30 research outputs found

    Beurteilung der Gesamtumweltexposition von Silberionen aus Biozid-Produkten

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    BEURTEILUNG DER GESAMTUMWELTEXPOSITION VON SILBERIONEN AUS BIOZID-PRODUKTEN Beurteilung der Gesamtumweltexposition von Silberionen aus Biozid-Produkten / Hund-Rinke, Kerstin (Rights reserved) ( -

    Supply of raw materials for High-tech german industries – specifying and further developing germany’s raw materials strategy. Summary

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    German industry is heavily dependent on imports of non-energy mineral raw materials. Many actors see the tense situation on the international raw material markets, especially the rise in raw material prices, the increasing competition for global access to raw materials as well as the concentration of production in a few countries, some of which are politically unstable, as threats to future supply stability. This has led to raw materials policy gaining in importance in recent years. The TAB report is dedicated to the current challenges of German raw materials policy, which arise primarily from technological change. The diffusion of new technologies can lead to an increasing demand for raw materials. Due to the low adaptability of the raw materials markets, negative repercussions on the development and production of high technologies may result, which would affect Germany as a high-tech location in a special way. Therefore, special attention is paid to the analysis of the vulnerability of German high-tech sectors to commodity supply risks. In addition to quantitative macroeconomic analyses, two case studies are used to show how individual companies are affected. A systematic examination of the various raw materials policy The aim is to further develop German raw materials policy

    Die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Roh- und Werkstoffen für Hochtechnologien – Präzisierung und Weiterentwicklung der deutschen Rohstoffstrategie. Innovationsreport

