2,518 research outputs found

    Pregnancy Obstructs Involution Stage II of the Mammary Gland in Cows: General Biological Implications

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    *Background*
Repeated research findings over the last 4 decades show that involution of mammary glands in dairy cows did not regress to same extend as that noticed in other mammalian species.

*Methodology/Principal Findings*
We took an advantage of a rare event in the normal modern dairy farming: A cow that was false-positively identified as being pregnant was "dried up" (i.e., induced into involution) conventionally about 60 before her expected parturition. This cow was culled, and samples of her mammary gland tissue were examined for gross histology. In this study we demonstrate for the first time that modern dairy cow may undergo extensive obliteration of the lobular-alveolar structure, as expected in involution stage II. 

*Conclusions/Significance*
We conclude that lack of histological evidence for the appearance of involution stage II in the vast majority of modern cow's population is related to the peculiar modern dairy husbandry, in which dairy cows are induced into involution still pregnant. Because retardation of involution stage II in pregnant mammals is most likely a general physiological phenomena, it might occurs in other mammals, particularly in lactating humans. Thus, based on basic comparative physiology considerations, we suggest that concurrent lactation and pregnancy should be considered as an independent risk factor for breast cancer

    Minimal Media Art – Minimal Music (Steve Reich)

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    Der Text befasst sich mit vier minimalistischen Produktionen aus der aktuellen Medienkunst (Themen: Schwarmbewegungen, Tanz, moderne Kunst u. a.). In ihnen korreliert das phase shifting der Musik von Steve Reich von 1967 mit neuartigen Visualisierungsformen und –technologien. Das Zusammenspiel von digitaler Identität und analoger Differenz mit ihren klanglichen und visuellen Polyrhythmiken und patterns führt zu „entropischen Verschiebungen“, die ungewöhnliche „psycho-physische Effekte“ bewirken. Die mit den prozessualen Systemen einhergehende ästhetische Erfahrung wird in eine „Architektonik des Sinns“ der Moderne des 21. Jahrhunderts eingebettet.The paper deals with four minimalist productions on the field of actual media art (themes: covey movements, dance, modern art etc.). With them the phase shifting of Steve Reich’s music from 1967 correlates with novel visualisations and technologies. The interplay of digital identity and analogue difference with its acoustic and visual polyrhythms and patterns leads to “entropic shiftings”, which cause unusual “psycho-physical effects”. The aesthetical experience of the process-related systems is embedded into an architecture of sense of modernity in the 21st century

    Filmphilosophie : Philosophie des Films ; eine erste Literaturliste

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    Mit der Bibliographie soll ein allgemeiner Überblick zur Literatur innerhalb der Filmphilosophie – Philosophie des Films gegeben werden. Das Anliegen liegt darin, klassische filmtheoretische Werke, die heutzutage vielfach mit dem Renommee des jeweiligen Verfassers in Verbindung stehen, filmwissenschaftliche Texte, ausgewählte Zeitschriften, Veröffentlichungen von jüngeren Autoren/Innen als auch bekannten Theoretikern/Innen sowie sich konkret als „filmphilosophisch“ verstehende Anthologien an die Hand zu geben. Einige Publikationen (analytischer und kontinentaler Herkunft) haben dem Fachgebiet längst eine eigene couleur verliehen (wie z. B. diejenigen von Stanley Cavell oder von Daniel Frampton). Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Einführung des Konzepts einer philosophischen Betrachtungsweise des Films durch Gilbert Cohen-Séat zeugt vor allem Gilles Deleuzes (poststrukturalistische) Neudimensionierung des Bezugs zwischen Film und Philosophie in zahlreichen aktuellen Publikationen von einem vertieften Forschungsinteresse. Vielversprechende synthetisierende Themensetzungen (bildwissenschaftliche, historische, ethische, gendertheoretische, semiotische, psychoanalytische usw. Entwicklungen betreffend) lassen den interdisziplinären und offenen Charakter der filmphilosophischen Schriften deutlich werden. In nahezu allen Bänden sind weiterführende Literaturangaben vorfindbar

    Security policies in adaptive process-aware information systems: Existing approaches and challenges

