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    Pinzuordnungs-Algorithmen zur Optimierung der Verdrahtbarkeit beim hierarchischen Layoutentwurf

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    Sie entwickeln Entwurfssysteme für elektronische Baugruppen? Dann gehören für Sie die mit der Pinzuordnung verbundenen Optimierungskriterien - die Verdrahtbarkeit im Elektronikentwurf - zum Berufsalltag. Um die Verdrahtbarkeit unter verschiedenen Gesichtspunkten zu verbessern, werden in diesem Buch neu entwickelte Algorithmen vorgestellt. Sie ermöglichen erstmals die automatisierte Pinzuordnung für eine große Anzahl von Bauelementen in hochkomplexen Schaltungen. Alle Aspekte müssen in kürzester Zeit exakt erfasst, eingeschätzt und im Entwurfsprozess zu einem optimalen Ergebnis geführt werden. Die beschriebenen Methoden reduzieren den Entwicklungsaufwand für elektronische Systeme auf ein Minimum und ermöglichen intelligente Lösungen auf der Höhe der Zeit. Die vorliegende Arbeit behandelt die Optimierung der Pinzuordnung und die dafür notwendige Verdrahtbarkeitsvorhersage im hierarchischen Layoutentwurf. Dabei werden bekannte Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage aus allen Schritten des Layoutentwurfs zusammengetragen, gegenübergestellt und auf ihre Eignung für die Pinzuordnung untersucht. Dies führt schließlich zur Entwicklung einer Vorhersagemethode, die speziell an die Anforderungen der Pinzuordnung angepasst ist. Die Pinzuordnung komplexer elektronischer Geräte ist bisher ein vorwiegend manueller Prozess. Es existieren also bereits Erfahrungen, welche jedoch weder formalisiert noch allgemein verfügbar sind. In den vorliegenden Untersuchungen werden Methoden der Pinzuordnung algorithmisch formuliert und damit einer Automatisierung zugeführt. Besondere Merkmale der Algorithmen sind ihre Einsetzbarkeit bereits während der Planung des Layouts, ihre Eignung für den hierarchisch gegliederten Layoutentwurf sowie ihre Fähigkeit, die Randbedingungen differenzieller Paare zu berücksichtigen. Die beiden untersuchten Aspekte der Pinzuordnung, Verdrahtbarkeitsvorhersage und Zuordnungsalgorithmen, werden schließlich zusammengeführt, indem die neue entwickelte Verdrahtbarkeitsbewertung zum Vergleichen und Auswählen der formulierten Zuordnungsalgorithmen zum Einsatz kommt.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung LiteraturverzeichnisThis work deals with the optimization of pin assignments for which an accurate routability prediction is a prerequisite. Therefore, this contribution introduces methods for routability prediction. The optimization of pin assignments, for which these methods are needed, is done after initial placement and before routing. Known methods of routability prediction are compiled, compared, and analyzed for their usability as part of the pin assignment step. These investigations lead to the development of a routability prediction method, which is adapted to the specific requirements of pin assignment. So far pin assignment of complex electronic devices has been a predominantly manual process. Hence, practical experience exists, yet, it had not been transferred to an algorithmic formulation. This contribution develops pin assignment methods in order to automate and improve pin assignment. Distinctive characteristics of the thereby developed algorithms are their usability during layout planning, their capability to integrate into a hierarchical design flow, and the consideration of differential pairs. Both aspects, routability prediction and assignment algorithms, are finally brought together by using the newly developed routability prediction to evaluate and select the assignment algorithms.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung Literaturverzeichni

    Flexible InGaZnO TFTs with fmax above 300 MHz

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    n this letter, the AC performance and influence of bending on flexible IGZO thin-film transistors, exhibiting a maximum oscillation frequency (maximum power gain frequency) fmax beyond 300 MHz, are presented. Self-alignment was used to realize TFTs with channel length down to 0.5 μm. The layout of this TFTs was optimized for good AC performance. Besides the channel dimensions this includes ground-signal-ground contact pads. The AC performance of this short channel devices was evaluated by measuring their two port scattering parameters. These measurements were used to extract the unity gain power frequency from the maximum stable gain and the unilateral gain. The two complimentary definitions result in fmax values of (304 ± 12)MHz and (398 ± 53) MHz, respectively. Furthermore, the transistor performance is not significantly altered by mechanical strain. Here, fmax reduces by 3.6% when a TFT is bent to a tensile radius of 3.5 mm

