70 research outputs found

    Retention of radiation damage in zircon xenocrysts from kimberlites, Northern Yakutia

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    We have studied zircon xenocrysts from Mesozoic kimberlites from the Kuoika and Ary–Mastakh fields in Northern Yakutia. Zircon xenocrysts are assumed to originate from crustal rocks. Our SHRIMP (Sensitive High mass Resolution Ion MicroProbe) analyses yielded predominantly concordant U–Th–Pb ages (up to ~ 3570 Ma; Paleoarchean) that clearly predate kimberlite formation. The general U–Th–Pb concordance observed excludes notable disturbance of the zircon xenocrysts U–Th–Pb isotope system during kimberlite ascent and emplacement. In addition, zircon xenocrysts were found to be significantly more radiation-damaged than would correspond to damage accumulation only since the time of kimberlite formation. This observation first indicates that zircon crystals were sampled by the kimberlite magma at comparably shallow depths not exceeding 10–12 km. If, in contrast, zircon crystals originated from deeper levels of the Earth's crust, they would have been exposed to temperatures of 250–300 °C or more. This in turn would have caused long-term thermal annealing of the radiation damage, which was however not observed in our study. Second, our observation contradicts the hypothesis that high temperatures experienced by zircon xenocrysts during kimberlite ascent will cause notable structural reconstitution by short-term thermal annealing. Consequently, zircon crystals cannot have spent more than a few hours at temperatures exceeding ca. 700–800 °C, or more than a few days at temperatures exceeding ca. 500–600 °C. This in turn suggests that (i) temperatures of the ascending kimberlite magmas were rather moderate, and (ii) kimberlite ascent is a comparably short process followed by rapid cooling

    Deficient electron microprobe totals: Discussion of potential causes

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    Depto. de Mineralogía y PetrologíaFac. de Ciencias GeológicasTRUEpu

    Fluor-schorl, a new member of the tourmaline supergroup, and new data on schorl from the cotype localities

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    Fluor-schorl, NaFe^(2+) _3Al_6Si_6O_(18)(BO_3)_3(OH)_3F, is a new mineral species of the tourmaline supergroup from alluvial tin deposits near Steinberg, Zschorlau, Erzgebirge (Saxonian Ore Mountains), Saxony, Germany, and from pegmatites near Grasstein (area from Mittewald to Sachsenklemme), Trentino, South Tyrol, Italy. Fluor-schorl was formed as a pneumatolytic phase and in high-temperature hydrothermal veins in granitic pegmatites. Crystals are black (pale brownish to pale greyish-bluish, if distance (r^2 = 0.93). This correlation indicates that Fe^(2+)-rich tourmalines from the investigated localities clearly tend to have a F-rich or F-dominant composition. A further strong positive correlation (r^2 = 0.82) exists between the refined F content and the Y–W (F,OH) distance, and the latter may be used to quickly estimate the F content

    Mathematik 1 Beweisaufgaben

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    Die Beweisaufgabensammlung richtet sich an angehende Ingenieure, die die im Rahmen einer Mathematik 1-Vorlesung eingeführten Formeln nicht nur anwenden, sondern selbst herleiten wollen. Zur Unterstützung dienen neben ausführlichen Lösungen die in einem Extrakapitel angegebenen Lösungshinweise: halbfertige Skizzen, Teilergebnisse, Nennung der Beweismethode oder eine Auflistung der relevanten Gleichungen. Bei umfangreicheren Herleitungen ist eine Aufteilung in mehrere Aufgaben vorgenommen worden. Für die 2. Auflage wurden 45 weitere Beweisaufgaben aufgenommen, viele aus dem Bereich der Geometrie, z.B. der Höhensatz des Euklid, Abstandsformeln oder ein Vergleich der verschiedenen Darstellungsarten einer Ebene. Neben der pq-Formel wird nun auch die abc-Formel hergeleitet, die Potenzgesetze werden durch Wurzelgesetze komplettiert, und es wird bewiesen, dass die Kubikwurzel sogar im Sattelpunkt streng monoton steigt. Es wird diskutiert, warum man 0 hoch 0 zu eins definieren sollte, die verschiedenen Darstellungsformen einer Parabel ineinander überführt und gezeigt, woher das Newton-Verfahren kommt. Die Beweise werden ergänzt durch zwei Formelsammlungen, mit denen sich eine typische Mathematik 1-Klausur lösen lässt. Die Gleichungen und Regeln der Lern-Formelsammlung sind von so elementarer Bedeutung, dass sie jeder Ingenieurstudent auswendig können sollte. Formeln und Lösungsstrategien, die aufgrund ihres etwas anspruchsvolleren Inhalts nicht jeder im Kopf haben muss, finden sich in der Klausur-Formelsammlung

    FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik

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    Festigkeitslehre Verständnisaufgaben

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    Dieses Buch verfolgt das Ziel, Studierende bestmöglich auf die Festigkeitslehre-Klausur vorzubereiten. Eine zentrale Rolle spielt dabei das in den Statik Verständnisaufgaben eingeführte didaktische Konzept: Die Theorie wird nicht einfach nur erklärt, sondern in Form von Aufgaben präsentiert. Bei Herleitungen ist der Lösungsweg einschließlich der erforderlichen Skizzen vorgegeben, um den Blick auf die wichtigen Details lenken zu können. Übungsaufgaben werden variiert, bei Bedarf in Teilaufgaben zerlegt und zu Beginn eines neuen Themas mit vielen Hinweisen versehen. Abgerundet werden die Verständnisaufgaben durch Kontrollfragen zu grundlegenden Prinzipien, Konventionen und Fachbegriffen. Neben ausführlichen Lösungen, die in der Regel über die reine Beantwortung der Frage hinausgehen und auf die kommenden Themen vorbereiten sollen, gibt es ein eigenes Kapitel mit Lösungshinweisen. Wer nicht von allein auf den Lösungsansatz kommt, der muss nicht in der Lösung spicken, sondern kann sich zunächst die ein oder andere Anregung geben lassen. Ergänzt werden die Verständnisaufgaben durch zwei Formelsammlungen. Der Inhalt der Lern-Formelsammlung kann als das kleine Einmaleins der Festigkeitslehre angesehen werden und muss spätestens bei der Prüfung abrufbereit sein. Anspruchsvollere Formeln finden sich in der Klausur-Formelsammlung, ein klassisches Nachschlagewerk, das in dieser und ähnlicher Form bei vielen Prüfungen zum Einsatz kommt
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