7 research outputs found
Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden
Der Immobiliensektor trĂ€gt maĂgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss fuÌr GrundstuÌckswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgefuÌhrt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgefuÌhrt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial fuÌr eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen daruÌber hinaus die WerteinfluÌsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen fuÌhren. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch muÌssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden
As-built Dokumentation fĂŒr BIM - Ableitung von bauteilorientierten Modellen aus Punktwolken
Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden
Der Immobiliensektor trĂ€gt maĂgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss fuÌr GrundstuÌckswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgefuÌhrt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgefuÌhrt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial fuÌr eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen daruÌber hinaus die WerteinfluÌsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen fuÌhren. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch muÌssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden
Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden
Der Immobiliensektor trĂ€gt maĂgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss fuÌr GrundstuÌckswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgefuÌhrt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgefuÌhrt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial fuÌr eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen daruÌber hinaus die WerteinfluÌsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen fuÌhren. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch muÌssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden