19 research outputs found

    Ökonomik der Speisekarpfenproduktion - Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion

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    Das vorliegende Projekt „Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion“ wurde mit der Zielstellung aufgelegt, produktionstechnische Kennzahlen sächsischer Teichwirtschaften aufzunehmen und daraus Ableitungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz zu bilden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich im Freistaat Sachsen stark. So haben die ausgedehnten Teichflächen der Oberlausitz – hier insbesondere in der „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ – einen wahrhaft landschaftsprägenden Charakter. Im nordwestlichen Teil Sachsens befinden sich ebenfalls größere Teiche und -gruppen, wobei hier häufig auch Speicher- und Rückhaltebecken zur Speisefischerzeugung genutzt werden. Der Mittelgebirgsraum Sachsens hingegen weist eine weitaus geringere Teichdichte auf und ist auch wesentlich kleinstrukturierter. Mit der Auswertung der aufgenommenen Datenbasis können Aussagen zu den Feldern 'Höhe des derzeitigen Faktoreinsatzes', 'Höhe der Erträge und deren Abhängigkeiten vom Einsatz der Produktionsfaktoren', 'Definition von „Optimalvarianten“' getätigt werden. Das noch vorhandene wirtschaftliche Potenzial wird aufgezeigt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die für die Teichwirte im Rahmen der einzelbetrieblichen Möglichkeiten anwendbar sind und den Betriebserfolg langfristig steigern sollen. Durch das besondere Wesen der Teichwirtschaft können die erarbeiteten Schlussfolgerungen jedoch nicht unkritisch und nicht hinterfragt angewendet werden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich regional und von Jahr zu Jahr doch teilweise erheblich. Des Weiteren sind bestimmte Größen – wie zum Beispiel die Besatzstückmassen – oftmals nicht beeinflussbar. Mit Hilfe der Projektergebnisse besteht für die Praktiker die Möglichkeit, ihre eigenen, langjährigen Erfahrungswerte neu zu bewerten und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen

    Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung

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    Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht

    Anbauversuche mit Bt-Mais in Sachsen

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    In mehrjährigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den Maiszünsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden Maiszünslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, Futterqualität, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung. Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenüber der konventionellen Sorte. Eine Veränderung der Futterqualität bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den Maiszünsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden

    Ökonomik der Speisekarpfenproduktion - Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion

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    Das vorliegende Projekt „Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion“ wurde mit der Zielstellung aufgelegt, produktionstechnische Kennzahlen sächsischer Teichwirtschaften aufzunehmen und daraus Ableitungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz zu bilden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich im Freistaat Sachsen stark. So haben die ausgedehnten Teichflächen der Oberlausitz – hier insbesondere in der „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ – einen wahrhaft landschaftsprägenden Charakter. Im nordwestlichen Teil Sachsens befinden sich ebenfalls größere Teiche und -gruppen, wobei hier häufig auch Speicher- und Rückhaltebecken zur Speisefischerzeugung genutzt werden. Der Mittelgebirgsraum Sachsens hingegen weist eine weitaus geringere Teichdichte auf und ist auch wesentlich kleinstrukturierter. Mit der Auswertung der aufgenommenen Datenbasis können Aussagen zu den Feldern 'Höhe des derzeitigen Faktoreinsatzes', 'Höhe der Erträge und deren Abhängigkeiten vom Einsatz der Produktionsfaktoren', 'Definition von „Optimalvarianten“' getätigt werden. Das noch vorhandene wirtschaftliche Potenzial wird aufgezeigt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die für die Teichwirte im Rahmen der einzelbetrieblichen Möglichkeiten anwendbar sind und den Betriebserfolg langfristig steigern sollen. Durch das besondere Wesen der Teichwirtschaft können die erarbeiteten Schlussfolgerungen jedoch nicht unkritisch und nicht hinterfragt angewendet werden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich regional und von Jahr zu Jahr doch teilweise erheblich. Des Weiteren sind bestimmte Größen – wie zum Beispiel die Besatzstückmassen – oftmals nicht beeinflussbar. Mit Hilfe der Projektergebnisse besteht für die Praktiker die Möglichkeit, ihre eigenen, langjährigen Erfahrungswerte neu zu bewerten und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen

    Three-Dimensional Analysis of a Multistage Compressor Flow Field

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    ABSTRACT A 3D-Navier-Stokes solver was used to analyse the complete flow field of the 15-stage axial compressor of Siemens model V84.3A advanced gas turbine. The paper presents the flow simulation including modelling of rotor tip clearances and bleeds for turbine cooling air supply. All computations were performed for coupled blade rows to account for the time averaged impact of interaction effects arising from adjacent airfoil rows. The evaluation of such two-blade-row calculations allows the update of the inlet boundary conditions for the following downstream two-blade-row combination. Successive computations from inlet guide vanes to exit stator thus yield the flow field of the whole compressor. The main objective is the analysis of the numerical results. Special attention is given to the front stage, stage matching, endwall flow effects, tip leakage and the cooling air extractions. The comparison to experimental data of the full load gas turbine test facility generally shows a good agreement. The results demonstrate the reliability and power of a modern CFD tool to perform advanced design studies, geometry modifications and calibration of fast 2D-Codes more efficiently and less expensively than performing any physical experiments

    Streptococcus pneumoniae Infection Aggravates Experimental Autoimmune Encephalomyelitis via Toll-Like Receptor 2

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    The course of autoimmune inflammatory diseases of the central nervous system (CNS) can be influenced by infections. Here we assessed the disease-modulating effects of the most frequent respiratory pathogen Streptococcus pneumonia on the course of experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE). Mice were immunized with myelin oligodendrocyte glycoprotein 35-55 (MOG(35-55)) peptide, challenged intraperitoneally with live S. pneumoniae type 3, and then treated with ceftriaxone. EAE was monitored by a clinical score for 35 days after immunization. EAE was unaltered in mice infected with S. pneumoniae 2 days before and 21 days after the first MOG(35-55) injection but was more severe in animals infected 7 days after the first MOG(35-55) injection. The antigen-driven systemic T-cell response was unaltered, and the intraspinal Th1 cytokine mRNA concentrations at the peak of disease were unchanged. The composition of CNS-infiltrating cells and subsequent tissue destruction were only slightly increased after S. pneumoniae infection. In contrast, the serum levels of tumor necrosis factor alpha and interleukin-6 and spinal interleukin-6 levels were elevated, and the expression of major histocompatibility complex class II molecules, CD80, and CD86 on splenic dendritic cells were enhanced early after infection. Serum cytokine concentrations were not elevated, and EAE was not aggravated by S. pneumoniae infection in Toll-like receptor 2 (TLR2)-deficient mice. In conclusion, infection with S. pneumoniae worsens EAE probably by elevation of proinflammatory cytokines and activation of dendritic cells in the systemic circulation via TLR2 and cross talk through the blood-brain barrier

    Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung

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    Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht
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