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    50 Jahre Substratansprache in Deutschland - Revolution der Bodenkennzeichnung?

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    Mit der Einführung der Substratansprache vor etwa 50 Jahren und deren Weiterentwicklung wurde die typisierte, gewichtete und vereinheitlichte Kennzeichnung der Bodenfestsubstanz sowie deren Wechsel in der Vertikalabfolge ermöglicht und damit ein entscheidender Fortschritt in der Bodenbeurteilung nach Bodenformen erreicht. Die verschiedenen Substratarten werden durch die Substratzusammensetzung und Substratgenese sowie der vertikale Substratwechsel in verschiedenen Tiefenstufen gekennzeichnet. Der hierarchische Aufbau der Substratsyste-matik ermöglicht sowohl die vereinfachte (Substratklasse) als auch eine differenzierte Substratkennzeichnung (Substrattyp, Substratsubtyp). Die Substratsystematik stellt das Wesentliche der Bodenzusammensetzung heraus und lässt – trotz großer Varianz – die Kennzeichnung von Boden-formen und Flächen nach gleicher Methodik und eine reproduzierbare Ableitung substrat-relevanter Bodeneigenschaften zu

    Structure, formation, identification and properties of agricultural soils in the GDR with 160 illustrations and 110 tables

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    Auch mit der dritten, völlig überarbeiteten Auflage dieses Buches wird der bisher bewährte Weg verfolgt, einen möglichst großen Leserkreis anzusprechen. Die umfassende, aber trotzdem knappe Darstellung des bodenkundlichen Stoffes, die Verknüpfung moderner Grundlagen mit einer praxisbezogenen Anwendung sollen dem Landwirt und den Interessierten benachbarter Disziplinen die Spezifik dieses Fachgebietes näherbringen. Studenten von Fach- und Hochschulen, die sich mit Standortproblemen etwas eingehender befassen wollen, wird das vorliegende Buch als Einführung empfohlen.thesisDFG, SUB Göttinge
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