160 research outputs found

    SCOAP³ – Particle Physicists pave the Golden Road

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    Open Access at Max Planck Society

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    The design and implementation of a radar simulator

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    Includes bibliographical references.This dissertation describes the design and implementation of a radar simulator called Sarsim2. The radar simulator was originally developed to produce synthetic range profiles (SRPs) of complex aircraft models. It was then expanded and upgraded to generate simulated synthetic aperture radar (SAR) data. Over the last few years a substantial amount of work has been carried out by the Radar Remote Sensing Group (RRSG) at the University of Cape Town (UCT) to produce SRPs of aircraft targets using an 1-Band search radar of Reutech Systems. The high range resolution that can be obtained from SRP processing makes it feasible to extract characteristic features from a profile obtained from an aircraft. The ultimate aim of producing SRPs is to use these extracted features for non-cooperative target recognition (NCTR) , i.e. to be able to identify an aircraft type from the echo signal received by the radar. The radar simulator was written to produce SRPs of aircraft models, which could then be used to investigate the feasibility of various aircraft-identification algorithms. The stepped-frequency processing required to obtain SRPs of aircraft targets has initiated further research in the RRSG into more efficient stepped-frequency processing techniques, and the radar simulator has been used extensively to generate simulated data . The RRSG group is also actively involved with SAR processing techniques, and the radar simulator has been invaluable in providing necessary simulation data to test various processing algorithms . One of the main objectives of this simulator was to have an easy-to-use graph ical interface, which can show results in real-time . This requirement makes it necessary to find some way of reducing the required computation. The solution implemented may be called VYSIWIC (what you see is what is calculated). This means that the data is only calculated to a resolution depending on the screen resolution. Only when the data is saved to disk will it be calculated and written with the required sampling rate

    Die AIDS-Tumoren

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    On the golden road into the future: open access at the MPS

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    elektronische Zeitschriften und Datenbanken in der Biologie : eine Untersuchung des Nutzerverhaltens anhand einer Erhebung im Bereich der Biologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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    Zusammen mit dem stetig expandierenden Internet haben elektronische Zeitschriften in den letzten Jahren eine sehr starke Verbreitung erfahren und sich zu einem wichtigen Gegenpol zu den traditionellen Publikationen entwickelt. Letztere werfen aufgrund ihrer aufwendigen und zunehmend teureren Verwaltung und Archivierung mittlerweile große Probleme auf, so daß sich ein Wandel in der Informationsversorgung abzeichnet. Die einfache Zugriffsmöglichkeit über den PC sowie ihre ständige Verfügbarkeit haben digitale Fachpublikationen in den Naturwissenschaften bereits zu einer viel genutzten Informationsquelle werden lassen und eine nicht geringe Anzahl besitzt mittlerweile auch einen festen Platz innerhalb des wissenschaftlichen Literaturkanons. Allerdings sind derzeit noch immer nicht alle Fragen, z.B. hinsichtlich der Sicherung eines langfristigen Zugangs, geklärt, wobei die Vielzahl an Publikationen seitens der Bibliothekare und der wissenschaftlichen Verlage den weiterhin regen Diskussionsbedarf offenbart. Die Endnutzer als eigentliche Adressaten der elektronischen Information sind dabei ein zentrales Thema, obwohl sich mittlerweile immer schwerer Aussagen über deren Verhalten treffen lassen, da vorrangig dezentral an den eigenen Computern fern der Bibliothek mit den digitalen Texten gearbeitet wird. Statistische Erhebungen, wie sie beispielsweise von manchen Verlagen oder Datenbankbetreibern angeboten werden, geben mit einfachen Zugriffsauflistungen nur ein sehr ungenaues Bild der tatsächlichen Nutzung wieder, da hier nicht danach differenziert werden kann, welche Texte wirklich im Volltext gelesen und welche nur angelesen und dann verworfen wurden.2 Daher konzentriert sich die vorliegende Magisterarbeit vornehmlich auf den Aspekt der Erforschung des Nutzerverhaltens der Forschenden, wobei die Auswertung der damit verbundenen Umfrage mittels eines Fragebogens im Zentrum steht. Dieser wurde in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg entwickelt und soll einen weiteren Beitrag zur oben erwähnten, derzeitigen Diskussion liefern

    Collect and survey: results of the EU project SOAP

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    Das EU-Projekt Study of Open Access Publishing (SOAP, http://soap-fp7.eu), das bis zum Deutschen Bibliothekartag in Berlin abgeschlossen sein wird, beschreibt und analysiert die Landschaft des Open Access-Publizierens. Projektpartner sind Verlage wie Biomed Central, Sage und Springer sowie Wissenschaftseinrichtungen wie CERN, MPG und STFC. In diesem Bericht wird ein Überblick über die Ansätze und Ergebnisse des Projekts gegeben. Der eine Hauptansatz des Projekts bestand in einer umfassenden Analyse bestehender Open Access-Publikationsmodelle auf Basis angereicherter Daten aus dem Directory of Open Access Journals (DOAJ). Dabei konnten neue Daten über die unterschiedlichen Einnahmequellen von Open Access-Zeitschriften gesammelt und Unterschiede zwischen großen und kleinen Verlagen und Fachgesellschaften aufgezeigt werden. Der zweite Hauptansatz des Projekts bestand in der Auswertung einer weltweiten Umfrage unter Wissenschaftlern zu deren Haltung zu Open Access. Rund 50.000 Wissenschaftler haben sich an dieser Umfrage beteiligt. Abgerundet wird das Projekt durch weitergehende Analysen zu der Frage, wie der Übergang zum Open Access-Publizieren organisiert werden könnte
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