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    Physiologische und genetische Faktoren bei der Nerv-Muskel-Interaktion in Zellkultur

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    Mehrke G. Physiologische und genetische Faktoren bei der Nerv-Muskel-Interaktion in Zellkultur.; 1985

    TemperaturabhÀngigkeit intraoperativer neuroelektrophysiologischer Monitoringverfahren

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    HINTERGRUND: Hypothermie ist bei operativen Eingriffen unter Vollnarkose ein hĂ€ufig auftretendes PhĂ€nomen. Dieses wurde bereits vielfach auf physiologischer Ebene erklĂ€rt und hĂ€ngt mit der Wirkung der AllgemeinanĂ€sthesie auf die Thermoregulationsmechanismen zusammen. Neuroelektrophysiologisches Monitoring findet zunehmend Anwendung in der neurochirurgischen Praxis und hat mittlerweile einen festen Stellenwert erlangt, um die chirurgische Arbeit zu erleichtern und neurologische SchĂ€den zu verhindern bzw. zu vermindern. Somit ist die hier betrachtete Fragestellung, ob Hypothermie einen relevanten Effekt auf intraoperatives neuroelektrophysiologisches Monitoring hat von großer klinischer Bedeutung. METHODEN: Der vorliegenden Arbeit liegen drei Teile zugrunde. Eine Messreihe mittels in-vitro-Kontraktionstests unter verschiedenen thermischen Bedingungen untersuchte die TemperaturabhĂ€ngigkeit von MuskelfaserbĂŒndeln. Ein Temperaturversuch mit Medianus-SEPs wurde an einer Gruppe von wachen und gesunden Probanden durchgefĂŒhrt. Als Drittes folgte die retrospektive Auswertung intraoperativ durchgefĂŒhrter Medianus-SEPs und der entsprechenden Narkose- und OP-Protokolle hinsichtlich signifikanter Temperatureffekte. ERGEBNISSE: Im IVKT zeigte sich eine signifikante lineare Korrelation zwischen Temperatur und Konfiguration der Muskelkontraktion. Der Probandenversuch konnte nachweisen, dass die Latenzen des N. medianus bei warmen Temperaturen signifikant kleiner sind, als bei kalten Temperaturen. Die retrospektive Auswertung intraoperativer Daten bestĂ€tigte, dass die LatenzverlĂ€ngerung der Medianus-SEPs unter Hypothermie auch klinisch bedeutsam und signifikant ist. SCHLUSSFOLGERUNG: Die vorliegende Arbeit konnte den Einfluss von Hypothermie auf die neuronale ExzitabilitĂ€t und Impulsleitung, sowie die Skelettmuskelfunktion mittels dreier unterschiedlicher Methoden, nĂ€mlich durch elektrophysiologische Versuche, in-vitro-Tests und klinische Daten bestĂ€tigen. Hervorzuheben ist dabei die Erkenntnis, dass LatenzverlĂ€ngerungen als Abbildung der verlangsamten Nervenleitung bei der Ableitung somatosensorisch evozierter Potentiale des Nervus medianus schon bei moderater Hypothermie auftreten. Diese milde Hypothermie betrifft eine sehr große Anzahl von Patienten im intraoperativen Setting. Dass durch die Temperatureffekte auf die Skelettmuskelfunktion auch andere elektrophysiologische Verfahren, wie insbesondere motorisch evozierte Potentiale beeinflusst werden, konnte mit den in-vitro-Kontraktionstests an menschlichen MuskelprĂ€paraten gezeigt werden. Im Hinblick auf die klinische Anwendung der evozierten Potentiale zum intraoperativen Neuromonitoring kann man daher zu dem Schluss kommen, dass primĂ€r der Körpertemperatur mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte und eine intraoperative Normothermie angestrebt werden sollte. In jedem Fall sollte allen an Operationen Beteiligten bewusst sein, dass von Seiten der Thermoregulation potentielle Einflussfaktoren bestehen

    DEVELOPMENT OF MAMMALIAN NERVE MUSCLE SYNAPSES IN CULTURE - LACK OF INTERFERENCE BY ANTIBODIES TO THE NEURAL CELL-ADHESION MOLECULE N-CAM AND ITS L2/HNK-1 CARBOHYDRATE EPITOPE

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    MEHRKE G, Jockusch H, SCHACHNER M. DEVELOPMENT OF MAMMALIAN NERVE MUSCLE SYNAPSES IN CULTURE - LACK OF INTERFERENCE BY ANTIBODIES TO THE NEURAL CELL-ADHESION MOLECULE N-CAM AND ITS L2/HNK-1 CARBOHYDRATE EPITOPE. NEUROSCIENCE LETTERS. 1987;78(3):247-252

    Beating heart muscle in a skeletal muscle bed.

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    Jockusch H, MEHRKE G, FUCHTBAUER EM. BEATING HEART-MUSCLE IN A SKELETAL-MUSCLE BED. EXPERIMENTAL NEUROLOGY. 1983;81(3):749-755
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