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    Abstract-Enabling security is one of the key challenges in adaptive Process-Aware Information Systems (PAIS). Since automating business processes involves many participants, uses private and public data, and communicates with external services security becomes inevitable. In current systems, security is enforced by an access control model and supplementary constraints imposed on workflow activities. However, existing systems provide individual implementations for security policies (e.g. separation of duties) and leave out other constraints (e.g. inter-process constraints). What is missing is a systematic analysis of security policies in PAIS. Hence, in this paper, we display state of the art and provide a taxonomy of security policies in PAIS. Furthermore, a detailed analysis of research challenges and issues is presented. We will show that there are still shortcomings and identify important requirements for security in PAIS. We will also point out open questions related to specifying, modeling, and changing security policies which will provide a road map for future research

    WEB ACCESSIBILITY IN THE AUSTRIAN HOTEL SECTOR

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    This contribution aims to provide an analysis of the current state of web accessibility in the tourism industry with the focus on the Austrian hotel sector. The results of the conducted study verify previous research, showing that tourism organizations considerably lack awareness of web accessibility. A three dimensional hotel categorization model on accessibility is introduced to encompass the complexity of accessibility in the hotel sector. This model can be used to evaluate the current state of hotel accessibility and may therefore provide a valuable tool for further benchmarking activities

    Erinnerungskonflikte im österreichischen Gedankenjahr 2005

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Erinnerungskonflikten und Erinnerungsleerstellen auf kulturell-öffentlicher und politischer Ebene im so genannten „Gedankenjahr 2005“ der Republik Österreich auseinander. Ausgehend von der Annahme, dass das österreichische Gedächtnis ein field of force darstellt, in dem verschiedene Vergangenheitsnarrative mit unterschiedlichen Strategien um eine hegemoniale Position kämpfen, zeigt die Studie, dass die klassische, vor allem in der Nachkriegszeit außenpolitisch eingesetzte österreichische Opferthese im Jubiläumsjahr in modifizierter Form in Erscheinung trat, nämlich als „Erfolgstory“ der Zweiten Republik und als Erzählung über die Leider der gesamten österreichischen Bevölkerung. Diese deutungsmächtigen Diskurse durchzogen Ausstellungen und Projekte, die mit den geschichtspolitischen Aktivitäten der ÖVP-FPÖ/BZÖ-Regierung konform gingen. Durch alternative Ausstellungen, Projekte und Initiativen wurde im Jubiläumsjahr versucht, gegen die hegemoniale Position der „Erfolgsstory“ und der „Leiderzählung“ vorzugehen und auf die Leerstellen im österreichischen Gedächtnis hinzuweisen, die diese deutungsmächtigen Diskurse produzierten. Anhand der Ausstellungen „Das neue Österreich“ im Wiener Belvedere, „’Heiß umfehdet, wild umstritten…’ Geschichtsmythen in Rot-Weiß-Rot“ im Museum der Stadt Villach und „Jetzt ist er bös, der Tennenbau. Die Zweite Republik uns ihre Juden“ im Jüdischem Museum Wien sowie der Projektreihe 25PEACES und der Aktionen der Internet-Plattform www.oesterreich-2005.at werden – eingebettet in eine österreichische „Gedächtnisgeschichte“ – die unterschiedlichen Vergangenheitsnarrative analysiert und die Erinnerungskonflikte des „Gedankenjahres“ präsentiert

    Architécture: Jaques Tatis "Playtime" (1967)

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    Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild

    Eine vergleichende Darstellung der Konstruktion von Luxus anhand des Modemagazins DIVA zwischen 1989/90 und 2008/09

