96 research outputs found

    Fortschreibungen: Der Tantaliden-Clan in Richard Strauss' Elektra und Ägyptischer Helena sowie in Manfred Trojahns Orest

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    Zur Funktion der Bühnenmusiken in Wagners Tristan und Isolde

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    Das ICDAS-II-System der Kariesdiagnose : Eine In-vitro-Studie zur Korrelation von Histologie und Röntgenaufnahmen bei Anwendung digitaler Medien

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    Die moderne Kariologie erfordert eine zuverlässige okklusale Kariesdetektion. Im Rahmen von großangelegten Studien können neue Klassifikationssyteme, wie das International Caries Detection and Assessment System II (ICDAS-II), unter Zusammenarbeit mehrerer Studienzentren validiert werden. Aufgrund der räumlichen Distanz der einzelnen Zentren muss die Eignung des ICDAS-II Systems für den Einsatz in Multicenter-Studien hinsichtlich der Verwendung digitaler Medien untersucht werden. Daher überprüft die vorliegende Arbeit die Reproduzierbarkeit der Diagnosen von okklusaler Karies an röntgenologischen Aufnahmen und digitalisierten histologischen Hartschnitten sowie deren Originalbefunden. Material und Methode: 100 extrahierte menschliche Seitenzähne wurden visuell (ICDAS-II) an 181 Messpunkten von einer Konsensusgruppe befundet (Jablonski- Momeni et al., 2008a). Von diesen Zähnen wurden anschließend analoge und digitale Röntgenaufnahmen angefertigt. Die analogen Röntgenbilder wurden danach mit einer digitalen Kamera abfotografiert. Alle Röntgenbilder wurden von zwei Untersuchern anhand der radiologischen Klassifikation nach Ekstrand et al. (1997) beurteilt. Im Anschluss wurden die Zähne histologisch aufgearbeitet und Hartschnittpräparate hergestellt. Von den Präparaten wurden digitale makrofotografische Reproduktionen angefertigt. Befundet wurden die Präparate an einem Auflichtmakroskop, die digitalen Bilder entsprechend an einem Monitor. Die Ausdehung der Karies wurde von zwei Untersuchern anhand zwei unterschiedlicher histologischer Klassifikationssysteme (Downer, 1975; Ekstrand et al., 1997) ermittelt. Die Reproduzierbarkeit der Messungen wurden mithilfe von Cohens Kappa, die Effektstärke anhand Cohens d berechnet. Die Korrelationen wurden anhand des Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman rs ermittelt. Die Ergebnisse der verschiedenen Diagnosesysteme wurden in Kreuztabellen den visuellen Befunden gegenübergestellt. Ergebnisse: Bei beiden histologischen Klassifikationssystemen und beiden Untersuchungsverfahren lag die Intra-Untersucher Reproduzierbarkeit im substantiellen bis fast perfekten Bereich (gewichteter Kappa = 0,615-0,882) und die Inter-Untersucher Reproduzierbarkeit im moderaten bis substantiellen Bereich (gewichteter Kappa = 0,529-0,681). Es konnte, bezogen auf die Kappa-Werte, zwischen der Betrachtung am Makroskop und der Betrachtung am Monitor kein Effekt oder nur ein kleiner Effekt bei beiden Klassifikationssysteme festgestellt werden (Effektstärke 0,05-0,48). Der Spearman Korrelationskoeffizient zwischen den beiden histologischen Klassifikationen war sowohl am Makroskop als auch an den digitalen Bildern hoch (rs = 0,742-0,964). Die Korrelation zwischen dem ICDAS-II und den histologischen Untersuchungen lag im moderaten Bereich (rs = 0,488-0,634). Die Korrelation zwischen dem ICDAS-II und den röntgenologischen Verfahren lag im moderaten Bereich (rs = 0,449-0,593). Beim Vergleich der röntgenologischen Verfahren untereinander ergaben sich moderate Korrelationen (rs = 0,414-0,556). Schlussfolgerung: Digitale Bilder von Zahnhartschnitten können elektronisch zu anderen Studienzentren verschickt werden, ohne dass Qualitätseinbußen bei der Befundung befürchtet werden müssen. Bei der Bewertung von Röntgenbildern verursacht eine Digitalisierung keine Veränderung bei den diagnostischen Aussagen. Die Gegenüberstellung des ICDAS-II mit der Histologie konnte zeigen, dass ein hoher Anteil kariöser Läsionen an der Schmelz-Dentin-Grenze vom ICDAS-II detektiert werden kann

    The Application of Liquid Chromatography and Capillary Zone Electrophoresis Combined with Atmospheric Pressure Ionisation Mass Spectrometry for the Analysis of Pharmaceutical Compounds in Biological Fluids

