96 research outputs found
Tytärten karsiintumisen merkityksestä sonnien jälkeläisryhmissä
vokKirjasto Aj-kOn the significance of the culling og daughtters in the progeny group of bull
Sonnien jälkeläisten menestymiseroista eri tuotostasoilla
vokKirjasto Aj-kOn the unequal success of the progeny of bulls at different yield level
Karjojen laadullisista eroista
In der Untersuchung sind durch Vergleich der Stellung der von einem und demselben Bullen in verschiedenen Herden hiterlassenen Nachkommen die durchschnittlichen qualitativen Unterschiede der Herden zu klären versucht worden. Dabei ist angenommen worden, dass in einer qualitativ besseren Herde die Nachkommen eines und desselben Bullen im Vergleich zu den übrigen Kühen der Herde ungünstiger gestanden haben als in einer schwächeren Herde, d.h. die Nachkommen haben in einer besseren Herde durchschnittlich einen geringeren relativen Wert angenommen als in einer schlechteren. Infolge der Vererbung in Zwischenform ist vorausgesetzt worden, dass die Grösse des Qualitätsunterschiedes doppelt so gross wie der Unterschied der relativen Werte der Nachkommengruppen sei. Die Vergleiche sind in Herden von verschiedenem mittleren Leistungsstand ausgeführt worden, und da der prozentuale Anteil des auf die angegebene Weise berechneten Qualitätsunterschiedes von den gesamten mittleren Leistungsunterschieden berechnet worden ist, haben sich Zahlen ergeben, die erkennen lassen, inwieweit sich die Unterschiede in den mittleren Leistungen der Herden auf die verschiedene Beschaffenheit der Tiere gründen. Da die Berechnung sich auf die relativen Werte der Nachkommengruppen gründet, erweisen die erhaltenen Prozentsätze auch, welcher Wert den mittleren Leistungen der Herde, im Vergleich mit den relativen Leistungen, als Indikatoren der Beschaffenheit der Tiere beizulegen ist. Als relativer Wert ist der in kg angegebene Unterschied der individuellen Leistung gegenüber der mittleren Leistung der Herde benutzt worden. Auch die den prozentualen relativen Werten entsprechenden Ergebnisse sind zur Berechnung gelangt. Als Material haben 5jährige Ayrshirekühe aus dem Kontrolljahr 1949—50 gedient, woneben man zur Bestätigung der Ergebnisse mit 7—11jährigen Tieren Wiederholungsberechnungen ausgeführt hat. Entsprechende Vergleiche wurden auch in bezug auf den Fettgehalt der Milch angestellt.
Ergebnisse
Als das Material der 5jährigen Kühe als Gesamtheit betrachtet wurde, schienen die Qualitätsunterschiede durchschnittlich 15.3 % (Tabelle 1) von den Gesamtunterschieden der mittleren Leistungen der Herden auszumachen. Bei Anwendung der prozentualen relativen Werte war der Anteil der Qualität noch geringer. Das erhaltene Ergebnis stimmt als solches recht gut mit den von Bonnier (I), Johansson (5), Robertson und Asker (11), Skjerwold (12) und Korkman (7) angegebenen Zahlenwerten in dem Sinne überein, dass die Qualität einen verhältnismässig geringen Anteil am Entstehen der Unterschiede in den mittleren Leistungen der Herden zu haben scheint. Als aber die Ergebnisse bei verschieden grossen Herden miteinander verglichen wurden, stellten sich bei beiden Materialien (Tabelle 2 und 3) für den Anteil der qualitativen Unterschiede bei den verschiedenen Grössengruppen der Herden sehr verschiedene Werte heraus. Die Entwicklung der Werte war insofern recht gleichmässig, als der geringste Wert (6.2 und 5.2 %) sich bei Herden von 10—19 Kühen ergab, während die Qualitätsunterschiede im allgemeinen mit steigender Tierzahl der Herden Zunahmen. Dass die Qualitätsunterschiede in der Gruppe der allerkleinsten Herden nicht am geringsten sind, mag als Beweis dessen gelten, dass die erhaltenen Unterschiede nicht einzig auf die Ungenauigkeit der bei kleinen Herden berechneten relativen Leistungen zurückzuführen sind. Auf der Suche nach den Ursachen hat sich die Aufmerksamkeit der verschiedenen Anwendung der Bullen in verschiedenen grossen Herden zugewandt. Zu der Gruppe der kleinen Herden gehören in erster Linie Herden, in denen schon lange Zeit gemeinsame Genossenschaftsbullen eingesetzt worden sind, während dagegen bei grossen Herden deren eigene Bullen nur selten und gelegentlich anderswo Nachkommen hinterlassen haben. Die gemeinsamen Bullen haben somit die qualitativen Unterschiede