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    Wars, Presidents and Popularity: The Political Cost(s) of War Re-Examined

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    Extensive research demonstrates that war casualties depress incumbent popularity. The present study argues that analyses of the political costs of warfare should also account for the financial toll of wars since a) financial costs of wars are substantial, b) these costs are publicly observed and understood and c) fiscal policy affects incumbents' approval ratings. Empirical evidence based on US data for the 1948-2008 period supports this theoretical claim: pecuniary costs of warfare either directly affect presidential popularity (e.g., in the Korean War) or their inclusion affects the predicted political cost of war casualties (e.g., in the Korean and Iraq/Afghanistan Wars). Interestingly, the adverse effect of war-spending is strongest under favourable economic conditions (i.e. low unemployment).Umfangreiche Forschungen zeigen, dass Kriegsopfer der Popularität des Amtsinhabers schaden. Die vorliegende Studie liefert Argumente dafür, dass Analysen der politischen Kosten der Kriegsführung in die Berechnung der finanziellen Kriegsausgaben miteinbezogen werden sollten, da a) die finanziellen Kosten von Kriegen beträchtlich sind, b) diese Kosten von der Öffentlichkeit wahrgenommen und verstanden werden, c) Fiskalpolitik die Umfragewerte des Amtsinhabers beeinflusst. Basierend auf US-Daten über den Zeitraum 1948-2008 wird dieser theoretische Anspruch empirisch unterstützt: pekuniäre Kosten der Kriegsführung haben entweder direkt eine Auswirkung auf die Popularität des Präsidenten (z. B. Koreakrieg) oder deren Einbeziehung beeinflusst die vorhergesagten politischen Kosten durch Kriegsopfer (z. B. Korea- und Irak/-Afghanistankrieg). Interessanterweise sind die negativen Auswirkungen der Kriegsausgaben am stärksten, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen günstig (d.h. niedrige Arbeitslosigkeit) sind

    A rapid test for V(D)J recombinase activity

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