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    Die deutsche Industrie ist stark von Importen nichtenergetisch genutzter mineralischer Rohstoffe abhängig. Die angespannte Situation der internationalen Rohstoffmärkte, insbesondere der Anstieg der Rohstoffpreise, die steigende Konkurrenz um globale Rohstoffzugänge sowie die Konzentration der Förderung auf wenige, teils politisch instabile Länder sehen viele Akteure als Gefahren für die zukünftige Versorgungsstabilität. Dies führte dazu, dass die Rohstoffpolitik in den letzten Jahren an Bedeutung gewann. Der TAB-Bericht widmet sich den aktuellen Herausforderungen der deutschen Rohstoffpolitik, die sich vor allem aus dem technologischen Wandel ergeben. Die Diffusion neuer Technologien kann zu einer steigenden Rohstoffnachfrage führen. Aufgrund der geringen Anpassungsfähigkeit der Rohstoffmärkte können sich negative Rückwirkungen auf die Entwicklung und Produktion von Hochtechnologien ergeben, die Deutschland als Hochtechnologiestandort in besonderer Weise treffen würden. Deshalb wird der Analyse der Verwundbarkeit der deutschen Hochtechnologiesektoren gegenüber Rohstoffversorgungsrisiken besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Neben quantitativen makroökonomischen Analysen wird auch anhand von zwei Fallstudien die Betroffenheit einzelner Unternehmen aufgezeigt. Eine systematische Betrachtung der verschiedenen rohstoffpolitischen Steuerungsansätze soll der Weiterentwicklung der deutschen Rohstoffpolitik dienen. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 19 II. ROHSTOFFPOLITIK: EIN POLITIKFELD IM WANDEL 23 1. Grundlegende Herausforderungen der Rohstoffpolitik 23 1.1 Anpassungsprozesse auf den Rohstoffmärkten 24 1.2 Grundlegende Probleme der Rohstoffmärkte 26 2. Das Spannungsfeld der Rohstoffpolitik 28 3. Die Rohstoffstrategie der Bundesregierung 32 4. Aktuelle gesellschaftliche Diskussion über rohstoffpolitische Ziele 34 4.1 Diskussion in den politischen Parteien 34 4.2 Diskussion in den Wirtschaftsverbänden 37 4.3 Diskussion in der Zivilgesellschaft 38 4.4 Fazit zur rohstoffpolitischen Zieldiskussion in Deutschland 40 III. DIE DEBATTE ÜBER DIE KRITIKALITÄT VON ROHSTOFFEN 43 1. Historische Vorläufer der Debatte über kritische Rohstoffe 44 2. Ursachen für die Renaissance der Debatte über kritische Rohstoffe 45 2.1 Globale Konkurrenz um den Zugang zu Rohstoffen 46 2.2 Konzentration der Kontrolle über Rohstoffe 48 2.3 Hohe Bedeutung von Rohstoffen für den technologischen Fortschritt 53 2.4 Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen 55 3. Kritikalitätskonzeption 58 IV. ANSÄTZE ZUR MESSUNG DER KRITIKALITÄT VON ROHSTOFFEN 61 1. Analysierte Kritikalitätsstudien 62 1.1 USA: Minerals, Critical Minerals, and the U.S. Economy 62 1.2 Europäische Union: Critical raw materials for the EU 67 1.3 UK: Material Security. Ensuring resource availability for the UK Economy 71 1.4 Bayern: Rohstoffsituation Bayern 74 1.5 Deutschland: kritische Rohstoffe für Deutschland 77 2. Gesamtbewertung 80 3. Grundzüge für die methodische Weiterentwicklung von Kritikalitätsstudien 84 V. BEWERTUNG DER ÖKONOMISCHEN AUSWIRKUNGEN STEIGENDER ROHSTOFFPREISE AUF DEN HOCHTECHNOLOGIESEKTOR 87 1. Grundlegende Definitionen 88 1.1 Rohstoffdefinition 88 1.2 Definition Hochtechnologiesektor 91 2. Wahrnehmung von Versorgungsrisiken bei Rohstoffen aus Unternehmenssicht 95 3. Differenzierte Analyse der Auswirkungen steigender Rohstoffpreise 97 4. Schlussfolgerungen 101 VI. FALLSTUDIEN AUS DEM DEUTSCHEN HOCHTECHNOLOGIESEKTOR 103 1. Versorgungssituation bei Wolfram 105 1.1 Einleitung 105 1.2 Beschreibung der Wertschöpfungskette 107 1.3 Kritikalität der Versorgungssituation 109 1.4 Wahrnehmung des Versorgungsrisikos 121 1.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit 122 1.6 Fazit 123 2. Versorgungssituation bei Neodym 125 2.1 Einleitung 125 2.2 Beschreibung der Wertschöpfungskette 127 2.3 Kritikalität der Versorgungssituation 131 2.4 Wahrnehmung des Versorgungsrisikos 143 2.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit 144 2.6 Fazit 145 3. Schlussfolgerungen 146 VII. ANSATZPUNKTE FÜR DIE WEITERENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN ROHSTOFFPOLITIK 149 1. Typologie staatlicher Steuerungsansätze 149 2. Rohstoffpolitische Steuerungsansätze 151 2.1 Staatliche Hoheitsrechte 151 2.2 Staatliches Angebot von Dienstleistungen 158 2.3 Ordnungsrechtliche Vorgaben 161 2.4 Ökonomische Anreize 176 2.5 Information, Beratung und Vernetzung 189 3. Ausgestaltung der rohstoffpolitischen Ziele 193 VIII. SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE DEUTSCHE ROHSTOFFPOLITIK 197 LITERATUR 205 ANHANG 219 1. Tabellenverzeichnis 219 2. Abbildungsverzeichnis 220 3. Workshop 22

    Die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Roh- und Werkstoffen für Hochtechnologien – Präzisierung und Weiterentwicklung der deutschen Rohstoffstrategie. Innovationsreport

