Web-based progress monitoring in first grade mathematics

The purpose of our research was to examine a web-based tool for mathematics progress monitoring in first grade. The newly developed assessment tool uses several robust indicators and curriculum-based measures forming three competences (Basic Precursors, Advanced Precursors, and Computation) to determine comprehensive early numeracy skills in regular education. 373 students completed a total of eight online tests every two or three weeks. Results indicate that delayed alternate-form reliability was adequate (rM = .78). Repeated measures analyses with post hoc comparisons were used to ascertain the sensitivity to assess learning growth. All three competences showed linear growth rates that were significant over time, but only Computation and overall scores produced dependable increases from test to test. Predictive validity was determined using two standardised school achievement tests (end of first grade, end of second grade). Results indicate high predictive validity of the first four online tests (rM = .67, rM = .66 for 6 months and 18 months prediction). Correlations with teacher ratings of their students' skills confirmed this pattern. Results from student and teacher questionnaires indicate that the students were able to conduct the tests independently and that a three-week interval was adequate for regular‑education use. Teachers stated to use the progress monitoring results diversely for classroom purposes. We conclude that the use of a web-based assessment setting with diverse measures is beneficial with respect to psychometric properties and feasibility for frequent use in regular education

Mathematics progress monitoring in the primary grades:construction and validation of progress monitoring test concepts in grade 1 and 2

Lernverlaufsdiagnostik stellt Lehrern diagnostische Informationen über Leistungsverläufe ihrer Schüler zur Verfügung. Diese Informationen können genutzt werden, um Unterrichtsanpassungen vorzunehmen und Fördermaßnahmen anzupassen. In dieser Dissertation werden Testkonzepte im Bereich Mathematik für die Grundschule vorgestellt, die Informationen zum differenzierten Leistungsstand von Schülern in der ersten und zweiten Klasse sowie zur weiteren Entwicklung im Laufe des Schuljahres bieten. Psychometrische Gütekriterien der auf Basis von Modellen früher mathematischer Kompetenzentwicklung erstellten Testkonzepte werden in Feldstudien validiert und die Benutzbarkeit der computergestützten Diagnostik evaluiert. Analysen zu Lernverlaufsmustern bieten neue Erkenntnisse hinsichtlich der Stabilität von Leistungsunterschieden und Voraussetzungen für erfolgreiche Lernverläufe. Insgesamt bieten die neu entwickelten Testverfahren zuverlässige und differenzierte diagnostische Informationen.Progress monitoring tests provide teachers with diagnostic information about students' performance development. This information can then be used to enhance classroom work or adjust supplemental instruction. In this dissertation, I introduce mathematics test concepts for the primary grades which yield information about students' performance level and its development over the school year. The multi-competence, computer-based online tests were constructed with close relation to models of early mathematical competence development. Its psychometric properties and feasibility for classroom use are validated by means of several longitudinal studies. New insights concerning the stability of performance differences as well as conditions for successful learning outcomes are gained from analyses of students' learning trajectories. In conclusion, the newly-developed assessment provides teachers with reliable and comprehensive diagnostic information

Evaluationsbericht Psychologie 2011:gemeinsamer Bericht über die Evaluationen im Fach Psychologie im WiSe 10/11 und SoSe 11

<br

Evaluationsbericht Psychologie 2012:gemeinsamer Bericht über die Evaluationen im Fach Psychologie im WiSe 11/12 und SoSe 12

<br

Evaluationsbericht Psychologie 2010:gemeinsamer Bericht über die Evaluationen im Fach Psychologie im WiSe 09/10 und SoSe 10

<br

Digitale Gesundheitskommunikation: Kontext und Einflussfaktoren

Im Zentrum des Beitrags steht die komplexe Transformation der Gesundheitskommunikation angesichts des Internets und Social Media: Wo früher längere Informationstexte von Experten an ihre Zielgruppen gerichtet wurden, nimmt heute eine Kommunikation „von Vielen zu Vielen“ immer mehr Raum ein, z. B. über Social Media. Fokussiert wird thematisch auf die aktive Onlinesuche nach Gesundheitsinformationen und deren Rezeption und Bewertung durch die Nutzenden sowie auf die zugrunde liegenden und vermittelnden Faktoren wie die User Experience einerseits und die perzipierte Qualität sowie Glaubwürdigkeit von Onlinegesundheitsangeboten andererseits. Der Artikel basiert nicht auf einer systematischen Suche, bildet aber als Expert Review den aktuellen Stand der Literatur im Bereich ab

Toolbox zur Website-Evaluation: Erfassung der User Experience von Onlinegesundheitsinformationen

Das Internet ist heutzutage eine zentrale Quelle für Gesundheitsinformationen. Eine optimale Gestaltung von Webangeboten und E-Health-Maßnahmen erfordert valide Evaluationen der Wahrnehmung von Nutzenden, der sogenannten User Experience. Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde zu diesem Zweck eine Toolbox zur Website-Evaluation (für Screening und Monitoring) aus frei verfügbaren, quantitativempirischen Fragebögen zusammengestellt. Mit dieser lassen sich zentrale Aspekte der User Experience im Internet reliabel und valide erfassen. In diesem Beitrag sollen die Komponenten der Evaluationstoolbox, die zugrunde liegenden Qualitätskriterien sowie Erfahrungen aus dem Praxiseinsatz dargestellt werden. Das Ziel der Toolbox ist es, methodisch hochwertige, umfassende und zeitökonomische Analysen zu vereinfachen. Dokumentiert sind 9 standardisierte Fragebogeninstrumente sowie ergänzende Einzelitems aus 3 Bereichen. In der Standardvariante der Toolbox werden 35 Items verwendet, die in unter 10 min beantwortet werden können. Für eine erweiterte Untersuchung einer Website sind zusätzliche Verfahren zu WebsiteInhalt, Usability (Gebrauchstauglichkeit) und Ästhetik dokumentiert. Sowohl Vorteile als auch Grenzen der Toolbox werden diskutiert und geben einen Ausblick auf mögliche zukünftige Weiterentwicklungen

Toolbox zur kontinuierlichen Website-Evaluation und Qualitätssicherung

Sammlung kostenloser, validierter Fragebögen zur Website-Evaluation (User Experience, Usability, Ästhetik, Inhalt, Vertrauen usw.) mit Vorlagen für EFS Survey (Unipark) und LimeSurvey, Handbuch und Anwendungshilfen (z.B. Excel-Auswertungsvorlagen