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    Church Membership Survey of the Evangelical Church in Germany (EKD) 2012

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    Attitude towards the Evangelical Church in Germany. Participation in ecclesial life.Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben. Themen: Assoziationen zum Begriff ´evangelische Kirche´ (offene Nennungen); Personen und Orte, die mit der evangelischen Kirche in Verbindung gebracht werden (offene Nennungen); Bezugspersonen, Gruppen und Einrichtungen sowie Medien, die das Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben sowie Bewertung dieses Einflusses; Informationsmedien über kirchliche Themen (Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Magazinen, Illustrierten, Informationssendungen im Radio oder Fernsehen, Internetseiten von Kirche oder Gemeinde, Internet, Gemeindebrief und regionale Kirchenzeitung) und Nutzungshäufigkeit; Institutionenvertrauen (evangelische Kirche, katholische Kirche, politische Parteien, Diakonie, Justiz, Medien und Nichtregierungsorganisationen (NGOs); konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen; Einstellung zur Taufe eines Kindes (Skala); persönliche Entscheidung für oder gegen die Taufe eines Kindes; Konfirmation; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderung des Verbundenheitsgefühls; Verbundenheit mit ausgewählten Bereichen kirchlicher Arbeit (Landeskirche, Ortsgemeinde, evangelische Schulen und Kindertageseinrichtungen sowie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen u.ä.); Konfession von Mutter und Vater in der Kindheit des Befragten; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Religiosität (religiös erzogen, religiöse Erziehung für Kinder wichtig, selbst religiöser Mensch, religiöse Erziehung von Mutter und Vater); Lösungskompetenz der evangelischen Kirche bei moralischen Problemen, familiären Lebensproblemen, Sinnfragen, sozialen Problemen und religiösen Fragen); persönliche Motive für die Kirchenmitgliedschaft; präferierte Bereiche für ein Engagement der evangelischen Kirche; Meinung zur Aktualität der Kirche (passt sehr gut in die heutige Zeit, 10-stufiges Skalometer); Bekanntheit mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer der Kirchengemeinde; Kontakt zu einem Pfarrer bzw. einer Pfarrerin im letzten Jahr und Anlass für den Kontakt; Wichtigkeit des persönlichen Kontakts mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer; Kontakt mit weiteren kirchlichen Mitarbeitern; Kirchgangshäufigkeit; Wunsch nach häufigeren Gottesdienstbesuchen; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte der Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes; Gottesdienstbesuch alleine oder mit Begleitperson; persönliche Bedeutung des Gottesdienstbesuchs und Begleitpersonen; Anlässe für Gottesdienstbesuche; gelegentlicher Besuch von Gottesdiensten mit besonderen Themen oder Formen; Besuchshäufigkeit von Kindergottesdiensten, kirchlichem Kindergarten und kirchlichen Kindergruppen in der Kindheit des Befragten; Motive für bzw. gegen den Gottesdienstbesuch an Heiligabend; Art der Beteiligung am Gemeindeleben; Gefühl, in der Gemeinde gebraucht zu werden; Wichtigkeit von Gemeinschaft und Zusammensein mit anderen in der Gemeinde; Wertschätzung der eigenen Tätigkeit in der Gemeinde; Einbringen eigener Fähigkeiten in die Tätigkeit; Motivation für das eigene Engagement am Gemeindeleben (verbindet mit der christlichen Tradition, Ort, den Glauben auszudrücken, Ort intensiver religiöser Erfahrung, wichtige Art, Menschen für den Glauben und die Kirche zu begeistern); Wunsch nach persönlichem Engagement in der Kirche; Meinung zum Kirchenaustritt; Gründe für den beabsichtigten Kirchenaustritt; Meinung zu ausgewählten Tätigkeitsbereichen der evangelischen Kirche; finanzielle Unterstützung der Kirche oder kirchlicher Organisationen; aktive und passive Mitgliedschaften; persönliche religiöse Themen; Häufigkeit des Austauschs über den Sinn des Lebens; Gesprächspartner, genutztes Medium und Gelegenheiten für diesen Austausch über den Sinn des Lebens; religiöser Austausch über den Sinn des Lebens; Gebetshäufigkeit; Rahmen für persönliche Gebete: Morgen- oder Abendgebet; Häufigkeit von Abend- oder Morgengebet mit ausgewählten Personen; Lesehäufigkeit in der Bibel; persönliche Bedeutung der Bibel; Einstellung zu Religion und religiösen Gruppen (Skala: alle religiösen Gruppen sollten die gleichen Rechte haben, Christentum als einzig akzeptable Religion, feste Glaubensüberzeugungen führen zu Intoleranz, religiöse Überzeugung wichtig für eigene Identität und Selbstverständnis, jede Religion hat Stärken und Schwächen aus der man sich das jeweils Beste herausholen sollte, Vielfalt religiöser Gruppen als Ursache für gesellschaftliche Konflikte, Religion des