809 research outputs found

    Introduction

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    Effekte von Lehrerfortbildungen zum schulischen Umgang mit rechenschwachen Kindern

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    „Die Förderung von Kindern mit Rechenschwäche ist eine genuine Aufgabe der Schule!“ (Lorenz 2003, 108). Aus dieser Forderung wird deutlich, dass der Umgang mit Rechenschwäche und Rechenstörungen als ein schulisches Problem betrachtet werden soll. Dem steht entgegen, dass eine Verankerung in der Lehrerausbildung häufig fehlt und Lehrerinnen und Lehrer selten auf die Arbeit mit rechenschwachen Kindern vorbereitet werden. Eine häufige Folge ist, dass die Diagnose und Förderung von außerschulischen Einrichtungen übernommen und aus der Schule ausgelagert werden. Wenn jedoch rechenschwachen Kindern in der Schule geholfen werden soll, müssen Lehrkräfte dabei unterstützt und ihre Kompetenzen im Umgang mit rechenschwachen Kindern gestärkt werden. Auch wenn der Fortbildungsbedarf groß ist (vgl. Lenart 2003), weiß man noch wenig über die tatsächliche Qualifikation von Lehrkräften im Umgang mit rechenschwachen Kindern sowie über wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Lehrkräfte. Deshalb wird im vorliegenden Dissertationsprojekt eine einjährige Lehrerfortbildung zur Diagnose, Förderung und Prävention von Rechenstörungen evaluiert.

    Les nouveaux visages de la pauvreté au Québec

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    Les statistiques des années quatre-vingt indiquent une forte féminisation de la pauvreté, un rajeunissement constant des populations les plus vulnérables, une vulnérabilité croissante des personnes vivant seules. C'est toujours l'insuffisance du revenu de travail qui demeure la cause principale de la pauvreté, en particulier à cause du développement du travail précaire qui touche plus directement les jeunes et les femmes. La transformation de la structure familiale, en particulier le nombre croissant de familles monoparentales joue également un rôle déterminant. Dans une société marquée par des processus croissants de dualisation entre groupe sociaux, les programmes de transferts gouvernementaux deviennent de plus en plus stratégiques.Statistics from the 80s show a greater female population among the poor, increasingly younger people among the most vulnerable groups, and that vulnerability is on the rise when considering persons living alone. The author notes that revenue is consistently the major cause for poverty, particularly since part-time, unstable work patterns are closely linked to youth and women. The transformation in the family structure is also a key factor, particularly with the increasing number of single-parent families. In a society that is characterized by a widening gap between two social groups, government transfer programs become more and more a matter of strategy

    Virus infections in Gentiana species

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