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    Die deutsche Industrie ist stark von Importen nichtenergetisch genutzter mineralischer Rohstoffe abhängig. Die angespannte Situation der internationalen Rohstoffmärkte, insbesondere der Anstieg der Rohstoffpreise, die steigende Konkurrenz um globale Rohstoffzugänge sowie die Konzentration der Förderung auf wenige, teils politisch instabile Länder sehen viele Akteure als Gefahren für die zukünftige Versorgungsstabilität. Dies führte dazu, dass die Rohstoffpolitik in den letzten Jahren an Bedeutung gewann. Der TAB-Bericht widmet sich den aktuellen Herausforderungen der deutschen Rohstoffpolitik, die sich vor allem aus dem technologischen Wandel ergeben. Die Diffusion neuer Technologien kann zu einer steigenden Rohstoffnachfrage führen. Aufgrund der geringen Anpassungsfähigkeit der Rohstoffmärkte können sich negative Rückwirkungen auf die Entwicklung und Produktion von Hochtechnologien ergeben, die Deutschland als Hochtechnologiestandort in besonderer Weise treffen würden. Deshalb wird der Analyse der Verwundbarkeit der deutschen Hochtechnologiesektoren gegenüber Rohstoffversorgungsrisiken besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Neben quantitativen makroökonomischen Analysen wird auch anhand von zwei Fallstudien die Betroffenheit einzelner Unternehmen aufgezeigt. Eine systematische Betrachtung der verschiedenen rohstoffpolitischen Steuerungsansätze soll der Weiterentwicklung der deutschen Rohstoffpolitik dienen. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 19 II. ROHSTOFFPOLITIK: EIN POLITIKFELD IM WANDEL 23 1. Grundlegende Herausforderungen der Rohstoffpolitik 23 1.1 Anpassungsprozesse auf den Rohstoffmärkten 24 1.2 Grundlegende Probleme der Rohstoffmärkte 26 2. Das Spannungsfeld der Rohstoffpolitik 28 3. Die Rohstoffstrategie der Bundesregierung 32 4. Aktuelle gesellschaftliche Diskussion über rohstoffpolitische Ziele 34 4.1 Diskussion in den politischen Parteien 34 4.2 Diskussion in den Wirtschaftsverbänden 37 4.3 Diskussion in der Zivilgesellschaft 38 4.4 Fazit zur rohstoffpolitischen Zieldiskussion in Deutschland 40 III. DIE DEBATTE ÜBER DIE KRITIKALITÄT VON ROHSTOFFEN 43 1. Historische Vorläufer der Debatte über kritische Rohstoffe 44 2. Ursachen für die Renaissance der Debatte über kritische Rohstoffe 45 2.1 Globale Konkurrenz um den Zugang zu Rohstoffen 46 2.2 Konzentration der Kontrolle über Rohstoffe 48 2.3 Hohe Bedeutung von Rohstoffen für den technologischen Fortschritt 53 2.4 Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen 55 3. Kritikalitätskonzeption 58 IV. ANSÄTZE ZUR MESSUNG DER KRITIKALITÄT VON ROHSTOFFEN 61 1. Analysierte Kritikalitätsstudien 62 1.1 USA: Minerals, Critical Minerals, and the U.S. Economy 62 1.2 Europäische Union: Critical raw materials for the EU 67 1.3 UK: Material Security. Ensuring resource availability for the UK Economy 71 1.4 Bayern: Rohstoffsituation Bayern 74 1.5 Deutschland: kritische Rohstoffe für Deutschland 77 2. Gesamtbewertung 80 3. Grundzüge für die methodische Weiterentwicklung von Kritikalitätsstudien 84 V. BEWERTUNG DER ÖKONOMISCHEN AUSWIRKUNGEN STEIGENDER ROHSTOFFPREISE AUF DEN HOCHTECHNOLOGIESEKTOR 87 1. Grundlegende Definitionen 88 1.1 Rohstoffdefinition 88 1.2 Definition Hochtechnologiesektor 91 2. Wahrnehmung von Versorgungsrisiken bei Rohstoffen aus Unternehmenssicht 95 3. Differenzierte Analyse der Auswirkungen steigender Rohstoffpreise 97 4. Schlussfolgerungen 101 VI. FALLSTUDIEN AUS DEM DEUTSCHEN HOCHTECHNOLOGIESEKTOR 103 1. Versorgungssituation bei Wolfram 105 1.1 Einleitung 105 1.2 Beschreibung der Wertschöpfungskette 107 1.3 Kritikalität der Versorgungssituation 109 1.4 Wahrnehmung des Versorgungsrisikos 121 1.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit 122 1.6 Fazit 123 2. Versorgungssituation bei Neodym 125 2.1 Einleitung 125 2.2 Beschreibung der Wertschöpfungskette 127 2.3 Kritikalität der Versorgungssituation 131 2.4 Wahrnehmung des Versorgungsrisikos 143 2.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit 144 2.6 Fazit 145 3. Schlussfolgerungen 146 VII. ANSATZPUNKTE FÜR DIE WEITERENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN ROHSTOFFPOLITIK 149 1. Typologie staatlicher Steuerungsansätze 149 2. Rohstoffpolitische Steuerungsansätze 151 2.1 Staatliche Hoheitsrechte 151 2.2 Staatliches Angebot von Dienstleistungen 158 2.3 Ordnungsrechtliche Vorgaben 161 2.4 Ökonomische Anreize 176 2.5 Information, Beratung und Vernetzung 189 3. Ausgestaltung der rohstoffpolitischen Ziele 193 VIII. SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE DEUTSCHE ROHSTOFFPOLITIK 197 LITERATUR 205 ANHANG 219 1. Tabellenverzeichnis 219 2. Abbildungsverzeichnis 220 3. Workshop 22

    Energieeffizienz, Strukturwandel und Produktionsentwicklung der deutschen Industrie

