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    Annual Policy Report 2012

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    Der Politikbericht 2012 der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) gibt einen Überblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration, Integration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2012. Dabei nimmt der Bericht besonderen Bezug auf Maßnahmen, welche die Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung des Gesamtansatzes für Migration und Mobilität, der EU-Aktion gegen Migrationsdruck, der EU-Strategie zur Bekämpfung des Menschenhandels sowie der Europäischen Agenda zur Integration von Drittstaatsangehörigen getroffen hat. Diese Maßnahmen werden durch weitere Gesetze und Initiativen der Bundesregierung in den Bereichen Migration, Integration und Asyl ergänzt. Zudem stellt der Bericht die allgemeine Struktur des politischen und rechtlichen Systems in Deutschland dar und skizziert die wichtigsten politischen und institutionellen Veränderungen im Jahr 2012.The 2012 Policy Report of the German National Contact Points for the European Migration Network (EMN) provides an overview of the most important political discussions and developments in the areas of migration, integration and asylum in the Federal Republic of Germany in the year 2012. The Report refers specifically to measures the Federal Republic of Germany has undertaken to implement the Global Approach to Migration and Mobility, EU Action on Migratory Pressures, the EU Strategy towards the Eradication of Trafficking in Human Beings and the European Agenda for the Integration of Third-Country Nationals (the Annex to this report contains a special overview on the implementation of defined goals and objectives). These measures are supplemented by additional laws and initiatives adopted by the Federal Government in the areas of migration, integration and asylum. Furthermore, the report explains the general structure of the political and legal system in Germany and outlines the most important political and institutional changes that took place in 2012

    Annual Policy Report 2011

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    Der Politikbericht 2011 der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) gibt einen Überblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration, Integration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011. Der Bericht nimmt besonderen Bezug auf Maßnahmen, welche die Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung des Europäischen Pakts zu Einwanderung und Asyl und des Stockholm Programms des Europäischen Rats beschlossen hat (eine gesonderte Übersicht zur Umsetzung der konkreten Zielvorgaben befindet sich im Anhang des Berichts). Diese Maßnahmen werden durch weitere Gesetze und Initiativen der Bundesregierung in den Bereichen Migration, Integration und Asyl ergänzt. Außerdem stellt der Bericht die allgemeine Struktur des politischen und rechtlichen Systems in Deutschland dar und skizziert die wichtigsten politischen und institutionellen Veränderungen im Jahr 2011.The 2011 Policy Report by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) provides an overview of the most important political discussions and developments in migration, integration and asylum in the Federal Republic of Germany for the year 2011. The report focuses in particular on measures enacted by the Federal Republic of Germany for implementing the European Pact on Immigration and Asylum and the Stockholm Programme of the European Council (a separate report on implementing concrete goals is in the appendix to this report). These measures are supplemented by additional laws and initiatives by the Federal Government in the areas of migration, integration and asylum. Furthermore, the report describes the general structure of the political and legal system of Germany, and outlines the most important political and institutional changes of 2011

    Social Security for Third-Country Nationals in Germany: Study by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN)

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    Die vorliegende Studie widmet sich dem Aufbau und Funktionsweise der beitragsfinanzierten gesetzlichen Sozialversicherung sowie der steuerfinanzierten Fürsorgesysteme in Deutschland. Während die Leistungen der Sozialversicherung (GRV und ALV, in Teilen die GKV) eine statuskonforme Absicherung ermöglichen, deren Höhe anteilig zum erzielten Erwerbseinkommen berechnet wird, soll die Grundsicherung das soziokulturelle Existenzminimum gewährleisten. Die Studie analysiert, unter welchen Voraussetzungen Drittstaatsangehörige Zugang zu einzelnen Sozialleistungen erhalten und welche aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen daraus erwachsen können. Der Sozialleistungsbezug von Drittstaatsangehörigen ist teilweise ausgeschlossen; dort, wo Drittstaatsangehörige leistungsberechtigt sind, kann der Leistungsbezug abhängig von Aufenthaltstitel und Art der Sozialleistung aufenthaltsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden grenzüberschreitenden Mobilität stellt die Übertragbarkeit von Sozialleistungsansprüchen eine migrationsspezifische Herausforderung moderner Sozialstaaten dar. Um hier für Rechtssicherheit zu sorgen und dem mobilitätsbedingten Verlust von Versicherungsansprüchen vorzubeugen, hat Deutschland eine Vielzahl an bilateralen Sozialversicherungsabkommen mit Drittstaaten geschlossen. Plastisch veranschaulicht wird die soziale Absicherung von Drittstaatsangehörigen durch drei Fallbeispiele, die verschiedene soziale Notlagen mit unterschiedlichen aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen verbinden. Das Working Paper 57 wurde durch die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angesiedelte Nationale Kontaktstelle des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN) als deutscher Beitrag für eine europaweit vergleichende Untersuchung des Sozialleistungszugangs von Drittstaatsangehörigen erstellt.The present study describes the structure and functioning of contribution-financed statutory social insurance as well as tax-financed social welfare systems in Germany. While the benefits of social insurance (statutory pension insurance and unemployment insurance, partially statutory health insurance) provide usually temporary coverage commensurate to social status calculated as a percentage of earned income, basic security benefits should ensure a sociocultural minimum living income. The study analyses the conditions under which third-country nationals receive access to individual social benefits as well as the consequences of social security dependence for one’s residence status. Access to social benefits is partially excluded for third-country nationals; however, in those cases, where access is provided, claiming basic security benefits can result in consequences to the residence status, depending on the residence title. In the context of increasing cross-border mobility, the portability of social benefit claims poses a migration-specific challenge for modern welfare states. In order to provide legal stability in this area and prevent the mobility-based loss of insurance claims, Germany has concluded a number of bilateral social insurance agreements with third countries. The social coverage of third-country nationals is practically depicted in three case studies that link various social emergencies with different residence conditions. The Working Paper 57 was drawn up by the National Contact Point of the European Migration Network (EMN) at the Federal Office for Migration and Refugees as the German contribution towards a comparative European study of third-country nationals’ access to social security

