Einige Arten sind terrestrisch, siedeln auf Böden, bzw. in tropischen Gebieten auch in/an/auf Blätter von Bäumen. Die meisten zentrischen Arten leben planktisch. Die Centrales bilden die Hauptmasse des Phytoplanktons der Ozeane. Daher stellen Kieselalgen ein Hauptbestandteil des Meeresphytoplanktons und spielen eine wesentliche Rolle als Primärproduzenten in der Nahrungskette. Sie erzeugen auch einen großen Teil des atmosphärischen Sauerstoffs. Auffallend ist die hohe Produktion in kalten Gewässern: in der Antarktis, in Aufquellgebieten vor der Küste Südwestafrikas und an den Westküsten Südamerikas und Kaliforniens. In diesen Gebieten beträgt die Produktion von organisch gebundenem Kohlenstoff ca. 200-400g Biomasse pro Quadratmeter und Jahr. Schätzungsweise 20-25% der gesamten globalen organischen Kohlenstofffixierung werden durch das in Diatomeen enthaltene Chlorophyll vollzogen (Nelson et al. 1995). Neben planktischen kommen auch viele bentische, epilithische und epiphytische Formen innerhalb der zentrischen Diatomeen vor. Pennate Kieselalgen sind meist benthisch und besitzen eine Zellorganelle, die Raphe, mit deren Hilfe sie über das Substrat kriechen können(van den Hoek et al., 1993)

    Telegram from Frank J. Nicht to James M. North

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    Telegram from Frank J. Nicht to James M. North upon the death of Amon Giles Carter. The telegram expresses condolences and sympathy about his death.https://mavmatrix.uta.edu/specialcollections_meachamcarterpapers/1152/thumbnail.jp

    Schu:Bi - Schule und Bibliothek : Bildungspartner für Lese- und Informationskompetenz

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    Im Projekt "Schu:Bi - Schule und Bibliothek" haben sich die Oldenburger Bibliotheken und Schulen zusammengeschlossen, um über alle Jahrgangsstufen und Bibliothekstypen hinweg Schüler an den nachhaltigen und effizienten Umgang mit Bibliotheken heranzuführen. Dort können sie im Informationszeitalter einen selbstbestimmten und kritischen Umgang mit Texten und Informationen, egal ob sie gedruckt oder elektronisch im Internet vorliegen, lernen. Dazu wurde ein Spiralcurriculum zur Lese- und Informationskompetenz entwickelt: Es umfasst Module in Form von kompletten Lerneinheiten, gemeinsam erarbeitet von Lehrern und Bibliothekaren. Mit diesen Modulen wird schrittweise die Lese- und Informationskompetenz der Schüler von der ersten bis zur letzten Klasse aufgebaut. In der Schlussphase des Projekts wurden die Ergebnisse sozialwissenschaftlich evaluiert. Die vorliegende Projektdokumentation umfasst den Evaluationsbericht, Erfahrungsberichte der beteiligten Bildungspartner sowie einen Ausblick auf die Verstetigung der Aktivitäten nach Ende der Projektlaufzeit

    Vermittlungsstrategien der documenta – Eine exemplarisch-vergleichende Analyse

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    Die documenta 12 fand vom 16.06. bis zum 23.09.2007 statt und hob sich aus Sicht der Kunstpädagogik vor allem durch ein Merkmal von den vorherigen Aus- stellungen ab: Ihrer Fokussierung auf die Bildungsfunktion der Gegenwartskunst. Das Feuilleton der deutschen Presse nahm diesen Ansatz im Vorfeld wohlwollend zu Kenntnis. „Kunst soll wieder bilden“ stellte beispielsweise am 12.04.07 optimis- tisch Rauterberg in der Zeit fest (vgl. 2007). Mich als angehenden Kunstpädagogen hat dieser Ansatz ebenfalls neugierig gemacht: Welche Versuche werden von den Verantwortlichen einer der weltweit wichtigsten Kunstaustellung unternommen, um Menschen die „in ihren Strategien und Konzepten so unberechenbar“ (Baumann 2006, 13) gewordene Gegenwarts- kunst auf eine zeitgemäße Art und Weise nahe zu bringen? Im Sinne der Auf- fassung, dass „nur das, was man selbst erfahren hat, [...] glaubhaft weitervermittelt“ (Mandel 1997, 68) werden kann, fußen die folgenden Aus- arbeitungen auf meinen eigenen Erfahrung als zweimaliger Besucher der d 12. Die Betonung des Bildungspotentials der Kunst ist allerdings keine Er- findung der künstlerischen Leitung der d 12. Schon Ende der 1960er Jahre zog dieser Aspekt in Form der so genannten »Besucherschulen« in die documenta ein. Verantwortlich zeichnete damals der Wuppertaler Professor Bazon Brock. Der Lei- ter der Vermittlung der d 12, Ulrich Schötker, wies in einem Interview darauf hin, dass hinsichtlich der Offenlegung von Methoden der Kunstvermittlung Über- schneidungen des aktuellen Konzepts zur »Besucherschule« existieren (vgl. Redaktion der BDK-Mitteilungen 2007, 5). Einen detaillierteren Vergleich beider Ansätze leistet die folgende Ausarbeitung

