287 research outputs found

    From lipid to life:using simulations to connect molecular structure and membrane function

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    Over the past decade, creating artificial life has evolved from a subject of science fiction novels to one of the major challenges in synthetic biology of the 21st century. Within the “Building a Synthetic Cell” (BaSyC) project, we aim to achieve this ambitious goal on the level of the smallest structural entity of life – the cell. Designing an autonomous, self-reproducing synthetic cell requires the seamless integration of a multitude of biochemical components into complex cellular machineries. A vital aspect of this pursuit lies in the design of a minimal, yet functional membrane, which necessitates a fundamental understanding of the structure-function relationships at the molecular and cellular level. Employing coarse-grained (CG) molecular dynamics (MD) simulations, this thesis complements experimental efforts and advances our current understanding of biomembranes and their functional role in essential cellular processes. From the molecular origins of competitive growth in protocell membranes to the dynamic self-organization of lipids and proteins in modern cellular membranes and the active modulation of cellular functions through membrane shape changes; this work demonstrates that cellular functionality and even evolution can arise on all scales of membrane complexity originating from simple physical principles on the molecular level. Understanding these principles will allow future researchers to engineer a truly minimal membrane from the bottom up and pave the way for future advancements in synthetic biology and biotechnology

    Creative Commons – Innovative Lizenzierung als Treiber neuer Wertschöpfungsmodelle und "Enabler" der GoldwynReports

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    Die GoldwynReports haben sich als Mittel der Kundenbindung und -information etabliert und beinhalten Fachartikel renommierter und qualifizierter Autoren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu aktuellen Themen. Die Reports wollen neben der Vernetzung von Kunden und Partnern zugleich eine innovative Form der Publikation und des Wissenstransfers einführen. Zu diesem Zweck haben die Goldwyn AG und das Center for Education and New Learning > der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften im Sinne einer public-private-Partnership technische Formen miteinander diskutiert, wie Autoren kollaborativ publizieren können und welche Form des Umgangs mit den Inhalten auf dieser Plattform den angestrebten Nutzen am besten ermöglicht. Der Einsatz von Open Source Software war eine praktische gemeinsame Basis der Partner. Eine andere ideelle Gemeinsamkeit war die Vision, Wissen schnell und ohne den enormen Aufwand rechtlicher Abklärung weiter nutzbar zu machen und für die Wertschöpfung der Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Aus Sicht und Erfahrung des Hochschulpartners drängten sich Creative Commons-Lizenzen (CC-Lizenzen) als ideale Umsetzungsform auf. An Beispielen aus Hochschule und Wirtschaft zeigen wir, welche Bedeutung neue urheberrechtliche Lizenzformen für die Wertschöpfung nicht nur im digitalen Bereich haben. Im Internetrecht erfahrene Juristen legen anschaulich dar, was die neue Lizenzform beinhaltet und wie Sie sie praktisch nutzen können

    Skalendokumentation der Schüler- und Lehrerbefragung im Rahmen des Projektes "Komm Mit - Fördern statt Sitzenbleiben"

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    Die vorliegende Skalendokumentation informiert über die Instrumente, die innerhalb der wissenschaftlichen Begleitung der Initiative "Komm Mit - Fördern statt sitzenbleiben" zum Zeitpunkt der ersten Datenerhebung eingesetzt wurden. "Komm Mit - Fördern statt Sitzenbleiben" ist eine landesweite Initiative in NRW, deren Ziel die Reduzierung der Sitzenbleiberquote ist. Von Januar bis März 2009 fand an 70 ausgewählten Schulen eine Fragebogenerhebung von Achtklässlern sowie des gesamten Lehrerkollegiums statt. Insgesamt urteilten ca. 2000 Schülerinnen und Schüler über die im Fragenbogen enthaltenen Aussagen zu motivationalen und emotionalen Voraussetzungen sowie über die Unterrichtsqualität. Der Lehrerfragebogen umfasste Aussagen zur Schul- und Unterrichtsqualität sowie zu Merkmalen der Lehrerschaft. Die einzelnen Bereiche werden durch verschiedene Items abgedeckt. In der Skalendokumentation werden die Skalen und die dazugehörigen Items dargestellt. Ferner sind die Gütekriterien der Skalen sowie die deskriptiven Kennwerte beschrieben. Die Instrumente der Befragungen wurden zum einen unverändert aus bewährten Studien übernommen. Zum anderen wurden Items umformuliert oder neue Items entwickelt. Auf die Quellen der Instrumente wird im Text jeweils verwiesen