    Konzepte der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme: Entwicklung eines neuen Bezugsrahmens für die Wirtschaftsinformatik

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    Immigration of International Students from Third Countries: Study by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN)

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    Zuzüge zum Zweck des Studiums in Deutschland haben in den letzten Jahren zugenommen und machen die drittgrößte Gruppe aller Zuzüge von Ausländern nach Deutschland aus. Die Studie bietet eine Übersicht der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Maßnahmen zur Gewinnung von Studierenden aus Drittstaaten. Zudem analysiert sie statistische Daten über erteilte Aufenthaltstitel zu Studienzwecken sowie zu Studienanfängern, Studierenden und Absolventen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für internationale Studierende wurden in den letzten Jahren kontinuierlich liberalisiert, um so die internationale Attraktivität Deutschlands als Hochschulstandort zu steigern. Die rechtlichen Bestimmungen der Zuwanderung von Studierenden aus Drittstaaten werden durch Länder, Hochschulen und Mittlerorganisationen mit praktischen Maßnahmen ergänzt. Der Bestand an Drittstaatsangehörigen mit einer Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Studiums lag zwischen 2007 und 2010 konstant bei ungefähr 120.000 und ging im Jahr 2011 auf rund 112.000 zurück. Die häufigsten Herkunftsländer sind China (mit großem Abstand), Russland, Südkorea und die Türkei. Die politischen Bemühungen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und internationale Studierende als Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen, verzeichnen Erfolge, d.h. internationale Studierende machen von den entsprechenden rechtlichen Zuwanderungsmöglichkeiten Gebrauch: Im Jahr 2011 erhielten rund 4.000 Personen einen Aufenthaltstitel zu Erwerbszwecken im Anschluss an eine Aufenthaltserlaubnis zu Studienzwecken und ungefähr 3.500 eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitssuche nach Studienabschluss. Seit dem Wintersemester 2010/2011 ist es auch Bildungsausländern aus Drittstaaten erlaubt, an EU-Mobilitätsprogrammen, z.B. den Erasmus-Programmen, teilzunehmen; jedoch nimmt nur eine geringe Zahl von Drittstaatsangehörigen diese Möglichkeiten wahr. Das Working Paper 47 wurde von der deutschen EMN-Kontaktstelle im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als Teilbericht zu einer europäisch-vergleichend angelegten Studie erarbeitet und aus EU-Mitteln kofinanziert.The study offers an overview of the legal framework and practical measures to attract students from third countries. It also analyses statistical data on residence permits that have been issued for study purposes, as well as on persons taking up their studies, students and graduates. The legal framework for international students has been continually liberalised in recent years in order to make Germany more internationally attractive as a place to study. The legal provisions for immigration by students from third countries are supplemented by practical measures from the Länder, higher education institutions and intermediary organisations. The number of third-country nationals with a residence permit for study purposes was at a constant level of roughly 120,000 between 2007 and 2010, falling to about 112,000 in 2011. The most common countries of origin are China (with a considerable lead), Russia, South Korea and Turkey. The political efforts to counter the shortage of specialists and to attract international students as specialists for the German labour market are proving successful, i.e. international students are taking up the appropriate legal possibilities to immigrate: In 2011 roughly 4,000 individuals received a residence title for employment purposes following on from a residence permit for study purposes, and roughly received 3,500 a residence permit for job-seeking after graduation. Since the winter semester 2010/2011, persons from third countries who have acquired their entitlement to study outside Germany have also been permitted to participate in EU mobility programmes such as the Erasmus programmes. However, only a small number of third-country nationals take up these possibilities. Working Paper 47 was drawn up by the German EMN Contact Point at the Federal Office for Migration and Refugees as a sub-report to a comparative European study, and was co-funded from funds from the EU

    Platelet lysate as a serum substitute for 2D static and 3D perfusion culture of stromal vascular fraction cells from human adipose tissue

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    Fetal bovine serum (FBS) and fibroblast growth factor (FGF)-2 are key supplements for the culture of stromal vascular fraction (SVF) cells from adipose tissue, both for typical monolayer (2D) expansion and for streamlined generation of osteogenic-vasculogenic grafts in 3D perfusion culture. The present study investigates whether factors present in human platelet lysate (PL) could substitute for FBS and FGF-2 in 2D and 3D culture models of SVF cells from human lipoaspirates. SVF cells were grown in medium supplemented with 10% FBS+FGF-2 or with 5% PL. In 2D cultures, PL initially supported SVF cell proliferation, but resulted in growth arrest shortly after the first passage. Freshly isolated SVF cells cultured with both media under perfusion for 5 days within 3D ceramic scaffolds induced bone formation after subcutaneous implantation in nude mice. However, blood vessels of donor origin were generated only using FBS+FGF-2-cultured cells. This was unexpected, because the proportion of CD34+/CD31+ endothelial lineage cells was significantly higher with PL than that of FBS+FGF-2 (33% vs. 3%, respectively). These results support the use of PL as a substitute of FBS+FGF-2 for short-term culture of human SVF cells, and indicate that more specific serum-free formulations are required to maintain a functionally vasculogenic fraction of SVF cells expanded under 3D perfusion

    Rapid temperature increases under isoflurane sedation

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    (...)Letter, Intensive Care Medicine (2023
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