zwischen den kleinen Herden ausgeglichen. Da zugleich die Möglichkeiten der in den Herden vorzunehmenden Auslese bei grossen Herden grösser sind als bei kleinen, in denen das Beurteilen der Individuen unsicherer wie auch das Erhalten eines Nachkommen von einem Tier erwünschter Beschaffenheit schwieriger ist, ist es recht natürlich, dass für das Entstehen von Qualitätsunterschieden auf dem Wege der Veredlung bei grossen Herden die besten Möglichkeiten bestanden haben. Doch gibt es auch eine solche Möglichkeit, dass sich der verschiedene Anteil der Qualitätsunterschiede bei ungleich grossen Herden zum Teil auch auf die gleichmässigeren Erzeugungsmöglichkeiten grosser Herden, vor allem auf eine gleichmässigere Fütterung gründet. Es ist nicht möglich gewesen, diesen Umstand auf Grund des verfügbaren Materials zu untersuchen. Die Streuungen in den mittleren Leistungen der Herden deuten jedoch auf diese Möglichkeit hin, denn obgleich nach den Ergebnissen die Qualitätsunterschiede zwischen grossen Herden stärker sind als zwischen kleinen, belaufen sich bei dem Material der 5jährigen Kühe die Zahlenwerte der Streuung der mittleren Leistungen bei kleinen, mittel-grossen und grossen Herden auf 636 ±9, 582 ±12 und 620 ±19 kg. Die gesamte Wandlung in den mittleren Leistungen ist also bei den kleinsten Herden am grössten gewiesen. Die Streuung der relativen Milchleistungen ist gewiss um so geringer, je kleiner die Herden sind. Die Unterschiede sind aber nicht so gross (Tabelle 5), dass sie ausreichten, die erhaltenen Ergebnisse zu erklären. Die Ursache kann also wohl nicht in der Ungenauigkeit der relativen Leistungen kleiner Herden liegen. Dass die relativen Werte als Indikatoren für die Rangordnung der Tiere bei Herden aller Grössen praktisch gesehen von gleicher Bedeutung sind, mag auch aus den Korrelationen der relativen Werte der Milch und des Fettprozents hervorgehen, Korrelationen, die bei allen Gruppen gleich gross sind. Die Grösse des Anteils der Qualitätsunterschiede scheint wenigstens nicht deutlich von der Grösse der Mittelleistungsunterschiede abhängig zu sein (Tabelle 6). Dagegen ist die Streuung der als kg- Unterschiede ausgedrückten relativen Werte der Tiere bei höherem Leistungsstand grösser als bei niedrigem. Umgekehrt wie bei dem Ergebnis von Korkman (7) scheint dies darauf hinzuweisen, dass die prozentualen relativen Werte zweckmässiger sind als die Differenzen in kg. Diese Auffassung wird auch dadurch gestützt, dass der Wert des Variationskoeffizienten, der zugleich die auf Grund der prozentualen relativen Leistungen festgestellte Streuung widerspiegelt, vielmehr abnimmt bei stiegendem Leistungsstand, wie es auch zu geschehen hat, wenn man annimmt, dass die Herden dabei auch qualitativ besser werden. Die Differenzen in kg sind aber nicht nur leichter zu berechnen, sondern auch, besonders zusammen mit den mittleren Leistungen der Herden, einfacher anzuwenden als die prozentualen Werte, weswegen es angebracht sein könnte, bei praktischer Züchtungsarbeit zu ihrer Anwendung überzugehen. Die Unterschiede zwischen diesen auf verschiedene Weise berechneten relativen Leistungen dürften jedenfalls sehr gering sein. Die entsprechenden Vergleiche hinsichtlich des Fettgehaltes der Milch (Tabelle 7 und 8) zeigen, dass der durchschnittliche Anteil der Qualitätsunterschiede an den Gesamtunterschieden der mittleren Fettprozentsätze grösser ist als bei den Milchmengen. Dagegen hat die Grösse der Herden wenigstens keinen deutlichen Einfluss auf den Anteil der Qualitätsunterschiede ausgeübt. Je grösser aber der Unterschied in den mittleren Leistungen der Herden gewesen ist, desto grösser ist offenbar der Teil davon gewesen, der sich auf die Qualität gegründet hat (Tabelle 9). Auch scheint der Anteil der Qualität um so grösser zu sein, je höher der Stand des Fettgehaltes ist, um den es sich handelt (Tabelle 10). Die Ursache zu derartigen von der Milcherzeugung abweichenden Ergebnissen kann darin bestehen, dass an der Vererbung des Fettgehaltes die herrschenden Gene beträchtlich beteiligt sind, wie Dinkhauser (2) und Hammond (3) erklärt haben. Wenn es sich so verhält, sind die für den Anteil der Qualität aus den Mittelleistungsdifferenzen erhaltenen Ergebnisse vermutlich kleiner als