435 research outputs found

    The new import regulation; More reliability for imported organic products? in The New EU Regulation for organic food and farming: (EC) No 834/2007

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    The European market for organic products is growing at a dynamic pace. Increasingly, processing and marketing companies are entering this market, which has a very promising future. However, organic farm production at the inter-European level has not increased at the same rate as the market for organic products

    Risikomanagement bei Importen von Produkten des ökologischen Landbaus aus Drittländern

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    Ziel des Projektes war es, Instrumente entwickeln, um die in Drittländern durchgeführten Inspektionen bei landwirtschaftlichen Erzeugern, Verarbeitern, Handelsunternehmen und Exporteuren effektiver auszugestalten und so den Verbraucherschutz zu verbessern. Im Hinblick auf die Neufassung der Drittlandsregelung der EG-Verordnung über den Ökologischen Landbau (ÖkoVO) wurden begleitend zu den Verhandlungen in Brüssel Vorschläge für die Neugestaltung des Artikels 11 der Öko-Verordnung erarbeitet. Es wurde eine Befragung von in Drittländern aktiven Akteuren durchgeführt, um wichtige Risikofaktoren und –bereiche zu identifizieren. Aus der Befragung wurde eine Abweichungsliste abgeleitet, in der potentielle Unterschiede zwischen den in Drittländern angewandten und umgesetzten Standards von den Vorgaben der Öko-Verordnung dargestellt sind. Aufbauend auf die Befragung wurde ein Leitfaden für Wirtschaftsakteure erstellt, in dem die wichtigsten Risikobereiche und Maßnahmen für eine verbesserte Qualitätssicherung in Drittlandsprojekten dargestellt sind. Kriterien zur Harmonisierung der durch Akkreditierungsstellen durchgeführten Begutachtungen von in Drittländern tätigen Öko-Kontrollstellen fanden Eingang in einen Leitfaden für Akkreditierungsstellen. Ferner wurden Entscheidungshilfen erarbeitet, um die Konformität und die Gleichwertigkeit von Produktionsvorschriften und Kontrollmaßnahmen in Drittländern mit den Vorgaben der Öko-Verordnung besser beurteilen zu können und im Rahmen standardisierter Verfahren effizient abwickeln zu können. Zum Informationsaustausch und zum know-how-Transfer wurden Seminare für zuständige EU-Behörden, Akkreditierungsstellen und Wirtschaftsakteure durchgeführt

    Mehr Transparenz am Markt? Die neue EU-Verordnung für tierische Öko-Produkte

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    Am 24. August 2000 traten die neuen Regelungen für die ökologische tierische Erzeugung der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel (EG-Öko-VO) in Kraft. So wurde ein oftmals kritisierter Mangel behoben, da die Kennzeichnung tierischer Öko-Produkte bislang nicht geregelt war. Bisher galt die Verordnung nur für unverarbeitete pflanzliche Erzeugnisse und für überwiegend aus pflanzlichen Zutaten bestehende, verarbeitete Lebensmittel aus Ökologischem Landbau. Die Ergänzungs-Verordnung (EG) Nr. 1804/99 zur Einbeziehung der tierischen Erzeugung in den Geltungsbereich der EG-Öko-VO beinhaltet auch ein umfassendes Verbot des Einsatzes der Gentechnik im Ökologischen Landbau, das sofort nach der Veröffentlichung am 24. August 1999 im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften rechtswirksam wurde. Die EG-Öko-VO soll u.a. Verbraucherinnen und Verbraucher vor Irreführung schützen und einen lauteren Wettbewerb zwischen den Herstellern von Öko-Produkten gewährleisten. In diesem Beitrag wird analysiert, inwieweit die neuen Rahmenregelungen für tierische Öko-Produkte diesen Zielsetzungen Rechnung tragen

    Zertifiziert Bio – erfolgreich im Einzelhandel! Ein Leitfaden für Lebensmittel-Einzelhändler

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    Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich für Produkte aus Ökologischem Landbau. In Deutschland können sie auf ein breites Angebot zurückgreifen. Spezialisierte Naturkost-Fachgeschäfte, Bio-Supermärkte, Supermarktketten, Drogeriemärkte und Discounter bieten ein reichhaltiges Produktsortiment an. Seit dem Jahr 2000 hat sich der Umsatz von Öko-Lebensmitteln in Deutschland verdreifacht. Mehr als 50% der Öko-Lebensmittel werden über den Lebensmittel-Einzelhandel abgesetzt. In Deutschland gilt, dass der Verkauf von abgepackten und/oder einzeln gekennzeichneten Öko-Lebensmitteln im Ladengeschäft ohne weiteres möglich ist. Wird jedoch vorverpackt oder verarbeitet, sind auch Einzelhändler nach den EU-Rechtsvorschriften für den Ökologischen Landbau kontrollpflichtig. Internethändler sind immer kontrollpflichtig, auch wenn sie nicht verarbeiten. Dieser Leitfaden informiert, unter welchen Bedingungen eine Bio-Zertifizierung im Einzelhandel erforderlich wird und welche Anforderungen das Kontrollverfahren stellt. So wird der Einstieg in die Öko-Zertifizierung für die Entscheider im Einzelhandel einfach und überschaubar

