80 research outputs found

    Methods and reference data for middle ear transfer functions

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    Human temporal bone specimens are used in experiments measuring the sound transfer of the middle ear, which is the standard method used in the development of active and passive middle ear implants. Statistical analyses of these experiments usually require that the TB samples are representative of the population of non-pathological middle ears. Specifically, this means that the specimens must be mechanically well-characterized. We present an in-depth statistical analysis of 478 data sets of middle ear transfer functions (METFs) from different laboratories. The data sets are preprocessed and various contributions to the variance of the data are evaluated. We then derive a statistical range as a reference against which individual METF measurements may be validated. The range is calculated as the two-sided 95% tolerance interval at audiological frequencies. In addition, the mean and 95% confidence interval of the mean are given as references for assessing the validity of a sample group. Finally, we provide a suggested procedure for measuring METFs using the methods described herein

    Experimente zur Anwendung der Soundbridge® am nicht belüfteten Mittelohr

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    Die Columella des Vogelstrauß als Vorbild zur Entwicklung einer TORP mit Gelenk

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    Fallbeispiel Objektiver Tinnitus

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    Interpretation experimenteller Daten - Simulationsrechnungen mit VSB Couplern

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    Die neue Partialprothese mit Balljoint und Malleus-Notch im Felsenbeinversuch

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    Akustische Analyse des Sängerformanten im Vokalausgleich - eine longitudinale Untersuchung bei Gesangsstudierenden

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    Hintergrund: Die Ausbildung des Sängerformanten ist ein wesentliches Merkmal stimmlicher Professionalisierung im klassischen Gesang. Dabei entspricht es einerseits gesangspädagogischer Erfahrung, dass der Zeitverlauf der Entwicklung des Sängerformantanteils im Gesamtspektrum während des Gesangsstudiums individuell sehr variiert. Andererseits wird beschrieben, dass es für die verschiedenen Vokale große Unterschiede hinsichtlich der verlässlichen Etablierung der genannten Resonanzstrategien gibt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, die Entwicklung des Sängerformantanteils im Gesamtspektrum und die Ausgeglichenheit des Sängerformantanteils einzelner Vokale während der sängerischen Ausbildung zu analysieren.Material und Methoden: 77 Gesangsstudenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden wurden hinsichtlich der stimmtechnischen Fähigkeiten des Vokalausgleichs zu Studienbeginn und nach 3-4-jähriger professioneller Gesangsausbildung untersucht. Für die verschiedenen Messzeitpunkte lagen Aufnahmen einer Vokalausgleichsübung mit den Übergängen /a/-/e/-/i/-/o/-/u/ vor, welche mittels eines computergestützten Auswertealgorithmus analysiert wurden. Um Pegelunterschiede zwischen den Messungen auszugleichen wurde eine Normierung durchgeführt, deren Validität anhand einer simulierten Testgruppe bestätigt werden konnte.Ergebnisse: Die Ergebnisse bestätigten die im Longitudinalverlauf der sängerischen Ausbildung intendierte Zunahme des Sängerformantanteils im Gesamtspektrum. Hinsichtlich des Sängerformantanteils im Vokalausgleich zeigte sich, dass Vokale mit hohem Sängerformantanteil im Beobachtungszeitraum weniger profitierten als Vokale mit niedrigem Sängerformantanteil. Die Analyse der Vokalübergänge zeigte eine professionelle Kopplung der verschiedenen Vokale ohne gravierende Veränderungen der Tragfähigkeit.Diskussion: Die Ergebnisse objektivieren die Etablierung der auf dem Sängerformant basierenden Resonanzstrategien während des Gesangsstudiums. Die Veränderungen des Vokalausgleichs erlauben Schlussfolgerungen bezüglich der Präferenz verschiedener Vokale in der sängerischen Ausbildung

    Etablierung eines In-vitro-Monitoringsystemes zur Begrenzung des bohrlärminduzierten Hörschadens

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    Experimentelle Untersuchungen zur Dehiszenz des oberen Bogenganges am Felsenbeinpräparat

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    Frank Crecraft's Top Spin - TS7 - photographed at night 1998
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