in Wirklichkeit. Jedenfalls scheint das Ergebnis für das Verfahren zu sprechen, das bei der praktischen Züchtungsarbeit die Beuer-teilung der Neigung zum Fettgehalt auf Grund der Fettprozentsätze als solcher, ohne Berechnung relativer Werte, vor sich geht. In dieser Hinsicht stützen die hier dargelegte Auffassung die früheren Untersuchungen des Verfassers (16), nach denen bei der auf die Erzeugungswerte gegründeten Auslese der Bullen die Fettprozentsätze als solche zu einer besser gelungenen Auslese führten als ihre relativen Werte. Es sei angeführt, dass bei diesen früheren Untersuchungen in der Züchtung auf Neigung zur Milcherzeugung hingegen die relative Beurteilungsweise gegenüber der absoluten zu einer geglückteren Auslese zu führen schien. Eine Ausnahme bildete ein Vergleichsmaterial zwischen Muttertieren und Söhnen, Als nach den nunmehr erhaltenen Ergebnissen bei den Muttertieren des besagten Materials die Grösse ihrer Herden untersucht wurde, liess sich erkennen, dass sie ohne Ausnahme aus sehr grossen Herden waren die durchschnittliche Anzahl der Kühe belief sich bei diesen auf 54, während sie bei den Kontrollherden in entsprechender Zeit durchschnittlich etwa 7.5 ausmachte. Die Erklärung lag also darin, dass, da die Muttertiere aus grossen Herden waren, bei denen an dem Zustandekommen der Unterschiede zwischen den mittleren Leistungen die Qualität der Tiere recht stark beteiligt ist, die auf die absoluten Leistungen der Mütter gegründete Auslese zu einem besser gelungenen Ergebnis führte als die ausschliesslich auf relative Werte gestützte. Bei Anwendung der Untersuchungsergebnisse auf die Praxis ist zunächst zu berücksichtigen, dass der Mittelwert der Rasse in bezug auf den Anteil der qualitativen Unterschiede der Herden von der Verteilung der Tiere auf verschieden grosse Herden abhängig ist. Werden auf dieser Grundlage die Mittelwerte der finnischen Herdenrassen berechnet, so ergibt sich für die Ayrshirerasse der Wert 1/5 und für die finnische Landrasse 1/9. Bei Beurteilung der Qualität des einzelnen Tieres ist demgemäss neben den relativen Werten von den Unterschieden der mittleren Leistungen entweder von den gegenseitigen Unterschieden der Herden oder von den Abweichungen der Herden vom Mittelwert der Rasse je nach der Rasse 1/5—1/9 zu berücksichtigen. Bei Anwendung prozentualer relativer Werte sind die entsprechenden Werte 1/7 und 1/10. Zu den besten Ergebnissen gelangt man aber, wenn der Anteil der Qualitätsunterschiede bei jeder Grössenklasse der Herden mit den ihnen eigenen Verhältniszahlen berechnet wird, die, auf graphischem Wege berechnet, in Tabelle 11 angegeben sind
Suomalaisen hevosen vetovoiman kehittämisestä
The development of the horses’ pulling power by breeding is disturbed by many factors which render it difficult to substantiate. At the time of registration for, the pedigreebook, the pulling test done by the dynamometer does not present a right picture of every stallions pulling power, as all are not sufficiently well trained for the test. Also the experience of pulling is often slight owing to the lack of work, eventhough the war has improved the situation in this respect. Furthermore faults in caring for and feeding the horse may hinder producing the horses’ full pulling propensity. Besides these different circumstances may effect the results of test performed at various times of the year. Especially the average level of the results in the spring show is erronecously high owing to the test car s tyres slipping on account of the wet ground. The affect of all the above-mentioned inaccuracies can be lessened by using the experimental technique, and the great rise in the experimental results after 1940 is foremost to be put to the merit of the stallions being better accustomed to work, showing that the development has quickly led to even more dependable results. But even if all these experimental faults in technique could be removed the pulling ability of the stallion in the pulling test does still not show its tractive ability because it is the combined results of power and character. The dividing of horses into stepgrades shows that the characteristically deficient horses weed out together with the inexperienced already in the exercise- or