    Internet-Verzeichnis kontrollierter Unternehmen des ökologischen Landbaus

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    Ziel des Vorhabens ist die Erhöhung der Markttransparenz im Bereich des Ökologischen Landbaus durch Bereitstellung eines Verzeichnisses von Unternehmen, die dem Kontrollverfahren nach VO(EWG) Nr. 2092/91 unterstehen und Produkte entsprechend kennzeichnen dürfen. Im Rahmen des Projektes wurde ein EDV-technisches Verfahren umgesetzt, das webbasiert wichtige Kenndaten der kontrollunterworfenen Unternehmen in einer zentralen Datenbank zusammenführt. Die Daten werden direkt von den einzelnen Kontrollstellen zur Verfügung gestellt und regelmäßig aktualisiert. Automatisiert können aus der Datenbank heraus fälschungssichere, schriftliche Bescheinigungen erstellt werden, aus denen hervorgeht, dass ein Unternehmen zum betreffenden Zeitpunkt im Verzeichnis als zum Kontrollverfahren angemeldetes Unternehmen aufgeführt war. Für die Richtigkeit und Aktualität der Einträge ist die jeweilige Kontrollstelle verantwortlich. Die Bescheinigung trägt eine Schlüsselnummer, unter der die ausgegeben Daten in der Datenbank für spätere Recherchen hinterlegt werden. Im Rahmen des Kontrollverfahrens können Inspekteure der Kontrollstellen die Echtheit vorgelegter Bescheinigungen mithilfe der Schlüsselnummer durch eine Online-Recherche in der Datenbank verifizieren. Falls Angaben im Bescheinigungs-Ausdruck manipuliert sein sollten, kann dies so nachgewiesen werden. Die angestrebte Funktionalität der Datenbank konnte ohne Einschränkungen entwickelt werden. Der öffentliche Bereich der Datenbank steht seit Anfang Februar unter www.bioc.info zur Verfügung. Die in der Datenbank dokumentierte Ausgabe von einem oder mehreren Datensätzen als Bestätigung zum Ausdruck ermöglicht automatisiert fälschungssichere, schriftliche Bestätigungen im Rahmen des Kontrollverfahrens zu erstellen, aus denen hervorgeht, dass ein Unternehmen zum betreffenden Zeit-punkt im Verzeichnis der zum Kontrollverfahren angemeldeten Unternehmen aufgeführt war. Dies stellt einen wichtigen Bestandteil im Rahmen der Qualitätssicherung dar, wie sie in Anhang III B Absatz 5 “Annahme von Erzeugnissen aus anderen Einheiten” gefordert wird

    IRM-ORGANIC - Training on improved risk management tools for organic inspectors

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    Within the framework of the EU-Leonardo-project IRM-Organic, an analysis of the inspection methods for risk-orientated inspection instruments and the description of the existing training concepts of control bodies in Austria, Germany, Italy and Poland were carried out. Coordinated by R. Setti and R. Maresca (CCPB), additionally expert interviews were conducted in Austria, Italy Germany and Poland. Furthermore, an international online survey with more than 500 participants from more than 20 countries was realized. A SWOT-Analysis was elaborated. S. Bruckner from AGRIZERT, another project partner, compiled a description of the content and methodology of courses for inspectors in private food and feed certification programs and in public food and feed control in Austria, Italy, Germany and Poland. Based on the above-mentioned data a curriculum for train-the-trainer-courses for risk-oriented inspection for improved fraud prevention in Austria, Germany, Italy and Poland was elaborated. The courses concentrated on control methodology oriented towards major risk areas; the concept of critical control points and checks of international trade exchange of organic products including their traceability. Each course was evaluated and used for the development of the final train-the-trainer curriculum

    ATP-dependent chromatin remodelers - Analysis of expression patterns and impact on gene regulation