    Program FFlexCom — High frequency flexible bendable electronics for wireless communication systems

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    Today, electronics are implemented on rigid substrates. However, many objects in daily-life are not rigid — they are bendable, stretchable and even foldable. Examples are paper, tapes, our body, our skin and textiles. Until today there is a big gap between electronics and bendable daily-life items. Concerning this matter, the DFG Priority Program FFlexCom aims at paving the way for a novel research area: Wireless communication systems fully integrated on an ultra-thin, bendable and flexible piece of plastic or paper. The Program encompasses 13 projects led by 25 professors. By flexibility we refer to mechanical flexibility, which can come in flavors of bendability, foldability and, stretchability. In the last years the speed of flexible devices has massively been improved. However, to enable functional flexible systems and operation frequencies up to the sub-GHz range, the speed of flexible devices must still be increased by several orders of magnitude requiring novel system and circuit architectures, component concepts, technologies and materials

    Pinzuordnungs-Algorithmen zur Optimierung der Verdrahtbarkeit beim hierarchischen Layoutentwurf

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    Sie entwickeln Entwurfssysteme für elektronische Baugruppen? Dann gehören für Sie die mit der Pinzuordnung verbundenen Optimierungskriterien - die Verdrahtbarkeit im Elektronikentwurf - zum Berufsalltag. Um die Verdrahtbarkeit unter verschiedenen Gesichtspunkten zu verbessern, werden in diesem Buch neu entwickelte Algorithmen vorgestellt. Sie ermöglichen erstmals die automatisierte Pinzuordnung für eine große Anzahl von Bauelementen in hochkomplexen Schaltungen. Alle Aspekte müssen in kürzester Zeit exakt erfasst, eingeschätzt und im Entwurfsprozess zu einem optimalen Ergebnis geführt werden. Die beschriebenen Methoden reduzieren den Entwicklungsaufwand für elektronische Systeme auf ein Minimum und ermöglichen intelligente Lösungen auf der Höhe der Zeit. Die vorliegende Arbeit behandelt die Optimierung der Pinzuordnung und die dafür notwendige Verdrahtbarkeitsvorhersage im hierarchischen Layoutentwurf. Dabei werden bekannte Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage aus allen Schritten des Layoutentwurfs zusammengetragen, gegenübergestellt und auf ihre Eignung für die Pinzuordnung untersucht. Dies führt schließlich zur Entwicklung einer Vorhersagemethode, die speziell an die Anforderungen der Pinzuordnung angepasst ist. Die Pinzuordnung komplexer elektronischer Geräte ist bisher ein vorwiegend manueller Prozess. Es existieren also bereits Erfahrungen, welche jedoch weder formalisiert noch allgemein verfügbar sind. In den vorliegenden Untersuchungen werden Methoden der Pinzuordnung algorithmisch formuliert und damit einer Automatisierung zugeführt. Besondere Merkmale der Algorithmen sind ihre Einsetzbarkeit bereits während der Planung des Layouts, ihre Eignung für den hierarchisch gegliederten Layoutentwurf sowie ihre Fähigkeit, die Randbedingungen differenzieller Paare zu berücksichtigen. Die beiden untersuchten Aspekte der Pinzuordnung, Verdrahtbarkeitsvorhersage und Zuordnungsalgorithmen, werden schließlich zusammengeführt, indem die neue entwickelte Verdrahtbarkeitsbewertung zum Vergleichen und Auswählen der formulierten Zuordnungsalgorithmen zum Einsatz kommt.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung LiteraturverzeichnisThis work deals with the optimization of pin assignments for which an accurate routability prediction is a prerequisite. Therefore, this contribution introduces methods for routability prediction. The optimization of pin assignments, for which these methods are needed, is done after initial placement and before routing. Known methods of routability prediction are compiled, compared, and analyzed for their usability as part of the pin assignment step. These investigations lead to the development of a routability prediction method, which is adapted to the specific requirements of pin assignment. So far pin assignment of complex electronic devices has been a predominantly manual process. Hence, practical experience exists, yet, it had not been transferred to an algorithmic formulation. This contribution develops pin assignment methods in order to automate and improve pin assignment. Distinctive characteristics of the thereby developed algorithms are their usability during layout planning, their capability to integrate into a hierarchical design flow, and the consideration of differential pairs. Both aspects, routability prediction and assignment algorithms, are finally brought together by using the newly developed routability prediction to evaluate and select the assignment algorithms.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung Literaturverzeichni