walking route or in the first steps. This is confirmed by the manner of weeding out, because horses belonging to the lower stepgrades are not able to start their pull at all; when insted strenght fails those which have reached the higher steps while on the traction stretch with their load. In investigating the inherited pulling power one has, therefore, taken into account from each age group only the stallions who have pulled at least 35 % of their liveweight, as in this way one has been able to weed ont the lower stepgrades’ characteristiccally deficient and untrained horses. The correlation obtained from sires and sons by this procedure is +0.29 ±O.lO. Now the mares’ different pulling reliability was not at all taken into account. In order that the mares dissimilar influence on results could be made the lowest possible, the correlation has also been calculated only from material comprising sons whose dams’ pulling reliability has been valued at 6 points. The correlation then obtained is +0.33±0.11. The final result is harmfully effected by the fact that the correlation is nearest dependent on the stallions who have plenty of offspring. Owing to this, the results have been calculated so that the average of each son has been reckoned and that the correlation between the sires’ and sons’ average. Thus one obtains in the whole material of the sires’ and sons’ correlation +0.37 ±0.15, and from the material comprising sons of 6 point dames +0.46 ±0.15. The sons have been at an average 0.32 steps better than their sires, which foremost is due to them being better trained for the pull. In the pulling results of the sons one can however also notice the influence from the dams, because the sons of 6 point dams have at an average been 0.78 steps better than their sires, and the sons of 5 point dams exactly equal with their sires, and the sons of 0-4 point dams 0.15 steps poorer than their sires. The comparison of the average of all the stallions shows that the sons of the best stallions have most obviously exceeded the midlevel and from the point of view of development of pulling power the best results have been gained when more powerful stallions have been used in breeding with dams most reliable in pulling. In order to gain even better results in the development of horses’ pulling power, the excercising for test should be made even more effective than previously. To lessen the technical test faults the spring shows should be given up and even in summer when the ground is wet, the slipping of car tyres should be prevented by snow-chains. The testing of dams’ pulling power should be developed similarly to that of the stallions. The pedigree book demands should follow the rapid progress which has been noticed in recent years in the pulling tests thanks to better training
Sonnien jälkeläisarvostelun tuloksista erilaisessa ympäristössä II
Tutkimus perustuu maatalouskoelaitoksen kotieläinjalostusosastolla tarkkailuvuodesta 1949/50 lähtien Hollerith-järjestelmällä suoritettuihin sonnien jälkeläisarvosteluihin, jotka toistaiseksi tapahtuvat tytärten keskiarvoja käyttäen. Tutkimuksessa on vuorosuhdekertoimia laskien verrattu eri maanviljelysseura-alueilla saatuja saman sonnin tytärten keskiarvoja toisiinsa. Ayrshireaineisto käsittää 203 ja suomenkarjan aineisto 60 sonnia. Vertailujen tuloksena voitiin todeta, että sonnien perinnöllisen maidontuotantotaipumuksen arvostelussa suhteellinen arvostelutapa, käytettiinpä arvostelun perustana prosentteina ilmaistuja suhteellisia tuotoksia sellaisenaan tai näiden poikkeamia samanikäisten jälkeläisryhmien keskiarvosta, johtaa yleensä varmemmin onnistuvaan jalostustyön edistymiseen kuin kilomääräisiin tuotoksiin perustuva valinta. Tämän osoittaa myös vertailu, jossa toisen arvostelutuloksen kilomääräistä maitotuotosta verrattiin toisen suhteelliseen maitotuotokseen, jolloin saatiin useimmissa tapauksissa pienemmät vuorosuhteet kuin suhteellisista tuotoksista. Maidontuotantotaipumuksen arvostelu varmistuu, kun suhteelliset tuotokset täydennetään karjojen todennäköisillä laadullisilla poikkeamilla rodun keskiarvosta. Tämä tapahtuu painottamalla yksilön suhteellista maitotuotosta ja karjan poikkeamaa rodun keskiarvosta (karjan suhteellista arvoa) tietyssä