15 research outputs found

    Derivation of a Protein Risk Score for Cardiovascular Disease Among a Multiracial and Multiethnic HIV+ Cohort

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    Background Cardiovascular disease risk prediction models underestimate CVD risk in people living with HIV (PLWH). Our goal is to derive a risk score based on protein biomarkers that could be used to predict CVD in PLWH. Methods and Results In a matched case-control study, we analyzed normalized protein expression data for participants enrolled in 1 of 4 trials conducted by INSIGHT (International Network for Strategic Initiatives in Global HIV Trials). We used dimension reduction, variable selection and resampling methods, and multivariable conditional logistic regression models to determine candidate protein biomarkers and to generate a protein score for predicting CVD in PLWH. We internally validated our findings using bootstrap. A protein score that was derived from 8 proteins (including HGF [hepatocyte growth factor] and interleukin-6) was found to be associated with an increased risk of CVD after adjustment for CVD and HIV factors (odds ratio: 2.17 [95% CI: 1.58-2.99]). The protein score improved CVD prediction when compared with predicting CVD risk using the individual proteins that comprised the protein score. Individuals with a protein score above the median score were 3.10 (95% CI, 1.83-5.41) times more likely to develop CVD than those with a protein score below the median score. Conclusions A panel of blood biomarkers may help identify PLWH at a high risk for developing CVD. If validated, such a score could be used in conjunction with established factors to identify CVD at-risk individuals who might benefit from aggressive risk reduction, ultimately shedding light on CVD pathogenesis in PLWH

    Erfassung und Trainierbarkeit der posturalen Kontrolle und Modulation des Gangbildes bei Patienten mit Morbus Parkinson

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    Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei Teile. ZunĂ€chst geht es um die Erfassung der posturalen InstabilitĂ€t bei Patienten mit Morbus Parkinson. Es wurde ein klinischer Gleichgewichtstest (Fullerton Advanced Balance (FAB) Scale) zur Erhebung der posturalen Kontrolle validiert und mit der Berg Balance Scale und dem Mini-Balance Evaluation System Test (Mini-BESTest) verglichen. HierfĂŒr wurden 85 Parkinsonpatienten eingeschlossen und untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die FAB Scale ein valides und hoch reliables Messinstrument ist. Ein Deckeneffekt kann durch die FAB Scale vermieden werden. Trotz der differenzierten Skala ist die FAB Scale genauso reliabel wie der Mini-BESTest. Der Test ist schneller durchfĂŒhrbar als die Berg Balance Scale und der Mini-BESTest. Der zweite Teil befasst sich mit der Frage inwiefern sich die posturale Kontrolle durch Training verbessern lĂ€sst. In einer randomisiert kontrollierten Rater-verblindeten Studie wurde hierzu ein Krafttraining mit einem Balance-Training zur Steigerung der posturalen Kontrolle bei Patienten mit Morbus Parkinson verglichen. 40 Patienten wurden eingeschlossen und absolvierten ein 7-wöchiges Kraft- oder Balance-Training. Die posturale Kontrolle konnte durch Krafttraining – jedoch nicht durch Balance-Training – verbessert werden. Es gab keinen signifikanten Unterschied beim Vergleich der Therapieeffekte beider Trainingsformen. Die Studie zeigt Tendenzen, dass Krafttraining effektiver ist als Balance-Training. Zudem konnte ein Zusammenhang zwischen der Steigerung der posturalen Kontrolle und der Verbesserung der Explosivkraft gezeigt werden. Schließlich wird im letzten Teil die Gangstörung bei Patienten mit Morbus Parkinson behandelt. Wie sich das Gangbild durch das asymmetrische Gehen auf einem Split-Belt-Laufband modulieren lĂ€sst, war Gegenstand dieser Studie. Bei 20 Patienten wurde das Gangbild unter verschiedenen Split-Belt-Laufbandbedingungen untersucht. Nach einer 10-minĂŒtigen Phase mit Reduzierung der Bandgeschwindigkeit des Beines mit der grĂ¶ĂŸeren SchrittlĂ€nge, konnten mehrere Gangvariablen, die in Zusammenhang mit Gangblockaden (Freezing) stehen, verbessert werden. Die Studie zeigt, dass Split-Belt-Laufbandtraining ein wichtiger Ansatz zur Verbesserung des Gangbildes sowie zur Reduzierung der Freezing-HĂ€ufigkeit ist

    RETROVIRUSES

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