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    ATP-dependent chromatin remodelers are enzymes which use the energy from ATP hydrolysis to alter the chromatin structure. Thus, they play a key role in the transcriptional control of many important cellular processes such as proliferation,senescence and differentiation.The first part of this study focused on CHD5, a novel chromatin remodeling enzyme. To gain further insight into its expression profile and biological function, polyclonal peptide antisera were, together with a commercially available antiserum, successfully established for use in western blot, immunoprecipitation and immunofluorescence staining. ATP-dependent chromatin remodelers are expressed by very different patterns ranging from ubiquitous expression to an expression restricted to specific cell populations. So far, CHD5 expression was thought to be restricted to neural-related tissues. Here, it was shown for the first time that CHD5 expression is not restricted to neural tissues but additionally expressed in rodent testes. Furthermore, several cell lines were tested for CHD5 expression on transcript and protein level. CHD5 expression was not detected in any of the tested neuroblastoma and glioblastoma cell lines. In neuroblastoma cell lines this was expected due to the suggested function as tumor suppressor. Furthermore, a primary astrocyte culture was established. No CHD5 could be detected in protein lysates from astrocytes but was found in those from murine neural stem cells. This suggests that CHD5 expression in brain is restricted to neural stem cells and probably also to neurons. In the second part of this thesis, the impact of the chromatin remodelers CHD4 and BRG1 on a TNFα-induced inflammatory response was investigated. BRG1 and CHD4 expression was disrupted by a siRNA-mediated knockdown in HEK293 cells. After stimulations with TNFα for one to four hours, gene induction of typical inflammatory NF-κB target genes was determined by RT-qPCR. BRG1 and CHD4 were both required for the efficient induction of all tested target genes exclusively after one hour but not after four hours of TNFα treatment. Expression of the housekeeping gene ß-actin was unaffected. Surprisingly, although CHD4 is mainly known to be involved in transcriptional repression, a requirement for CHD4 in active transcription during this inflammatory response was revealed. To gain further insight into the mechanism of involvement, co-immunoprecipitations of the NF-κB subunit p65 with BRG1 and CHD4,respectively, were performed upon TNFα stimulation. No robust interactions between these proteins could be observed. Furthermore, ChIP experiments with the NF-κB subunit p50, histone H3 and CHD4 were carried out on the model target gene CXCL2. p50 was recruited to the promoter of CXCL2 rapidly after TNFα was added. Histone H3 binding to the promoter and the open reading frame of the gene strongly decreased within the first hour of TNFα stimulation, indicating that chromatin remodeling took place during the early period of gene induction. Recruitment of CHD4 was nonconclusive. Thus, the mechanism of how BRG1 and CHD4 act during TNFα response needs to be investigated further. In summary, a major influence of the chromatin remodelers BRG1 and CHD4 on the TNFα-induced gene activation during its early phase in HEK293 cells was demonstrated

    Alles gut im Ökostall?

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    Nachgewiesene Missstände in der Haltung von Biotieren machen deutlich: Die von der EU-Ökoverordnung vorgeschriebene Kontrolle des Tierwohls ist noch immer nicht hinreichend umgesetzt. Wolfgang Neuerburg und Jochen Neuendorff zeigen auf,wo die Mängel liegen und was es für eine gute Tierwohlkontrolle braucht

    Den Biobetrug intelligent bekämpfen!

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    Mehr Staat bei der Biokontrolle führt nicht zu mehr Sicherheit. Die neue EU-Ökoverordnung enthält noch mehr bürokratische Vorgaben, die eine effektive Biokontrolle behindern. Für eine zukunfts- und innovationsfähige Biokontrolle braucht es eine stärkere Beteiligung der Praxis anstatt deren Ausgrenzung durch immer mehr Vorgaben des Gesetzgebers

    Entwicklung einer onlinegestützten Datenbank zur Aus- und Bewertung von Rückstandsfunden für die Bio-Kontrolle

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    Die Rückstandsanalytik bei Bio-Produkten ist ein sensibler Bereich. Werden Kontaminationen in Bio-Ware gefunden, stellt sich bei der Bewertung die Frage, ob unzureichende Vorbeugemaßnahmen, eine direkte, unzulässige Anwendung oder eine Vermischung mit konventioneller Ware die Ursache für den Rückstandsfund sein können. Vor allem bei Analyseergebnissen im niederschwelligen Bereich sind Öko-Kontrollstellen, Labore und zuständige Behörden bei der Interpretation oft vor schwierige Aufgaben gestellt. Mit der zweisprachigen Online-Datenbank resi.bio wurde eine Möglichkeit geschaffen, Fallbeschreibungen und ihre Bewertung anonymisiert zu hinterlegen und zu diskutieren. Dies erleichtert in Zukunft die Interpretation ähnlich gelagerter Untersuchungsergebnisse und ermöglicht eine Vereinheitlichung der Bewertung. Darüber hinaus bietet die Datenbank eine Grundlage für die risikoorientierte Ausrichtung von Probennahmen und Analytik. Die Datenbank ist nicht öffentlich zugänglich. Zielgruppen sind Öko-Kontrollstellen und Labore, die das Projekt mit Daten unterstützen sowie die zuständigen Behörden
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