suhteessa. Ayrshirerodulla prosenttisia arvoja käytettäessä yksi suhteellisen arvon prosenttiyksikkö vastaa 240 kg:n keskituotoseroa, ja jos suhteelliset arvot on ilmaistu kilomääräisinä erotuksina, on suhteellisten tuotosten ja keskituotoserojen painojen suhde 6: 1. Suomenkarjan aineiston pienuuden vuoksi ei vastaavia laskelmia siitä suoritettu. Kokeilemalla eri painotuksia saatiin suurimmat korrelaatiot ayrshirerodulla, jonka karjat ovat suurempia, silloin kun painotussuhde oli 5: 1 yksilön suhteellisten tuotosten hyväksi, ja pienikarjaisella suomenkarjalla, kun painotus tapahtui suhteessa 9: 1. Viimeksi mainittuun tulokseen on kuitenkin keskituotosten melkoinen vuorosuhde luultavasti vaikuttanut. Säännöllisyysprosentti, joka ilmaisee säännöllisten lehmien osuuden kaikista sonnin jälkeläisistä, on ilmeisesti sangen epävarma hedelmällisyystaipumuksen ja tautien vastustuskyvyn mitta, koska siitä on saatu varsin epävarmat vuorosuhteet. Myös lypsykäyrän muodon arvosteleminen viiden kuukauden prosentilla osoittautuu melko epävarmaksi. Suomenkarjan aineiston yleensä heikommat vuorosuhteet johtunevat ilmeisesti pääasiassa tämän rodun sonnien pienemmästä jälkeläisten luvusta, joka nyt käsitellyssä aineistossa oli keskimäärin 17 vastaavan luvun avrshirerodulla ollessa 27
Nuorten porojen painon ja ruhon koostumuksen vaihtelusta talvikautena
The carcasses of altogether 32 reindeer aged six months and eighteen months collected from different slaughters, were cut up and analysed to find out the influence of the date of slaughter on the quality of carcass. There were generally significant decreases in the live and carcass weights and in the weights of different tissues especially in late winter. The proportions of the tissues changed significantly. The most distinct and significant changes were found in the composition of meat: as the water content increased, the fat, protein and ash contents decreased
The ram circle as a progeny testing method
Ram circles are used to obtain progeny from sire rams on a number of different farms in order that the effect of farm on progeny may be equalized and, concurrently, the selection of mate be a random one. The objective is the achievement of reliable progeny evaluations of the rams as a result of cooperation between farms. The Finnish experiment covered four farms, and four rams were used to service the four flocks containing a total of 66 ewes. In the spring, 163 lambs were born. In the autumn 40 male lambs were selected from this number at random and were slaughtered, dissected and evaluated. The results were analysed by covariance analysis, and the effects of the dam, the litter and the age of animal were eqalized. The effect of the farm on the early growth and the liveweight of the lambs was considerable, but it decreased with the ageing of the lambs. The effect of farm on the characteristics of the carcass was without significance. The variation between sires was greater than the variation due to error concerning almost all the characteristics, and in four cases the differences were significant at a probability level of 95 per cent. The differences will probably emerge more clearly if the number of farms and the number of rams in the circle are increased. In the experiment this time the number of progeny on the various farms was far from even. On the basis of slaughter results, however, estimates could be produced of the order of superiority of the sires
Ăśber die Bedeutung des Maximalergebnisses bei Beurteilung der Zugkraft des Pferdes
Bei einem Material von 489 wenigstens zweimal im Zugversuch gewesenen Hengsten wurde festgestellt, dass der Anteil der zwischen den Vätern bestehenden Varianz an der Gesamtvarianz der Söhne bei Berechnung nach den besten Zugleistungen der Söhne 11.19 % und bei Berechnung nach den schwächsten derselben Söhne 1.34 % ausmachte. Wurden die Berechnungen nach den Mittelwerten aller Zugergebnisse der Söhne angestellt, so belief sich der Anteil der zwischen den Vätern bestehenden Varianz auf 12.96 %. Auf Grund der Ergebnisse wird vorgeschlagen, den Zugversuch als Maximalversuch wiederherzustellen, durch den die grösstmögliche Zugkraf des Pferdes gemessen werden kann
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