6 research outputs found

    Mise en valeur du patrimoine médiéval de Romont et sa région à travers un parcours aventure urbain

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    La destination Romont et sa rĂ©gion, connue sous le nom de Pays du vitrail, a pour objectif de mettre en avant son patrimoine mĂ©diĂ©val. En effet, ce dernier est riche mais peu utilisĂ© au niveau touristique. Ce travail prĂ©sente une analyse de la destination, une rĂ©colte d’idĂ©es ainsi que le dĂ©veloppement d’un parcours aventure urbain en vieille ville de Romont. Un entretien avec l’archiviste de la ville ainsi que l’analyse de documents ont permis d’avoir une vue d’ensemble du patrimoine historique tangible et intangible de la ville

    Kunst & Design Museen Basel: eine Marketingkooperation im Museumstourismus

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    Kunst & Design Museen Basel ist eine in der Schweiz einzigartige Kooperation zwischen fĂŒnf Museen in Basel und Basel Tourismus. Ziel dieser Kooperation ist es, gemeinsam finanzierte MarketingaktivitĂ€ten vorzunehmen. Dabei werden ZielmĂ€rkte bearbeitet, zu denen die Museen ohne die touristischen KanĂ€le und das Fachwissen von Basel Tourismus keinen Zugang hĂ€tten. In erster Linie wird dabei der Kontakt zu Reiseveranstaltern auf Tourismus-Messen gesucht. Hintergrund fĂŒr die Bildung der Museumskooperation bildet die Tatsache, dass Basel ĂŒber fĂŒnf fĂŒhrende Museen im Bereich der bildenden Kunst und des Design verfĂŒgt. Es sind diese das Kunst-museum Basel, das Tinguely Museum, die Fondation Beyeler, das Vitra Design Museum und das Schaulager. Das positive Image, dass diese Museen ausstrahlen und deren qualitativ hochwertige Ausstellungspolitik bilden die Basis fĂŒr die Kunst & Design Museen Basel und werden erfolgreich in die Kommunikation der Museumskooperation eingebunden. Der Museumstourismus hat ein grosses Potential im ohnehin boomenden Kulturtourismus. Er bildet einen Trend im Museumsmarketing. Basel als kulturtouristische Destination hat dieses Potential erkannt und hat bei der GrĂŒndung der Kunst & Design Museen Basel eine massgebliche Rolle ĂŒbernommen. Die Museumskooperation wurde mit einer EinfĂŒhrungsphase von drei Jahren 2009 gegrĂŒndet und wird bis zum jetzigen Zeitpunkt von allen beteiligten Partnern als erfolgreich bezeichnet

    Schweizer StÀdtepromotion in Luxemburg: CH7-Kampagne in Luxemburg

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    Die Arbeit „Schweizer StĂ€dtepromotion in Luxemburg“ befasst sich mit der EinfĂŒhrung einer StĂ€dtepromotion der Schweizer StĂ€dte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und ZĂŒrich in Luxemburg. Ziel der Arbeit ist es, das Potential des Marktes aufzuzeigen und ein konkretes, auf dem Markt Luxemburg, angewendetes Marketingkonzept zu prĂ€sentieren. Die bereits existierende CH7-Kampagne von den sieben StĂ€dtepartnern und Schweiz Tourismus wurde anhand von Interviews der verantwortlichen Projektleiter sowie Abschlussberichten genauer untersucht. Mittels Studien ĂŒber das Reiseverhalten der Luxemburger sowie Experten-EinschĂ€tzungen konnte die CH7-Kampagne anschliessend auf den Markt angewendet und daraus ein konkreter Massnahmeplan erarbeitet werden. Mit durchschnittlichen Reiseausgaben von CHF 200.– und einer Vorliebe fĂŒr 4- und 5-Sterne Hotels stellen die Luxemburger fĂŒr die touristischen LeistungstrĂ€ger eine wichtige Zielgruppe dar. Durch die geringe PrĂ€senz der StĂ€dtepartner in Luxemburg besteht ein grosses NachholbedĂŒrfnis. Die geografische NĂ€he, die hohe Selbstorganisation der Reisen, die Werte- und SprachĂ€hnlichkeiten beider Kulturen sowie der Anspruch an QualitĂ€t und einem hohen Lebensstandard sind wichtige TrĂŒmpfe der Schweizer StĂ€dte fĂŒr den Markt Luxemburg. Dank einem klaren und gemeinsamen AushĂ€ngeschild sollen sich die StĂ€dte einerseits mit dem gemeinsamen Nenner als kompakte, ĂŒberschaubare, attraktive und kulturvielfĂ€ltige Stadt und andererseits mit je einem herausstechenden Trumpf positionieren. BedĂŒrfnisorientierte und flexible Angebote der sieben StĂ€dte sollen mittels gezielten Bannerpromotionen, BroschĂŒren-Beilagen, Radio-Interviews und weiteren wichtigen MarketingaktivitĂ€ten optimal an die Zielgruppe kommuniziert werden

