302 research outputs found

    Richard Lepsius – Begründer der modernen Ägyptologie

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    Biographie über Carl Richard Lepsius

    Mathematikunterricht im Alten Ägypten

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    Alexander der Große – sein Einfluss auf die Entwicklung Ägyptens in vorchristlicher Zeit

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    Entstehung des Münzgeldes in der Spätzeit

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    Im pharaonischen Ägypten gab es bis zur Spätzeit für Bezahlung von Leistungen und Steuern kein Geld in Form genormter Edelmetallstücke als gängiges Zahlungsmittel. Bezahlung erfolgte im Rahmen des Tauschhandels durch Übergabe von Gegenständen (Gefäße, Kleidung), Tieren (Rinder), landwirtschaftlichen Produkten (Getreide) oder Metallen (Kupfer, Silber, Gold). Im Vergleich zur 26. Dynastie, in der ausländische Soldaten einen wichtigen Bestandteil des ägyptischen Heeres bildeten, hatten die Söldner der 29. und 30. Dynastie eine völlig andere Stellung in der Gesellschaft. Ihre Interessenlage war eine andere als damals. Sie wollten Geld verdienen und nicht mehr sesshaft werden. Der Wunsch, Siedlungsland zugeteilt zu bekommen und in die Gesellschaft – ähnlich den Machimoi – integriert zu werden, bestand nicht mehr. Die Söldner wollten eine Vergütung erhalten, die ihnen nach Beendigung ihres Dienstes in der Armee und nach Rückkehr in das Heimatland zur Verfügung stand und dort verwertet werden konnte. Das bedeutete eine Bezahlung in Edelmetall bzw. in griechischen Münzen. Im Ägypten der 29. und 30. Dynastie wurden daher Goldstücke bzw. Münzen aus Silber zur Bezahlung ausländischer Söldner geprägt, währenddessen der Binnenmarkt nach wie vor bei der Naturalwirtschaft blieb. Aufgrund der gemachten Funde werden die Entwicklung der Münzprägung in Ägypten und die Entstehung der Geldwirtschaft unter Alexander dem Großen und in der Ptolemäerzeit ausführlich dargelegt

    Wie entstanden die Pyramiden? Neueste Forschungen zur Erbauung der Pyramiden des Alten Reiches

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    Kritische Anmerkung zu "The Burial of Nefertiti?" von Nicholas Reeves, FSA

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    Pyramidenbau mit Rampen und Seilwinden - ein Beitrag zur Bautechnik im Alten Reich

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    Zusammenfassender Vortrag (gehalten auf der SÄK 2008) zur gleichnamigen Dissertation mit dem Ziel, eine neue Bauhypothese für die Pyramiden im Alten Reich vorzuschlagen: Eine Kombination zwischen den archäologisch belegten Prinzipien der Rampe und der Walze in der Verwendung als Seilwinde

    Transport großer Steinblöcke im Alten Ägypten

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    Mit der Errichtung der ersten Mastabagräber in Steinbauweise am Ende der 2. Dynastie und dem Beginn des Pyramidenbaus zu Beginn der 3. Dynastie unter Djoser stellten der Transport von Steinblöcken unterschiedlicher Größe und deren Verbauung in den Pyramiden, Tempelanlagen, Aufwegen und Umfassungsmauern die Baumeister im Alten Reich vor bisher nicht gekannte Problemstellungen, die gelöst werden mussten. Dabei handelte es sich um zwei unterschiedliche Aspekte: Zum einen waren die Baumaterialien aus den Steinbrüchen und den Hafenanlagen zur Baustelle und möglichst auch zum Einbauplatz zu transportieren und zum anderen mussten Steine in eine bestimmte Position gehoben und verbaut werden. Eine der Grundregeln ägyptischer Bautechnik, die sich dabei entwickelt hat, bestand darin, größere und schwere Steinblöcke zu ziehen und möglichst nur aufzurichten. Dies galt sowohl für den Transport zur Baustelle als auch für das Einbringen in das Bauwerk. Rampen waren also im altägyptischen Bauwesen – so wie in vielen anderen Kulturen vergleichbarer Zeitepochen – übliche Hilfsmittel, um Lasten auf ein höheres Niveau zu transportieren. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Techniken zum Transport über Land und zum Einbau großer Steinblöcke im Alten Ägypten aufgezeigt

    Basic considerations on the construction of pyramids in the Old Kingdom

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    Given that the lower third of a pyramid contains about 70% of the stone blocks, the only efficient way of reducing building time at the minimum is a method which allows for upward transport of material from all four sides simultaneously. Ramps positioned tangentially with a slope of 26° come to mind. The time required for upward transport of blocks significantly influences the total building time. By comparison, the production of blocks in the quarry as well as their transport to the building site and horizontal transfer on the respective level would have been far less challenging as more workforce would have been available. In the model presented here, upward pulling of blocks on horizontal rollers is accom- plished by letting workers move downwards on the other side of the ramp. After completion of the stepped core, the ramps are removed, and the casing, which consists of horizontal courses, is laid. For this, a stepped auxiliary platform and tangential ramps are used. Thus, it is possible to set the pyramidion and subsequently polish the exterior face top down without significant danger, while also removing the auxiliary platform

    Richard Lepsius und die Entzifferung der Hieroglyphen

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