229 research outputs found

    Selective modifications of unprotected carbohydrates for cross-linking in waterborne coatings

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    The selective modification of unprotected carbohydrates for cross-linking in waterborne coatings.As you all know we use a lot of plastic and polymers. There are big problems with plastic since they are oil based and produce a lot of waste. That way they contribute to the problem of global heating because of their carbon footprint.Also in coatings such polymers are used to protect our metal and wooden surfaces. Even though they do not end up the same way as waste, the oil based polymers do not help the carbon footprint. New inventions are tried and used but often they are expensive and difficult to make.What if there already was a cheap and green alternative to the “old oil-based plastics and polymers”? Indeed, it is already possible to take plant-based feedstocks for the production of polymers. Moreover, it is even possible to take organic waste feedstocks, e.g. from industry in form of crap shells.Most of these organic feedstocks have in common, that they are built from large chains of sugar molecules, the so-called polysaccharides. These polysaccharides are perfect starting materials for the production of plastic alternatives because they are already polymerized into large chains and already consist of a large number of functionalities. Functionalities are necessary to perform further chemistry to modify the chains’ properties.The whole process of modifying the bio-waste feedstock is not only an opportunity but also a challenge. The goal is to do all chemistry in aqueous solutions so that no toxic solvents are needed. The same applies to the reagents used for the modifications. It is for example necessary to use catalysts that do not contain heavy metals.This is where the ARC CBBC started its flagship project of waterborne coatings. Coatings are in general also just a protective layer made of plastic.My part of this project is to modify polysaccharides so that they consist of a handle afterwards, which can be used to cross-link chains onto each other. The process of cross-linking will make a water-soluble starting material into a water-resistant coating after drying (comparison between spaghetti and lasagna)

    Drei Mißverständnisse zum Thema "Shareholder Value"

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    Die Empfehlung, das Shareholder-Value-Konzept zur Grundlage der Unternehmenspolitik zu machen, erscheint um so überzeugender und wird vermutlich um so eher akzeptiert, (1) je lohnender die Shareholder-Value-Orientierung für die Aktionäre ist, (2) je eindeutiger es ist, wie die Empfehlung umgesetzt werden kann und soll, und (3) je problemloser sie aus theoretischen und wohlfahrtsökonomischer Sicht ist. Der Beitrag diskutiert die in Wissenschaft und Praxis verbreiteten Positionen zu diesen drei Aspekten und erläutert, warum sie bzw. die emprischen, praktischen und theoretischen Argumente, durch die sie gestützt werden sollen, auf Mißverständnissen beruhen

    Recht, internationale Unternehmensstrategien und Standortwettbewerb ; anläßlich der Jahrestagung Neue Politische Ökonomie "Globalisierung und Rechtsordnung", Saarbrücken, 7. - 9. Oktober 1998

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    Nationale rechtliche Rahmenbedingungen beeinflussen die Möglichkeiten für wirtschaftliche Aktivitäten multinationaler Unternehmen (MNU) in einem Gastland und der Koordination zwischen den Unternehmensteilen in verschiedenen Ländern. Sie sind damit wichtige Bestimmungsfaktoren für Standortentscheidungen von MNU. Die Bedeutung von Recht und Standortwahl unterscheidet sich aber je nach verfolgter MNUStrategie. Seit etwa 10 Jahren verändern MNU ihre strategische Ausrichtung. Gleichzeitig gab es wesentliche Fortschritte bei der Forschung über Geschäftsfeld- und Gesamt-unternehmensstrategien von MNU. Aufbauend auf diesen beiden Entwicklungen wird in diesem Aufsatz die These vertreten, daß heute - im Zeitalter integrierter MNU-Strategien - Einfachheit, Flexibilität und Verläßlichkeit des relevanten nationalen Rechts in einem Land und seine Ähnlichkeiten mit dem Recht anderer Länder eine zentrale Bedeutung erlangt haben. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu einer – allerdings noch nicht gänzlich überwundenen – Situation dar, in der MNU mehr an einer rechtlichen Situation interessiert sind, die ihnen eine maximale Anpassung an die jeweiligen lokalen Umstände der einzelnen Gastländer erlaubt, worin der Kern von ”multi-domestic” MNU-Strategien besteht. Die Veränderung von MNU-Strategien bietet auch eine Erklärung für die in jüngster Zeit zu beobachtende Veränderung der Lobbyingaktivitäten von MNU bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen in ihren jeweiligen Gastländern.The relevant national laws regulating how a multinational enterprise (MNE) can conduct business in a given host country and how international activities undertaken in different countries can be coordinated are important determinants of the location choices of MNEs. However, the importance of law and location choice differs substantially depending on particular MNE strategies. The recent decade has witnessed important changes of strategies adopted by MNEs as well as advances in the academic work on business-level and corporate- level strategies. Based on these two developments, the paper agues that today, in the era of integrated MNE strategies, simplicity, flexibility and predictability of national legal systems and their similarity to those of other countries are much more important for MNEs than they used to be in the old regime of "multi-domestic" MNE strategies, in which MNEs were more interested in legal systems which offered them maximum scope for adapting to local circumstances. This conceptual approach also offers an explanation of why MNEs have recently adopted different lobbying activities concerning the legal systems of their host countries

    Analyse der Wiederverwendung zum Schema-Matching

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    Datenbanken finden in mehr und mehr Bereichen einen Einsatz. Angestrebter Datenaustausch zur Vernetzung von Informationen und Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse ist wegen der Heterogenität von den Datenbanken problembehaftet. Schema- Matching beinhaltet durch das Erzeugen von Korrespondenzen zwischen Schemata eine Lösungsmöglichkeit für zumindestens einen Teil dieser Probleme. Viele Ansätze wurden schon für das Schema-Matching entwickelt und werden in dieser Arbeit dargestellt. Es werden Strategien zur Wiederverwendung näher erläutert und Erweiterungen für die Mapping-Wiederverwendung vorgestellt. Die neuen Strategien, die in dieser Diplomarbeit entstehen, wurden in dem Schema-Matching-Prototyp COMA++ integriert und zusammen mit anderen Strategien evaluiert

    Einflussfaktor subjektives Alter

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    Entwicklung neuer Forschungsperspektiven Untersuchungsmerkmal der Weiterbildungsforschung Alexandra Maßmann stellt die Frage, ob das subjektive Alter in Abgrenzung zum chronologischen Alter ein Untersuchungsmerkmal in der Weiterbildungsforschung sein kann. In der Dissertation entwickelt sie ausgehend von der Alters- und Weiterbildungsforschung neue Untersuchungsperspektiven. Basis sind zwei Studien, die mittels Regressionsanalysen und Strukturgleichungsmodellen ausgewertet werden. In ihren Ergebnissen beschreibt die Autorin das Erkenntnispotenzial des subjektiven Alters als Untersuchungsvariable und skizziert mögliche Forschungsfelder, die unter diesem Aspekt bearbeitet werden könnten

    Therapie und Outcome bei älteren Patienten mit aneurysmatischer Subarachnoidalblutung

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