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    Aufbauend auf den Ergebnissen der Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre des 11. Deutschen Bundestages im Jahre 1990 hatte die Bundesregierung in mehreren Kabinettsbeschlüssen Anfang der 90er Jahre die wesentlichen Grundelemente einer umfangreichen Strategie zur Reduktion der anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen festgelegt. Besonderes Gewicht haben dabei die energiebedingten Emissionen und hier besonders die CO2_{2}-Emissionen, die durch die Verbrennung fossiler Energieträger entstehen. Seit den ersten Beschlüssen der Bundesregierung, die CO2_{2}-Emissionen bis zum Jahre 2005 um üehr als 25 % gegenüber seinem Ausgangswert von 1,08 Mrd. t im Jahre 1987 zu vermindern, sind die Emissionen der Treibhausgase deutlich zurückgegangen, die CO2_{2}-Emissionen bis Ende 1995 auf etwa 890 Mio. 1. Das Reduktionsziel wurde von Bundeskanzler Kohl auf der ersten Nachfolgekonferenz der Klimarahmenkonvention im April 1995 in Berlin nochmals bestätigt. Heute bezweifeln nicht wenige Praktiker in Wirtschaft und Verwaltung, daß dieses Ziel unter halbwegs akzeptablen Kosten und bei dem verbleibenden Zehn-Jahres-Zeithorizont noch zu erreichen sei, weil die bisherigen CO2_{2}-Emissionsminderungen ausschließlich in Ostdeutschland durch den Zusammenbruch der Wirtschaft und die erhebliche Substitution von Braunkohle durch Erdgas und Heizöl sowie mehr Energieeffizienz erreicht wurden. Andererseits betonen die Klimatologen, Geophysiker und Biologen, daß die Zielsetzung der Verminderung klimarelevanter Gasemissionen der Industrieländer weitere Etappen für 2020 mit 40 bis 50 % (ebenfalls bezogen auf das Jahr 1987) und für Mitte des kommenden Jahrhunderts mit 80 % zu erfüllen habe, wenn man eine nicht vermeidbare moderate Zunahme der Nutzung von fossilen Energieträgern der Schwellen- und Entwicklungsländer in den nächsten Jahrzehnten mitbetrachte. Aufgrund bisheriger Analysen sind einige Energiewirtschaftler - darunter auch die Autoren - der Meinung, daß die Kosten der zur Zielerreichung notwendigen Maßnahmen durchaus im Rahmen des Möglichen seien und andere positive Begleitwirkungen wie netto mehr Beschäftigung, eine bessere Position der Investitionsgtüterindustrie im Export und weniger Umweltschaden zu erwarten seien. Um die Frage von Akzeptanz und Kosten verschiedener klimapolitischer Optionen auf eine hinreichend präzise Basis stellen zu können, dient nunmehr u.a das IKARUS-Instrumentarium dazu, die politische Diskussion um energie-, verkehrs- und klimapolitische Optionen anhand quantitativ arbeitender Modelle und einer großen Datenbank zu unterstützen. Innerhalb von vier Jahren wurde nunmehr ein Instrumentarium erarbeitet, das einerseits über eine einheitlich strukturierte, breit und wissenschaftlich gut abgesicherte Datenbasis verfügt und andererseits aus einer Reihe von Rechenmodellen für Analysen besteht, die der Komplexität des [...

    Nachhaltigkeitsbericht 2015

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    Can a dysprosium shortage threaten green energy technologies?

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    Dysprosium, one of the various rare earth elements, is currently for more than 99% mined in China. As China is reducing its exports, new mining projects outside of China are needed to sustain supply and meet future demands. Dysprosium is mainly used in permanent magnets to retain the magnet's strength at elevated temperatures. Therefore, the use of dysprosium doped permanent magnets is preferred in electric vehicles and direct-drive wind turbines. Based on four scenarios it could be shown that dysprosium demand will probably outstrip supply in the short term (up to 2020). Although new mines are being developed, it takes several years for them to become productive. For the long term it is expected that enough dysprosium oxide is available in the earth crust (which is economically feasible to mine with current dysprosium prices) to fulfil the projected demand of dysprosium up to 2050. Recycling of dysprosium can further secure dysprosium supply in the long term by reducing primary dysprosium use by 35% in 2050. Electric vehicles are likely to play a dominant role in future increases in dysprosium demand. Even with the limited market share in 2011, electric vehicles already contribute to 20% of dysprosium use
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