Einzelnen ist egal, sofern er sich an Gesetze hält); Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die Bibel, das Christentum, mindestens eine andere Religion, Kirchenlieder sowie den eigenen Glauben anhand von Gegensatzpaaren; Häufigkeit von meditieren, fasten, Kerze anzünden und pilgern; persönliche Glaubenserfahrungen; Gottesglauben (Gefühl mit Gott oder einer spirituellen Macht in Kontakt gewesen zu sein, Gott greift in das eigene Leben ein, Glaube gibt Geborgenheit, Glaube an ein Leben nach dem Tod, Gott als Richter, Glaube an Gott trotz häufiger Zweifel und Unsicherheit, religiöse Suche, eins sein mit der Welt); Häufigkeit des Austauschs über religiöse Themen und persönliche Bedeutung dieses Austauschs; Austauschpartner über religiöse Themen (offene Nennungen); Geschlecht, Alter, Konfession dieser Personen, Bekanntheit der Personen untereinander sowie deren Beziehung zum Befragten und Verbundenheit mit diesen Personen; genutztes Medium für den Austausch über religiöse Themen; Konflikthäufigkeit bei religiösen Themen; Wunsch nach einem Austausch über religiöse Themen; Gesprächspartner vorhanden; Bewertung von Erfahrungen mit Amuletten, Steinen oder Kristallen, Sternen und ihren Konstellationen sowie mit Engeln und guten Geistern; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und Veränderung in den letzten Jahren; Einstellung bezüglich Glauben und Krankheit (Gebete Dritter für die Gesundheit als Hilfe für den Befragten, Bereitschaft zur Teilnahme an Heilungsgottesdiensten, Bedeutung eines christlichen Krankenhauses im Krankheitsfall naher Angehöriger, Krankheit und Gesundheit als Fügung Gottes); Lebenszuversicht; häufiges Zurückdenken an die Vergangenheit; eigenes Leben war früher besser; häufiges Nachdenken über Endlichkeit des eigenen Lebens; Bereitschaft, im Leben Neues zu beginnen; Wertorientierung (Leben genießen, für andere da sein, Unabhängigkeit, hohes gesellschaftliches Ansehen, politisches bzw. gesellschaftliches Engagement, Leben in gleichmäßigen Bahnen); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtungen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien; Nutzungshäufigkeit von E-Mails, Online-Computerspielen, SMS/MMS und Kontakten in Online-Communities; überwiegende Konfession der Menschen in der Wohngegend; Familienstand; kirchliche Trauung bzw. Segnen der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Religionsgemeinschaft des (Ehe)Partners; eine oder mehrere Ehen bzw. eingetragene Lebenspartnerschaften; Absicht zu kirchlicher Trauung; Wunsch nach kirchlicher Bestattung; Teilnahme an der Jugendweihe; generalisiertes Personenvertrauen; Vertrauen zu Mitgliedern ausgewählter Gruppen (persönlich bekannte Menschen, Personen, die man zum ersten Mal trifft, Personen mit anderer Religionszugehörigkeit sowie Personen, die der eigenen Religion angehören). Konfessionslose wurden zusätzlich gefragt: schon immer konfessionslos oder früher evangelisch und aus der Kirche ausgetreten; Jahr des Kirchenaustritts und Austrittsgründe; Überlegungen zu einem Eintritt bzw. Wiedereintritt in die evangelische Kirche; Motivation für diese Überlegungen; Veränderung der Weltanschauung in Bezug auf religiöse Dinge seit dem Umzug von den neuen in die alten Bundesländer oder umgekehrt. Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Schulabschluss; Erwerbsstatus; Dauer von Erwerbslosigkeit; berufliche Stellung des aktuellen bzw. früheren Berufs; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl eigener Kinder; Kinder sind getauft; Anzahl der Kinder im Haushalt; Befragter hat eigenes Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Wohndauer am Wohnort; Umzugshäufigkeit; aufgewachsen in den alten oder den neuen Bundesländern; Umzug von den neuen in die alten Bundesländer oder umgekehrt nach dem 15. Lebensjahr; Jahre seit dem Umzug; Veränderung der Religiosität seit dem Umzug; Selbsteinschätzung des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland des Wohnortes; Zusammenschluss der Kirchengemeinde mit einer anderen Gemeinde; Veränderung der Verbundenheit mit der Kirchengemeinde; Teilnahme an der letzten Bundestagswahl und Wahlverhalten (Zweitstimme); Teilnahmehäufigkeit an ausgewählten Wahlen (Kommunalwahl, Landtagswahl, Bundestagswahl, Europawahl, Kirchenvorstandswahl). Interviewerrating: Ausgewählte Testgruppe (Konfessionslose, Evangelische); Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Status der Wohnumgebung des Befragungshaushalts; Geschlecht und Alter des Interviewers. Zusätzlich verkodet wurde: Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) Nummer, Fallnummer innerhalb KMU V, Fallnummer; Ortsgröße (BIK); Gewichtungsvariablen; Bundesland des Wohnortes mit Berlin nach Ost und West; Konfession Ost West

    Literaturverzeichnis

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