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    Raum+ – Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientierten FlĂ€chenĂŒbersichten fĂŒr eine Siedlungsentwicklung nach innen

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    Die Umsetzung der raumplanerischen Mindeststrategie „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ ist nur möglich, wenn alternative Möglichkeiten zur Siedlungsentwicklung „auf der grĂŒnen Wiese“ aufgezeigt werden. Dazu mĂŒssen die GrĂ¶ĂŸenordnung, die Lage und insbesondere die QualitĂ€ten der fĂŒr die Innenentwicklung in Frage kommenden FlĂ€chen bekannt sein. Genau dies ist das Ziel von Raum+. Der methodische Ansatz von Raum+ besteht darin, den Gemeinden ein Instrument zur VerfĂŒgung zu stellen, mit dem sie die fĂŒr die rĂ€umliche Entwicklung notwendige Übersicht der SiedlungsflĂ€chenpotenziale mit angemessenem Aufwand und mit fachlicher Begleitung erstellen und regelmĂ€ĂŸig aktualisieren können. Die Methode Raum+ beruhtauf einem kooperativen und dialogorientierten Ansatz, der sowohl die Ortskenntnisse der lokalen Vertreter als auch den Blickwinkel von Externen nutzt, um die SiedlungsflĂ€chenreserven flĂ€chendeckend zu erfassen und deren QualitĂ€ten zu ermitteln. Die daraus resultierenden einheitlichen, von allen Akteuren getragenen FlĂ€chenĂŒbersichten ermöglichen eine sachgerechte Lagebeurteilung der aktuellen Situation. MehrjĂ€hrige Erfahrungen aus vielen Gemeinden und Regionen in Deutschland und der Schweiz zeigen, dass diese Methode einen vielversprechenden Einstieg in Themen der integrierten Raum- und Siedlungsentwicklung ermöglicht und gezielt Impulse fĂŒr eine nach innen gerichtete Siedlungsentwicklung gesetzt werden können

    Raum+ – Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientierten FlĂ€chenĂŒbersichten fĂŒr eine Siedlungsentwicklung nach innen

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    Die Umsetzung der raumplanerischen Mindeststrategie „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ ist nur möglich, wenn alternative Möglichkeiten zur Siedlungsentwicklung „auf der grĂŒnen Wiese“ aufgezeigt werden. Dazu mĂŒssen die GrĂ¶ĂŸenordnung, die Lage und insbesondere die QualitĂ€ten der fĂŒr die Innenentwicklung in Frage kommenden FlĂ€chen bekannt sein. Genau dies ist das Ziel von Raum+. Der methodische Ansatz von Raum+ besteht darin, den Gemeinden ein Instrument zur VerfĂŒgung zu stellen, mit dem sie die fĂŒr die rĂ€umliche Entwicklung notwendige Übersicht der SiedlungsflĂ€chenpotenziale mit angemessenem Aufwand und mit fachlicher Begleitung erstellen und regelmĂ€ĂŸig aktualisieren können. Die Methode Raum+ beruhtauf einem kooperativen und dialogorientierten Ansatz, der sowohl die Ortskenntnisse der lokalen Vertreter als auch den Blickwinkel von Externen nutzt, um die SiedlungsflĂ€chenreserven flĂ€chendeckend zu erfassen und deren QualitĂ€ten zu ermitteln. Die daraus resultierenden einheitlichen, von allen Akteuren getragenen FlĂ€chenĂŒbersichten ermöglichen eine sachgerechte Lagebeurteilung der aktuellen Situation. MehrjĂ€hrige Erfahrungen aus vielen Gemeinden und Regionen in Deutschland und der Schweiz zeigen, dass diese Methode einen vielversprechenden Einstieg in Themen der integrierten Raum- und Siedlungsentwicklung ermöglicht und gezielt Impulse fĂŒr eine nach innen gerichtete Siedlungsentwicklung gesetzt werden können

    Raum+ – Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientierten FlĂ€chenĂŒbersichten fĂŒr eine Siedlungsentwicklung nach innen

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    Die Umsetzung der raumplanerischen Mindeststrategie „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ ist nur möglich, wenn alternative Möglichkeiten zur Siedlungsentwicklung „auf der grĂŒnen Wiese“ aufgezeigt werden. Dazu mĂŒssen die GrĂ¶ĂŸenordnung, die Lage und insbesondere die QualitĂ€ten der fĂŒr die Innenentwicklung in Frage kommenden FlĂ€chen bekannt sein. Genau dies ist das Ziel von Raum+. Der methodische Ansatz von Raum+ besteht darin, den Gemeinden ein Instrument zur VerfĂŒgung zu stellen, mit dem sie die fĂŒr die rĂ€umliche Entwicklung notwendige Übersicht der SiedlungsflĂ€chenpotenziale mit angemessenem Aufwand und mit fachlicher Begleitung erstellen und regelmĂ€ĂŸig aktualisieren können. Die Methode Raum+ beruhtauf einem kooperativen und dialogorientierten Ansatz, der sowohl die Ortskenntnisse der lokalen Vertreter als auch den Blickwinkel von Externen nutzt, um die SiedlungsflĂ€chenreserven flĂ€chendeckend zu erfassen und deren QualitĂ€ten zu ermitteln. Die daraus resultierenden einheitlichen, von allen Akteuren getragenen FlĂ€chenĂŒbersichten ermöglichen eine sachgerechte Lagebeurteilung der aktuellen Situation. MehrjĂ€hrige Erfahrungen aus vielen Gemeinden und Regionen in Deutschland und der Schweiz zeigen, dass diese Methode einen vielversprechenden Einstieg in Themen der integrierten Raum- und Siedlungsentwicklung ermöglicht und gezielt Impulse fĂŒr eine nach innen gerichtete Siedlungsentwicklung gesetzt werden können

    Siedlungsgebiete und Bauzonen effizienter nutzen

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    Es gibt mehr Platz als erwartet: In der Schweiz könnten in den bestehenden Bauzonen noch rund 1,0 bis 1,8 Millionen zusĂ€tzliche Einwohner untergebracht werden. Das zeigt eine aktuelle AbschĂ€tzung der ETH ZĂŒrich. Doch welche Reserven lassen sich mobilisieren
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