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    HPLC coupled to atmospheric pressure ionisation mass spectrometry has almost replaced HPLC assays with UV, fluorescence, or electrochemical detection, due to its enhanced speed, sensitivity, and selectivity, especially when tandem-MS is used. To increase the speed and sensitivity of the drug assays further, high-speed HPLC, multi-component analysis, and µHPLC are used on a routine basis. Sample preparation is recognized as an important issue in bioanalytics. The use of a 96-well plate format with automated liquid-handling systems, off-line and on-line solid-phase extraction or automated liquid-liquid extraction allows to cope with the high sample throughput enabled by LC-MS. Although LC-MS/MS represents the highest standard with respect to sensitivity and selectivity, LC-MS, as a less expensive alternative, is useful in many stages of drug discovery and development. CE-MS and CEC-MS appear to be an attractive alternative to HPLC-MS with respect to separation power, but both are a challenge in application and only seldomly used for the quantification of new drug candidates in biological fluids

    Zur Funktion der Bühnenmusiken in Wagners Tristan und Isolde

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    Ökologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung züchterischer Ansätze unter Berücksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems für nachhaltige Zuchtstrategien

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    In dem Projekt wurden für verschiedene Merkmalskomplexe an zwei verschiedenen Datensätzen Genotyp x Umwelt-Interaktionen zwischen ökologischen und konventionellen Produktionssystemen geschätzt. Anhand Schweizer Daten wurden für Braunvieh und Fleckvieh für Milchleistungsmerkmale Korrelationen > 0.9 zwischen beiden Betriebsformen geschätzt, wohingegen die genetische Korrelationen für funktionale Merkmale (Rastzeit, Zellzahl) geringer (0.8 bis 0.9) waren. Diese Korrelationen konnten für die Rasse Holstein Friesian auf Grund einer Auswertung Deutscher Daten bestätigt werden. Generell liegt für Leistungsmerkmale keine und für funktionale Merkmale eine geringe Genotyp x Umwelt-Interaktion zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben vor, wobei insbesondere für letztere die Informationsbasis begrenzt ist. Auswertungen der Betriebsdaten von > 450 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben und Befragungen der Betriebsleiter haben ergeben, dass sich diese Betriebe in ihren züchterischen Zielen kaum und in ihrem züchterischen Handeln gar nicht von konventionellen Betrieben unterscheiden. Zuchtplanerische Rechnungen haben ergeben, dass unter den gefundenen genetischen Parametern weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im ökologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Vielmehr ist anzustreben, dass sich ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe stärker aktiv an etablierten Zuchtprogrammen beteiligen, z.B. durch den stärkeren Einsatz von Testbullen. Es wird vorgeschlagen, aufgrund der bestehenden Teilzuchtwerte einen Ökologischen Gesamtzuchtwert zu entwickeln, in dem funktionale Merkmale stärker gewichtet werden. Ein im Projekt entwickeltes Internetportal und eine entsprechend angepasste Anpaarungssoftware kann die Umsetzung dieses Vorschlags unterstützen. Erforderlich ist allerdings eine vollständigere Erfassung der ökologischen Milchviehbetriebe als Voraussetzung für eine bessere Unterstützung der ökologischen Milchviehzucht

    An intuitive inquiry into the volitionally childless woman and the images that support her transpersonal development

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    The goal of this study was to explore the images, symbols, and/or archetypes that volitionally childless North American women identify as supporting their transpersonal (personal and spiritual) development using the qualitative research method of intuitive inquiry. This exploration included the opportunity for 13 Caucasian, volitionally childless women, ranging in age from 30 to 69, selected through flyers and word of mouth, to create a visual representation of personal and spiritual identity using the artistic method of collage followed by a dialogue with the collage using active imagination. The intent of this study was to address the lack of research on the transpersonal development of volitionally childless women, to honor a variety of life choices for all women, and to add focus to the positive aspects of a choice that has historically been viewed negatively by patriarchal and pronatal cultures. Thematic content analysis was used to derive themes from the participant data regarding (a) greatest influences on development, (b) qualities or traits of these influences, (c) collage images and symbols, and (d) keywords and phrases from the imaginative dialogue. Results of this study contributed new data on the lived experience of volitionally childless women including (a) the images and symbols that most represent the personal and spiritual identity of the participants, (b) artistic collages that symbolize this identity, and (c) the greatest influences on the transpersonal development of the participants. Contributions were also made to the field of transpersonal psychology in the use of images and symbols to support the process of transpersonal development and intuitive methods of data collection and analysis

    Kinetische Bestimmung der Hydrolysenkonstante von Nitrosylschwefels�ure

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