    Pinzuordnungs-Algorithmen zur Optimierung der Verdrahtbarkeit beim hierarchischen Layoutentwurf

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    Sie entwickeln Entwurfssysteme für elektronische Baugruppen? Dann gehören für Sie die mit der Pinzuordnung verbundenen Optimierungskriterien - die Verdrahtbarkeit im Elektronikentwurf - zum Berufsalltag. Um die Verdrahtbarkeit unter verschiedenen Gesichtspunkten zu verbessern, werden in diesem Buch neu entwickelte Algorithmen vorgestellt. Sie ermöglichen erstmals die automatisierte Pinzuordnung für eine große Anzahl von Bauelementen in hochkomplexen Schaltungen. Alle Aspekte müssen in kürzester Zeit exakt erfasst, eingeschätzt und im Entwurfsprozess zu einem optimalen Ergebnis geführt werden. Die beschriebenen Methoden reduzieren den Entwicklungsaufwand für elektronische Systeme auf ein Minimum und ermöglichen intelligente Lösungen auf der Höhe der Zeit. Die vorliegende Arbeit behandelt die Optimierung der Pinzuordnung und die dafür notwendige Verdrahtbarkeitsvorhersage im hierarchischen Layoutentwurf. Dabei werden bekannte Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage aus allen Schritten des Layoutentwurfs zusammengetragen, gegenübergestellt und auf ihre Eignung für die Pinzuordnung untersucht. Dies führt schließlich zur Entwicklung einer Vorhersagemethode, die speziell an die Anforderungen der Pinzuordnung angepasst ist. Die Pinzuordnung komplexer elektronischer Geräte ist bisher ein vorwiegend manueller Prozess. Es existieren also bereits Erfahrungen, welche jedoch weder formalisiert noch allgemein verfügbar sind. In den vorliegenden Untersuchungen werden Methoden der Pinzuordnung algorithmisch formuliert und damit einer Automatisierung zugeführt. Besondere Merkmale der Algorithmen sind ihre Einsetzbarkeit bereits während der Planung des Layouts, ihre Eignung für den hierarchisch gegliederten Layoutentwurf sowie ihre Fähigkeit, die Randbedingungen differenzieller Paare zu berücksichtigen. Die beiden untersuchten Aspekte der Pinzuordnung, Verdrahtbarkeitsvorhersage und Zuordnungsalgorithmen, werden schließlich zusammengeführt, indem die neue entwickelte Verdrahtbarkeitsbewertung zum Vergleichen und Auswählen der formulierten Zuordnungsalgorithmen zum Einsatz kommt.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung LiteraturverzeichnisThis work deals with the optimization of pin assignments for which an accurate routability prediction is a prerequisite. Therefore, this contribution introduces methods for routability prediction. The optimization of pin assignments, for which these methods are needed, is done after initial placement and before routing. Known methods of routability prediction are compiled, compared, and analyzed for their usability as part of the pin assignment step. These investigations lead to the development of a routability prediction method, which is adapted to the specific requirements of pin assignment. So far pin assignment of complex electronic devices has been a predominantly manual process. Hence, practical experience exists, yet, it had not been transferred to an algorithmic formulation. This contribution develops pin assignment methods in order to automate and improve pin assignment. Distinctive characteristics of the thereby developed algorithms are their usability during layout planning, their capability to integrate into a hierarchical design flow, and the consideration of differential pairs. Both aspects, routability prediction and assignment algorithms, are finally brought together by using the newly developed routability prediction to evaluate and select the assignment