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    Clinical performance and radiation dosimetry of no-carrier-added vs carrier-added 123I-metaiodobenzylguanidine (MIBG) for the assessment of cardiac sympathetic nerve activity

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    Purpose We hypothesized that assessment of myocardial sympathetic activity with no-carrier-added (nca) I-123-metaiodobenzylguanidine (MIBG) compared to carrier-added (ca) I-123-MIBG would lead to an improvement of clinical performance without major differences in radiation dosimetry. Methods In nine healthy volunteers, 15 min and 4 h planar thoracic scintigrams and conjugate whole-body scans were performed up to 48 h following intravenous injection of 185 MBq I-123-MIBG. The subjects were given both nca and ca I-123-MIBG. Early heart/mediastinal ratios (H/M), late H/M ratios and myocardial washout were calculated. The fraction of administered activity in ten source organs was quantified from the attenuation-corrected geometric mean counts in conjugate views. Radiation-absorbed doses were estimated with OLINDA/EXM software. Results Both early and late H/M were higher for nca I-123-MIBG (ca I-123-MIBG early H/M 2.46 +/- 0.15 vs nca I-123-MIBG 2.84 +/- 0.15, p = 0.001 and ca I-123-MIBG late H/M 2.69 +/- 0.14 vs nca I-123-MIBG 3.34 +/- 0.18, p = 0.002). Myocardial washout showed a longer retention time for nca I-123-MIBG (p <0.001). The effective dose equivalent (adult male model) for nca I-123-MIBG was similar to that for ca I-123-MIBG (0.025 +/- 0.002 mSv/MBq vs 0.026 +/- 0.002 mSv/MBq, p = 0.055, respectively). Conclusion No-carrier-added I-123-MIBG yields a higher relative myocardial uptake and is associated with a higher myocardial retention. This difference between nca I-123-MIBG and ca I-123-MIBG in myocardial uptake did not result in major differences in estimated absorbed doses. Therefore, nca I-123-MIBG is to be preferred over ca I-123-MIBG for the assessment of cardiac sympathetic activit

    Wirtschaftsspionage und Konkurrenz­ausspähung in Deutschland und Europa : Eine rechtsvergleichende Betrachtung

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    Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung sorgen in der Öffentlichkeit bisweilen für Schlagzeilen, sind empirisch bislang aber nur rudimentär erforscht. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich die modi operandi in den zurückliegenden Jahren dramatisch verändert haben und auch weiterhin einem kontinuierlichen Wandel unterliegen. Darüber hinaus sind die entsprechenden Delikte auch regulatorisch schwer zu erfassen. Denn sie sind zum einen an der Schnittstelle zwischen (traditioneller) Staatsschutz- und (moderner) Wirtschaftskriminalität angesiedelt, zum anderen existieren bedeutsame Überschneidungen mit der IT- bzw. Cyber-Kriminalität. Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (Freiburg) und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (Karlsruhe) untersuchen diese Deliktsphänomene zusammen mit weiteren assoziierten Partnern in dem auf mehrere Jahre angelegten Kooperationsprojekt WISKOS. Der vorliegende Band präsentiert einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse des ersten von drei aufeinander aufbauenden Projektmodulen. Im ersten Teil wird der aktuelle Status Quo in Deutschland dargestellt, bezogen auf den soziokulturellen Rahmen der Gesetzgebung in diesem Bereich, den relevanten strafrechtlichen Normenbestand, die verfahrensrechtlichen Besonderheiten sowie die verfügbaren kriminalstatistischen Daten. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Erkenntnisse aus der systematischen rechtsvergleichenden Analyse der Situation in den 28 EU-Mitgliedsländern und der Schweiz zusammengefasst. Der Band schließt mit einem kurzen Ausblick auf die nachfolgenden empirischen Arbeiten

    Kompetenzentwicklung der Zukunft: Forschung - Praxis - Politik

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    In diesem abschließenden Beitrag, der von einem Autorenkollektiv der beiden Fokusgruppen verfasst wurde, werden aus den Verbundprojekten prospektive Überlegungen zu Arbeit, Kompetenzentwicklung und Innovation extrahiert. Den Projektarchitekturen entsprechend werden Desiderate von Beteiligten aus Wissenschaft und betrieblicher Praxis sowie von arbeitsmarkt-, sozial- und wirtschaftspolitischen Akteuren/-innen perspektivengeleitet zusammengestellt. Sie basieren auf den Erfahrungen und Erkenntnissen, die aus zwei- bis dreijährigen Erprobungslaufzeiten der jeweiligen Projekte gewonnen werden konnten
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