    The traditions as tourism product: analysis of the case of Dubai

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    Dubai is a trendy touristic destination. The modern city is well-known for its buildings such as Burj Khalifa, the tallest building in the world. The purpose of this document is to study the traditions as tourism product of the destination in collaboration with the Department of Tourism and Commerce Marketing (DTCM), which is an entity of the Government of Dubai. The study is based on the Dubai’s tourism strategy. Tourism is a one the key sector in the economic growth of the emirate. In parallel, the preservation of the heritage and the culture is a priority for the authorities. These two aspects allow Dubai to present high-quality heritage sites to its visitors. The promotion of that specific tourism sector is done by the DTCM and through different media such as brochures and internet. A deeper analysis of the situation allows the determination of the strengths and the opportunities of this fast growing tourism sector in Dubai. In conclusion, recommendations for the future are given

    Weintourismus - Ein Konzept fĂŒr die Region Murtensee

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    Der Alltag der Berufsleute wird immer mehr durch Zeitdruck und Hektik bestimmt. Deshalb ist es als Tourismusdestination wichtig, unter anderem ein Freizeitprogramm anzubieten, welches dem Gast Genuss und Erholung bietet. Ausserdem gewinnen QualitĂ€t, Natur und Individualisierung zunehmend an Bedeutung hinsichtlich der Reisemotivation. Diese und andere Aspekte werden im Weintourismus aufgegriffen, weshalb er ein erfolgsversprechendes Segment darstellt. Murten Tourismus möchte das Potenzial der Region Murtensee fĂŒr den Weintourismus nutzen und deshalb die lokalen Winzer und Restaurateure zu einer engeren Zusammenarbeit motivieren, um ein Wine & Dine zu organisieren. Dieser Anlass soll jeweils wĂ€hrend der nachfrageschwacheren Monate MĂ€rz, April und Mai stattfinden, um so zusĂ€tzlich GĂ€ste aus Freiburg, Bern und Neuenburg in die Region zu holen

    Lebendige Traditionen im Schweizer Tourismus: Gefahren, Chancen und Anforderungen

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    Die vorliegende Bachelorarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Integration von lebendigen Traditionen in die touristische Vermarktung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Chancen, Gefahren und Anforderungen sich bei einer touristischen Inwertsetzung ergeben können. Die touristische Relevanz von lebendigen Traditionen wird ebenfalls untersucht. Die Sommerkampagne 2013 „lebendige Traditionen“ von Schweiz Tourismus sowie das UNESCO--‐ Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes und dessen Umsetzung in der Schweiz sind ebenfalls Thema dieser Bachelorarbeit. Die Autorin orientierte sich an aktueller Fachliteratur zum Thema und Interviews mit Experten aus der Kultur--‐ und Tourismusbranche
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