604 research outputs found

    The US dollar: Safe haven - Despite rising US current account deficit

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    The empirical analysis in this paper supports the view that the status of the US dollar as a “safe haven” is closely related to the development of the US current account and the US net foreign debt. Safe haven purchases of the US dollar can still be recorded in the 1989-2006 period despite the rapid growth of the US current account deficit since the mid-1990s. Possible explanations include the changed structure of US dollar investors, the concept of an implicit US-Asian currency peg and the increased prominence of alleviating valuation changes in the US net foreign position. --

    Japan - Aufschwung auf fragilem Untergrund

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    In Japan ist das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2002 nur um 0,2% gestiegen. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 5,4%, und die Preise sanken - im vierten Jahr in Folge - um 0,9%. In diesem Jahr dürfte das reale BIP um 2,7% expandieren. Auf dem Arbeitsmarkt wird sich keine Verbesserung einstellen, und die Verbraucherpreise werden nochmals um 0,4% fallen. 2004 wird das reale BIP um 1,8% zunehmen. Die Arbeitslosenquote wird sich auf 5,5% erhöhen und die Konsumentenpreise werden sich um 0,3% verringern.Wirtschaftswachstum, Entwicklung, Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarkt, Öffentlicher Haushalt, Finanzpolitik, Japan

    USA - Expansive Geld- und Finanzpolitik ebnet den Weg für kräftigen Aufschwung

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    Nach kurzer Abschwungphase als Folge der weltweiten Rezession im IT-Bereich und der Verunsicherung durch die Anschläge vom 11. September kam es im Jahr 2002 bereits wieder zu einer spürbaren Erholung der US-Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt legte mit 2,4% wieder deutlich zu. Getragen war die Entwicklung von dem durch kräftige Steuersenkungen angeheizten privaten Konsum, vom privaten Wohnungsbau sowie von einer kräftigen Ausweitung der öffentlichen Konsum- und Investitionsausgaben. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt verschlechterte sich, und die Arbeitslosenquote stieg zum Jahresende auf 5,9% an. Die Verbraucherpreise erhöhten sich lediglich um 1,6%. In diesem Jahr dürfte das Wachstumstempo weiterhin hoch bleiben, so dass im Vorjahresvergleich mit einer Zunahme des BIP um 3,0% gerechnet werden kann. Auf dem Arbeitsmarkt wird sich keine Verbesserung einstellen. Die Arbeitslosenquote wird auf einem Niveau von 6% verharren. Die Konsumentenpreise dürften gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 2,4% steigen. 2004 wird das reale BIP um reichlich 4% zunehmen. Die Arbeitslosenquote wird auf 5,7% sinken, und die Konsumentenpreise werden rund 2¾% über dem Niveau des Vorjahres liegen.Entwicklung, Geldpolitik, Finanzpolitik, Wirtschaftspolitik, Konjunktur, Internationale Handelspolitik, Vereinigte Staaten

    Refining Syntactic Categories Using Local Contexts – Experiments in Unlexicalized PCFG Parsing

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    Proceedings of the Sixth International Workshop on Treebanks and Linguistic Theories. Editors: Koenraad De Smedt, Jan Hajič and Sandra Kübler. NEALT Proceedings Series, Vol. 1 (2007), 103-114. © 2007 The editors and contributors. Published by Northern European Association for Language Technology (NEALT) http://omilia.uio.no/nealt . Electronically published at Tartu University Library (Estonia) http://hdl.handle.net/10062/4476

    EU-Osterweiterung: Erfordert eine steigende Heterogenität der Mitglieder flexiblere EU-Institutionen?

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    Die für 2004 geplante Erweiterung der Europäischen Union auf 25 Mitgliedstaaten bringt enorme Herausforderungen für das institutionelle Regelwerk mit sich. Besonders brisant ist die Zuordnung einzelner Politikbereiche auf nationale oder europäische Entscheidungsinstanzen. Der vorliegende Beitrag rückt die Meinung der europäischen Bürger zu dieser Frage in den Mittelpunkt. Auf der Grundlage von Umfragen des Eurobarometer quantifizierten Prof. Dr. Joachim Ahrens, European Business School, International University Schloß Reichartshausen, und Martin Meurers, ifo Institut, die Heterogenität im Meinungsbild in der gegenwärtigen und in einer erweiterten Union und analysieren anhand der ermittelten Präferenzen für oder gegen eine EU-Kompetenz in einzelnen Politikbereichen die Implikationen für die Entscheidungsprozesse im Europäischen Ministerrat.EU-Erweiterung, EU-Staaten, Kompetenz, Präferenztheorie, Flexibilität
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