    Die Bindung von Ca2+-Ionen an Zebrafisch-GCAP4

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    Die Guanlylate Cyclase-activating Proteins (GCAPs) stellen eine Subfamilie der Neuronal Calcium Sensor (NCS)-Proteine dar. Diese wiederum gehören zur Superfamilie der EF-Hand-Calcium-Bindungsproteine. Von den vier EF-Händen ist bei NCS-Proteinen die erste nicht funktionell. Zudem sind die NCS-Proteine überwiegend N-Terminal myristoyliert. Beides gilt auch für GCAPs. Bisher wurden neun Mitglieder der GCAP-Familie entdeckt. Neben den länger bekannten GCAP1-3 wurden kürzlich im Zebrafisch die zapfenspezifischen GCAP4, 5 und 7 (zGCAPs) entdeckt. Wohingegen gerade GCAP1-2 gut charakterisiert sind, ist über die zGCAPs wenig bekannt. Über GCAP1-2 ist bekannt, dass sie calciumabhängige Konformationsänderungen eingehen und ihr Zielenzym, die Gyanylate Cyclase (GC), calciumabhängig regulieren. Bei hohen intrazellulären Calciumkonzentrationen inhibieren sie die GC, bei niedrigen aktivieren die GCAPs sie. Damit spielen sie eine wichtige Rolle in der Phototransduktion und Lichtadaptation. Auch bei zGCAP4 konnten mittlerweile calcium-abhängige Konformationsänderungen und eine calciumabhängige Regulation der GC gezeigt werden. In dieser Arbeit konnte zGCAP4 zunächst durch die heterologe Expression in E. coli und Reinigung als Wildtyp, als A6S-Mutante (zur hinreichenden Myristoylierung) und als myristoylierte Mutante (was per Reversed Phase-Chromatographie sichergestellt wurde) in ausreichenden Mengen für Experimente gewonnen werden. Mit dem gereinigten zGCAP4 konnten dann verschiedene Experimente zur Bindung von Ca2+-Ionen an dieses durchgeführt werden. Zum einen wurde die elektrophoretische Mobilität von zGCAP4 untersucht, die wie bisher auch unter Ca2+-Einfluss höher, unter Mg2+-Einfluss aber wesentlich niedriger war. Zum anderen wurde ein Ca2+-Bindungs-Assay mit dem Fluoreszenzfarbstoff Fura-2 als Ca2+-Indikator etabliert, der für alle zGCAP4-Varianten (und auch für myrbGCAP2) die Bindung von 3 Ca2+-Ionen ergab. Allerdings scheint es, dass tatsächlich nur 2 Ca2+-Ionen titriert wurden und dass dritte lediglich auf die Insensitivtät des Fura-2 zurückzuführen war. Daneben wurden mit dem zGCAP4 auch isotherme Titrationscalorimetrien (ITCs) durchgeführt. Die dabei erhaltenen Titrationskurven konnten mit einem Kurvenanpassungsmodell für 2 voneinander unabhängige Bindestellen von Ca2+-Ionen an zGCAP4 am besten beschrieben werden, ebenfalls ein Hinweis auf nur 2 titrierte Ca2+-Ionen. Bei beiden Experimenten ist dies aber wohl auf eine unzureichende Decalcifizierung des zGCAP4 zurückzuführen. Außerdem hat sich gezeigt, dass die Ergebnisse des Ca2+-Bindungs-Assays und der ITCs miteinander korrelieren. Beide liefern für die eine Bindestelle KD-Werte im niedrigen zweistelligen nanomolaren Bereich und für die andere im höheren dreistelligen nanomolaren Bereich
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