    Quereinsteigende Existenzgründer in nachhaltige Lebensmittelsysteme - Motivationen, Herausforderungen, Innovationspotenziale

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    Der unternehmerische berufliche Quereinstieg birgt Chancen und Risiken und kann eigen- oder durch externe Gründe motiviert sein. Der Beitrag untersucht die Motive, Herausforderungen von quereinsteiegenden Existenzgründern und deren Innovationspotential für das Lebensmittelsystem. Die explorative qualitative Untersuchung zeigte,  dass die Motivation ein komplexes Zusammenspiel zwischen externen und persönlichen Gründen ist. Besonderheit der untersuchten Gruppe ist der Wille Nachhaltigkeitsprobleme für die der Markt keine Lösung hatte, unternehmerisch zu lösen. Um die Vielzahl der Herausforderungen wie Wissenslücken zu überwinden, war es wichtig, Netzwerke mit Industriekennern zu knüpfen und an die eigene Idee zu glauben. Der Glaube an die eigene Idee und fehlende Erfahrung sowie Wissen, ist einer der Hauptgründe, weshalb es ihnen möglich ist, neue Ideen in Lebensmittelsysteme zu bringen. Ihre Beharrlichkeit und Motivation Nachhaltigkeitsprobleme zu lösen birgt jedoch das Risiko Gefahren nicht zu erkennen

    EWI+ - Erziehungswissenschaftlich begleitete praktische Lerngelegenheiten von angehenden Lehrkräften in Uni und Schule (EwiPLUS). Codebook zum Pilotierungsfragebogen AT

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    EwiPLUS ist die Kurzbezeichnung des Projektes „Erziehungswissenschaftlich begleitete praktische Lerngelegenheiten von angehenden Lehrkräften in Uni und Schule“. Es richtet seinen Fokus auf das erziehungswissenschaftlich begleitete, pädagogische Praktikum von Lehramtsstudierenden an Schulen. Dieses ist an deutschen Universitäten in der Regel das erste Schulpraktikum, das Lehramtsstudierende durchlaufen und absolvieren müssen. Grund für das Forschungsvorhaben ist, dass in der Debatte zur Reform der Lehrerausbildung Fragen zur Gestaltung und Effektivität schulpraktischer Elemente einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Schulpraktika gelten als zentrale Lernkontexte beispielsweise für die Berufswahlüberprüfung der Studierenden oder für situatives Lernen, das die Anwendung der Theorie in die Praxis erst ermöglicht. Demgegenüber fehlen empirische Studien darüber, ob die Lehramtsstudiengänge hinreichend auf das Berufsfeld Schule ausgerichtet sind und somit den Erwartungen an eine Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung überhaupt gerecht werden. Offen bleibt, unter welchen organisatorischen Gegebenheiten Praktikumsphasen im Studium erfolgreich sind. Dem starken Glauben an die Bedeutung und Qualität von Praxisanteilen steht somit ein schmaler Bestand an empirischen Studien zu deren Wirksamkeit gegenüber. Hier setzt das Forschungsvorhaben an. Primäres Ziel ist eine erste Bestandsaufnahme schulpraktischer Lerngelegenheiten in der universitären Lehrerausbildung bzw. der Lehrerbildung an Pädagogischen Hochschulen, und zwar im internationalen Vergleich von Deutschland, Österreich und der Schweiz als Länder mit kulturell-sprachlicher Ähnlichkeit, aber schul- und lehrerbildungsstrukturell zum Teil sehr unterschiedlicher Prägung. Im Kern der EwiPLUS-Studie geht es um ein geeignetes Forschungsinstrument, das derzeit entwickelt wird und im Herbst 2012 als Online-Survey erprobt werden soll. Am Survey beteiligen sich Lehramtsstudierende von mehreren Universitäten bzw. Pädagogische Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Instrument wird am Ende aufbereitet und veröffentlicht, um zukünftigen Initiativen der Qualitätssicherung in der deutschsprachigen Lehrerbildung zur Verfügung zu stehen
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