45 research outputs found
Beeinflussung biomechanischer Eigenschaften lumbaler Bewegungssegmente durch unterschneidende Spinalkanaldekompression und dynamische Implantate
Die Unterschneidende Dekompression (UD) fuehrt postoperativ haeufig zu lumbaler Segmentinstabilitaet. Betroffene Bewegungssegmente (BS) werden fusioniert oder mit dynamischen Implantaten (DI) stabilisiert. Diese biomechanische Arbeit stellt den Einfluss der UD und den Effekt von DI (Wallis (DIW) und Dynesys (DID)) auf den Bewegungsumfang (Range of Motion = ROM) humaner, lumbaler BS (n=21) dar. Im Pure-Moment-Verfahren (5 Nm) wurden ROM und Neutrale Zone (NZ) in Flexion-Extension (FE), Lateralflexion (LF) und axialer Rotation (AR) fuer vier Zustaende bestimmt: 1) Nativ, 2) UD, 3) UD + DIW 4) UD + DID. Fazit: Die Implantation von DI nach UD erzielt eine signifikante Abnahme der ROM in allen Ebenen. Die FE wird durch beide DI stark eingeschraenkt. Zusaetzlich zur FE fuehrt DID zu einer erheblichen Begrenzung der LF. Die AR wird zwar von beiden DI signifikant eingeschraenkt, jedoch nicht klinisch relevant
Beeinflussung biomechanischer Eigenschaften lumbaler Bewegungssegmente durch unterschneidende Spinalkanaldekompression und dynamische Implantate
Die Unterschneidende Dekompression (UD) fuehrt postoperativ haeufig zu lumbaler Segmentinstabilitaet. Betroffene Bewegungssegmente (BS) werden fusioniert oder mit dynamischen Implantaten (DI) stabilisiert. Diese biomechanische Arbeit stellt den Einfluss der UD und den Effekt von DI (Wallis (DIW) und Dynesys (DID)) auf den Bewegungsumfang (Range of Motion = ROM) humaner, lumbaler BS (n=21) dar. Im Pure-Moment-Verfahren (5 Nm) wurden ROM und Neutrale Zone (NZ) in Flexion-Extension (FE), Lateralflexion (LF) und axialer Rotation (AR) fuer vier Zustaende bestimmt: 1) Nativ, 2) UD, 3) UD + DIW 4) UD + DID. Fazit: Die Implantation von DI nach UD erzielt eine signifikante Abnahme der ROM in allen Ebenen. Die FE wird durch beide DI stark eingeschraenkt. Zusaetzlich zur FE fuehrt DID zu einer erheblichen Begrenzung der LF. Die AR wird zwar von beiden DI signifikant eingeschraenkt, jedoch nicht klinisch relevant
Kreislaufüberwachung nach SSPDA mit Sufentanil bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom, eine Fallstudie
Eine retrospektive Analyse von dorsal und dorsoventral stabilisierten Korrekturspondylodesen bei hochgradigen idiopathischen und neuromuskulären Skoliosen
Die operative Therapie der Spondylodiszitis. Retrospektive single-center Analyse verschiedener operativer Verfahren bei 136 Fällen
Wie einflussreich ist das gewählte Operationsverfahren auf das klinisch-radiologische Ergebnis bei osteoporotischen Sinterungsfrakturen (OF2/OF3) mit Hinterkantenbeteiligung?
Factorial Invariance of the German Version of the Marital Offence-Specific Forgiveness Scale (MOFS)
Abstract. Spousal forgiveness is positively linked to aspects of relationship satisfaction, as well as to the physical and psychological health of both partners. Oftentimes, the respective values for men and women are compared under the untested assumption of measurement invariance of the assessment tool. In order to investigate the factorial invariance (configural, metric, scalar, and residual) of the German version of the Marital Offence-Specific Forgiveness Scale (MOFS; Paleari et al., 2009 ), we conducted several multigroup confirmatory factor analyses. In the context of comparing increasingly stringent models, tests of measurement invariance indicated at least partial measurement invariance. These findings suggest that the MOFS operates in a similar fashion among men and women, thus supporting the assessment of spousal forgiveness with the German MOFS. </jats:p