algorithms.:1 Einleitung 1.1 Layoutentwurfsprozess elektronischer Baugruppen 1.2 Ziel der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Pinzuordnung 2.1.1 Definitionen 2.1.2 Freiheitsgrad 2.1.3 Komplexität und Problemgröße 2.1.4 Optimierungsziel 2.1.5 Randbedingungen 2.2 Reale Entwurfsbeispiele der Pinzuordnung 2.2.1 Hierarchieebenen eines Personal Computers 2.2.2 Multi-Chip-Module auf Hauptplatine 2.3 Einteilung von Algorithmen der Pinzuordnung 2.3.1 Klassifikation nach der Einordnung in den Layoutentwurf 2.3.2 Klassifikation nach Optimierungsverfahren 2.3.3 Zusammenfassung 2.4 Verdrahtbarkeitsvorhersage 2.4.1 Definitionen 2.4.2 Vorhersagegenauigkeit und zeitlicher Rechenaufwand 2.4.3 Methoden der Verdrahtbarkeitsvorhersage 3 Stand der Technik 3.1 Pinzuordnung 3.1.1 Einordnung in den Layoutentwurf 3.1.2 Optimierungsverfahren 3.2 Verdrahtbarkeitsvorhersage 3.2.1 Partitionierbarkeit 3.2.2 Verdrahtungslänge 3.2.3 Verdrahtungsweg 3.2.4 Verdrahtungsdichte 3.2.5 Verdrahtungsauslastung und Overflow 3.2.6 Manuelle optische Bewertung 3.2.7 Interpretation und Wichtung der Kriterien 4 Präzisierung der Aufgabenstellung 5 Pinzuordnungs-Algorithmen 5.1 Voraussetzungen 5.2 Topologische Heuristiken 5.2.1 Wiederholtes Unterteilen 5.2.2 Kreuzungen minimieren 5.2.3 Projizieren auf Gerade 5.3 Lineare Optimierung 5.4 Differenzielle Paare 5.5 Pinzuordnung in Hierarchieebenen 5.6 Nutzen der Globalverdrahtung 5.6.1 Methode 5.6.2 Layout der Ankerkomponenten 5.7 Zusammenfassung 6 Verdrahtbarkeitsbewertung während der Pinzuordnung 6.1 Anforderungen 6.2 Eignung bekannter Bewertungskriterien 6.2.1 Partitionierbarkeit / Komplexitätsanalyse 6.2.2 Verdrahtungslängen 6.2.3 Verdrahtungswege 6.2.4 Verdrahtungsdichte 6.2.5 Verdrahtungsauslastung 6.2.6 Overflow 6.2.7 Schlussfolgerung 6.3 Probabilistische Verdrahtungsdichtevorhersage 6.3.1 Grenzen probabilistischer Vorhersagen 6.3.2 Verdrahtungsumwege 6.3.3 Verdrahtungsdichteverteilung 6.3.4 Gesamtverdrahtungsdichte und Hierarchieebenen 6.4 Bewertung der Verdrahtungsdichteverteilung 6.4.1 Maßzahlen für die Verdrahtbarkeit eines Netzes 6.4.2 Maßzahlen für die Gesamtverdrahtbarkeit 6.5 Zusammenfassung 7 Pinzuordnungs-Bewertung 7.1 Anforderungen 7.2 Kostenterme 7.3 Normierung 7.3.1 Referenzwerte für Eigenschaften der Verdrahtungsdichte 7.3.2 Referenzwerte für Verdrahtungslängen 7.3.3 Referenzwerte für Signalkreuzungen 7.4 Gesamtbewertung der Verdrahtbarkeit 7.5 Priorisierung der Kostenterme 7.6 Zusammenfassung 8 Ergebnisse 8.1 Verdrahtbarkeitsbewertung 8.1.1 Charakteristik der ISPD-Globalverdrahtungswettbewerbe 8.1.2 Untersuchte probabilistische Schätzer 8.1.3 Kriterien zum Bewerten der Vorhersagegenauigkeit 8.1.4 Vorhersagegenauigkeit der probabilistischen Schätzer 8.2 Pinzuordnungs-Bewertung 8.2.1 Vollständige Analyse kleiner Pinzuordnungs-Aufgaben 8.2.2 Pinzuordnungs-Aufgaben realer Problemgröße 8.2.3 Differenzielle Paare 8.2.4 Nutzen der Globalverdrahtung 8.2.5 Hierarchieebenen 8.3 Zusammenfassung 9 Gesamtzusammenfassung und Ausblick Verzeichnisse Zeichen, Benennungen und Einheiten Abkürzungsverzeichnis Glossar Anhang A Struktogramme der Pinzuordnungs-Algorithmen A.1 Wiederholtes Unterteilen A.2 Kreuzungen minimieren A.3 Projizieren auf Gerade A.4 Lineare Optimierung A.5 Zufällige Pinzuordnung A.6 Differenzielle Paare A.7 Pinzuordnung in Hierarchieebenen A.8 Nutzen der Globalverdrahtung B Besonderheit der Manhattan-Länge während der Pinzuordnung C Weitere Ergebnisse C.1 Multipinnetz-Zerlegung C.1.1 Grundlagen C.1.2 In dieser Arbeit angewendete Multipinnetz-Zerlegung C.2 Genauigkeit der Verdrahtungsvorhersage C.3 Hierarchische Pinzuordnung Literaturverzeichni

