6 research outputs found

    Anbauversuche mit Bt-Mais in Sachsen

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    In mehrjĂ€hrigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den MaiszĂŒnsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden MaiszĂŒnslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, FutterqualitĂ€t, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung. Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenĂŒber der konventionellen Sorte. Eine VerĂ€nderung der FutterqualitĂ€t bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den MaiszĂŒnsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden

    Infrared spectroscopy in routine quality analysis of honey

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    Fourier-transform infrared spectroscopy (FT-IR) was used as a rapid, simple and reliable method for quality analysis of honey. More than 1600 samples of honey were analysed using FT-IR and reference methods to develop a partial least-square regression based calibration model for the major components of honey (sugars, proline, free acids, invertase, moisture, hydroxymethylfurfural, pH and electrical conductivity). The coefficient of determination R2^2 ranging from 0.84-0.98 indicates an acceptable calibration for most of the parameters. Statistical verification of the spectral analysis in routine analysis showed a high correlation (0.81-0.99), good repeatability (0.84-0.99), no environmental influences (P>0.05P > 0.05) and no significant statistical differences to the reference methods. This study shows that not only chemical composition but also the physical properties can be determined by FT-IR. The calibrations can be adapted to different analytical standards and honey sources

    Anbauversuche mit Bt-Mais in Sachsen

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    In mehrjĂ€hrigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den MaiszĂŒnsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden MaiszĂŒnslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, FutterqualitĂ€t, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung. Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenĂŒber der konventionellen Sorte. Eine VerĂ€nderung der FutterqualitĂ€t bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den MaiszĂŒnsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden

    Anbauversuche mit Bt-Mais in Sachsen

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    In mehrjĂ€hrigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den MaiszĂŒnsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden MaiszĂŒnslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, FutterqualitĂ€t, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung. Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenĂŒber der konventionellen Sorte. Eine VerĂ€nderung der FutterqualitĂ€t bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den MaiszĂŒnsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden
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