Greece: developed, developing or country in permanent transition?

Η παγκοσμιοποίηση από τη μια πλευρά που απαιτεί και επιβάλλει έναν ανελέητο ανταγωνισμό μεταξύ χωρών και οι αναχρονιστικές δομές από την άλλη, δημιουργούν μια ιδιαίτερα δυσμενή συγκυρία για την κοινωνική ανάπτυξη σ’ εκείνες τις χώρες που οι δυνάμεις της κοινωνίας δεν βελτιώνουν την ανταγωνιστικότητα τους. Ο Clifford Geertz εισήγαγε τον όρο κοινωνίες σε διαρκή μετάβαση για εκείνες τις κοινωνίες, στις οποίες η παράδοση και η νεωτερικότητα οπισθοχωρούν όλο και περισσότερο, διατηρώντας μόνο τα λείψανα από την πρώτη και τα είδωλα από την δεύτερη! Αυτό το άρθρο εξετάζει κάτω από αυτή την οπτική γωνία, με περίπτωση έρευνας την Ελλάδα, τον όρο κοινωνία σε διαρκή μετάβαση.The combination of globalization, which imposes a merciless competition between countries and outdated social structures creates particularly adverse conditions for social development in countries where these circumstances do not improve the countries’ competitiveness. Clifford Geertz introduced the concept of societies in permanent transition, where both tradition and modernity are receding at an increasing or alarming rate, leaving only the relics of the tradition and simulacra of the modernity. This article examines Greece through the conceptof society in permanent transition

Social and Ecological Floods in the Attica Basin

Urbanization without industrialization, which is observed among others in many African countries and causes severe damage in the social system, leads to absolute or disguised dictatorships. This proportionally applies to the Attica basin, which counts up to 40% of the Greek population and 48% of the GDP. Marianne Fay and Charlotte Opal, in their article written for the World Bank entitled “Urbanization without Growth: A not so uncommon phenomenon”, highlight these phenomena in African countries, of course with significant differences between them, but also with similarities. In Greece, many similarities with these countries are also observed

Die Kommerzialisierung der Bildung in Griechenland. Der private Nachhilfemarkt boomt - die soziale Ungleichheit vertieft sich

In Griechenland gilt das Bildungssystem als ein Faktor, der eher zur Spaltung der Gesellschaft als zu ihrer Einigung beiträgt. Dies hängt mit den Entstehungsbedingungen des neuen griechischen Staates im frühen 19. Jahrhundert zusammen: Die griechische Gesellschaft bildete sich damals einerseits aus dem Bildungsbürgertum der Diaspora, andererseits aus den Einheimischen, die nur über einen niedrigen Bildungsstand verfügten. In der Folgezeit wurden diese ungleichen Verhältnisse immer wieder reproduziert. Noch heute gilt für den Zugang zu den Universitäten ein veraltetes Auslesesystem, das sich stärker auf den Privatunterricht als auf die in den öffentlichen Schulen geleistete Arbeit stützt. Die privaten Nachhilfestunden (Phrontisteria) sind Ausgangspunkt für eine rasante Kommerzialisierung der Bildung, die auf das gesamte Bildungswesen ausstrahlt. Die Spaltung der Gesellschaft setzt sich dadurch fort, dass wohlhabendere Familien ihre Kinder nach Möglichkeit im Ausland studieren lassen. Ohne eine grundlegende Modernisierung des Bildungsssystems droht Griechenland sowohl innerhalb der Europäischen Union, wie auch auf dem Weltmarkt den Anschluss zu verlieren. (DIPF/Orig.

Die Entwicklung der Gewerkschaften in Griechenland unter Beruecksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Zeit 1974-1983

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Investment in Construction and Economic Growth in Greece

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