    Aufbau und Regelung eines elektrostatischen Levitators

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    In einem elektrostatischen Levitator werden kleine Proben mit einem Durchmesser von 1-3 Millimetern im festen und im flüssigen Zustand berührungslos in der Schwebe gehalten. Durch Anlegen elektrostatischer Felder wird die Probenposition im Raum geregelt. In den Materialwissenschaften werden solche sogenannten behälterfreien Prozessierungsmethoden verwendet, wenn die Reinheit der zu untersuchenden Proben und die Verminderung heterogener Keimbildung von großer Bedeutung ist. Ein wesentliches Problem der elektrostatischen Levitation stellt die Regelung der Felder, die die geladene Probe tragen und positionieren, dar. Bei den bisher existierenden Anlagen werden zur Regelung der Probenposition PID-Regler verwendet. Das Problem bei Verwendung eines PID-Reglers besteht darin, daß aufgrund der Ladungsänderungen der Probe während des Versuchsablaufes ein häufiges Verstellen der Reglerverstärkungen notwendig ist, um Stabilität zu gewährleisten. Dies ist die Motivation für den Entwurf robuster und adaptiver Regelkonzepte, um das manuelle Nachführen der Regelparameter zu vermeiden

    Editorial

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    Monolithic Integration, Performance, and Comparison of Self-Aligned and Conventional IGZO Thin-Film Transistors on a Flexible Substrate

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    Flexible electronics, most prominently thin-film transistors (TFTs) on plastic substrates, are considered the prime building block for the realization of innovative wearable systems. Two of the currently most successful fabrication processes of transistors on free-standing polymer foils are large-areacompatible devices structured by conventional UV lithography and high-speed transistors realized by self-alignment. Here, both processes, based on InGaZnO (IGZO) technology, are combined for the first time. This not only demonstrates their compatibility, but also showcases the differences between the resulting devices. Concerning the geometry, TFTs with the same nominal designed channel length of 1.5 μm exhibit a real channel length of 1.5 μm (self-aligned) and 4.5 μm (conventional). Furthermore, the integrated side-by-side fabrication enables the electrical comparison of both types of TFTs excluding external factors. While all TFTs exhibit similar threshold voltages around 0 V and excellent on/off ratios of ≈1010, conventional TFTs are easier to fabricate and have comparably higher mobilities up to 16 cm2V−1s−1. At the same time, self-aligned TFTs demonstrate better ac performance, demonstrating a maximum oscillation frequency of 216 MHz. This integration shows new possibilities for the realization of complex systems made from building blocks optimized for reliability and spee
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