4 research outputs found

    Die Computertomographie bei der Bildgebung von Kindern mit kongenitalen Herzvitien

    Get PDF
    Zusammenfassung: Kongenitale Herzfehler sind die häufigsten kongenitalen Fehlbildungen. Echokardiographie und Katheterangiographie gelten allgemein als Goldstandard zur Abklärung angeborener Herzerkrankungen. Die Magnetresonanztomographie ist aufgrund ihrer Fähigkeit, Herzvitien morphologisch und funktionell zu charakterisieren, als ein wichtiges ergänzendes Verfahren anzusehen. Durch mehr und mehr dosissparende Untersuchungsprotokolle der neuesten Gerätegenerationen und eine gleichzeitig bessere zeitliche und räumliche Auflösung findet die Computertomographie zunehmend Eingang in die Abklärung kongenitaler Herzfehler. In der präoperativen Planung und der postoperativen Kontrolle erlaubt sie eine übersichtliche Darstellung komplexer Fehlbildung nicht nur des Herzens, sondern auch der pulmonalvenösen und -arteriellen Zirkulation sowie des systemischen Kreislaufs. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die technischen Aspekte der kardialen CT und die Anpassung des Untersuchungsprotokolls an die zu erwartende Pathologie und das Alter des Kindes. Zudem werden die Möglichkeiten und Limitationen der unterschiedlichen dosissparenden Protokolle erläuter

    Erkennung und Vermeidung von Artefakten

    Full text link
    Als Artefakt in der CT gilt die Diskrepanz der abgebildeten Schwächungswerte von der tatsächlich im Untersuchungsvolumen enthaltenen Schwächung. Das Erkennen von Artefakten ist für den interpretierenden Radiologen entscheidend, um Fehlbefunde zu vermeiden. Entsprechend wichtig ist das Erkennen von Artefakten, um geeignete Maßnahmen zur Vermeidung und/oder Reduktion zu ergreifen. Dieses Kapitel erklärt Ursachen verschiedener Artefakte in der CT, gibt Anleitung zu ihrer Erkennung und erläutert Möglichkeiten zur Vermeidung und Reduktion

    Die Computertomographie bei der Bildgebung von Kindern mit kongenitalen Herzvitien

    Full text link
    Congenital heart diseases are the most common congenital abnormalities of development. In general, echocardiography and cardiac catheter angiography are considered the gold standard for the evaluation of congenital heart disease. Cardiac magnetic resonance imaging has become an important supplementary imaging modality because of its ability to provide an accurate morphological and functional evaluation. The role of cardiac computed tomography in the imaging of patients with congenital heart disease is becoming increasingly more important due to the development of low radiation dose protocols and improvements in the spatial and temporal resolution. In the preoperative depiction and follow-up after surgical repair of congenital heart diseases, cardiac computed tomography provides detailed information of the heart, the venous and arterial pulmonary circulation as well as systemic arteries. This article reviews the technical aspects of cardiac CT and the modification of examination protocols according to the expected pathology and patient age. The potentials and limitations of the various radiation dose reduction strategies are outlined
    corecore