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    Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur MarkteinfĂŒhrung durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur interdisziplinĂ€ren Kompetenzaneignung und Demonstrator-Entwicklung: eine Fallstudie

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur MarktfĂ€higkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinĂ€ren kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und GeschĂ€ftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. DarĂŒber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschrĂ€nken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, DurchfĂŒhrung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der GeschĂ€ftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur MarktfĂ€higkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinĂ€ren kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und GeschĂ€ftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. DarĂŒber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschrĂ€nken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, DurchfĂŒhrung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der GeschĂ€ftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur MarktfĂ€higkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinĂ€ren kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und GeschĂ€ftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. DarĂŒber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschrĂ€nken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, DurchfĂŒhrung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der GeschĂ€ftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert

    Individuals at increased risk for development of bipolar disorder display structural alterations similar to people with manifest disease

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    In psychiatry, there has been a growing focus on identifying at-risk populations. For schizophrenia, these efforts have led to the development of early recognition and intervention measures. Despite a similar disease burden, the populations at risk of bipolar disorder have not been sufficiently characterized. Within the BipoLife consortium, we used magnetic resonance imaging (MRI) data from a multicenter study to assess structural gray matter alterations in N = 263 help-seeking individuals from seven study sites. We defined the risk using the EPIbipolar assessment tool as no-risk, low-risk, and high-risk and used a region-of-interest approach (ROI) based on the results of two large-scale multicenter studies of bipolar disorder by the ENIGMA working group. We detected significant differences in the thickness of the left pars opercularis (Cohen’s d = 0.47, p = 0.024) between groups. The cortex was significantly thinner in high-risk individuals compared to those in the no-risk group (p = 0.011). We detected no differences in the hippocampal volume. Exploratory analyses revealed no significant differences in other cortical or subcortical regions. The thinner cortex in help-seeking individuals at risk of bipolar disorder is in line with previous findings in patients with the established disorder and corresponds to the region of the highest effect size in the ENIGMA study of cortical alterations. Structural alterations in prefrontal cortex might be a trait marker of bipolar risk. This is the largest structural MRI study of help-seeking individuals at increased risk of bipolar disorder

    Erratum to: Guidelines for the use and interpretation of assays for monitoring autophagy (3rd edition) (Autophagy, 12, 1, 1-222, 10.1080/15548627.2015.1100356

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    Guidelines for the use and interpretation of assays for monitoring autophagy (3rd edition)

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