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    Im Zentrum dieser Arbeit steht die Forschungsfrage: „Kann ein Unterschied in der Konstruktion von Luxus in dem österreichischen Modemagazin DIVA innerhalb der letzten 20 Jahre festgestellt werden?“ Durch eine empirische Untersuchung mittels Kritischer Diskursanalyse nach Siegfried Jäger werden Daten über den institutionellen Rahmen, die Text-Oberfläche, sprachlich-rhetorische Mittel und inhaltlich-ideologische Aussagen (vgl. Jäger 2004: 275) der einzelnen Artikel und Werbungen, in denen das Wort Luxus, luxuriös oder luxury vorkommt, gesammelt, ausgewertet und im Anschluss mit Wissen aus dem vorab dargestellten theoretischen Rahmen im sozio-historischen Kontext interpretiert. Theoretisch umfasst diese Arbeit den geschichtlichen Wandel von Luxus, die aktuelle Entwicklung der Demokratisierung des Luxus sowie ein heutiges Luxusverständnis. Weitere theoretische Ausführungen wurden zu Luxusmarken, dem Luxuskonsumenten und dem weltweiten Luxusgütermarkt erstellt um eine umfassende Interpretation der ausgewerteten Daten gewährleisten zu können. Die aktuelle Individualisierungstendenz der Gesellschaft wird ebenfalls theoretisch erfasst und bereichert den Interpretationsteil wesentlich. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass ein eindeutiger Unterschied in der Konstruktion von Luxus in dem österreichischen Modemagazin DIVA innerhalb der letzten 20 Jahre festgestellt werden kann. Sowohl das neue Luxusverständnis als auch neue durch die Individualisierung geweckte Bedürfnisse fließen in die Konstruktion von Luxus heute ein, während das Luxusverständnis von vor 20 Jahren noch starr an die Begriffe rar und teuer gebunden war

    Structures of repetition in films of Jim Jarmusch

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    Die Dissertation widmet sich den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch'. Mit dem Thema soll ein neues Konzept der Filmanalyse vorgestellt werden. In seiner Methodologie beruht es auf dem Element der Wiederholung. Die Wiederholung tritt im Film semiotisch auf. Im modernen philosophischen Denken spielt die Wiederholung eine Rolle, indem sie auf bestimmte Weise differentiell auftritt. Im Film bildet die Wiederholung kennzeichnende Codierungen aus. In unterschiedlicher Hinsicht bietet es sich somit an, das Element als Schlüssel zur Filminterpretation aufzugreifen. Das neue Konzept unterscheidet sich von bisherigen filmischen Methoden dadurch, dass mit ihm über das standardisierte Begriffsinstrumentarium aus der Filmwissenschaft hinausgegangen wird, ohne diesem den Rücken zu kehren. Jedoch wird Filmanalyse anhand des Elements der Wiederholung nun genuin als Akt der semiotischen Interpretation und des philosophischen Lesens von Filmen begriffen. In diesem Rahmen beruht das Verstehen von Filmen auf einzelnen und komplexen Zeichen, die im Film Zeitlichkeit und Räumlichkeit herstellen. In poststrukturaler Hinsicht lässt sich die Wiederholung als das konstitutive Moment im Zeit-Bild von Gilles Deleuze verstehen. In der Philosophie gibt es aber noch andere Denker, bei denen die Wiederholung relevant ist. Wie lässt sich die Wiederholung als materielles Element im Film einerseits, als philosophisch Gedachtes andererseits für die Filmanalyse gewinnbringend einsetzen? In Beantwortung dieser Frage wird in der Untersuchung zu den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch' versucht, dem Konzept des auteur-structuralisme Rechnung zu tragen. In der Lektüre und Interpretation wird Jarmusch als Autor / auteur mit der Struktur seiner Filme 'identifiziert'. Mit der Verschränkung von Autor / auteur und filmischem Text wird auf Roland Barthes Forderung nach der 'Geburt des Lesers' eingegangen. Filme sind demnach auch dann lesbar, wenn der Autor / auteur selbst (in unserem Fall Jim Jarmusch) für das, was er produziert hat, nicht mehr einsteht. Das theoretische Ziel der Untersuchung liegt darin, Erkenntnisse über die filmische Wiederholung zu gewinnen, sowohl in Bezug auf das philosophische Denken der Wiederholung, als auch hinsichtlich ihrer materiellen Verkörperung. Das Denken der Wiederholung wird fragend behandelt, indem wissenschaftlich untersuchend in die filmische Illusion eingegriffen wird. Mit Blick auf das ganze filmische Schaffen Jarmuschs wird aufgezeigt, wie sich seine filmischen „möglichen Welten“ anhand der Aufschlüsselung der Zeichen interpretieren lassen. Die Untersuchung stellt somit ein bislang noch nicht angewandtes Konzept der Betrachtung von Filmen vor, das auch auf andere Filmautoren / auteurs und ihr jeweiliges künstlerisches Schaffen übertragbar wäre.The following thesis with the title 'Structures of repetition in films of Jim Jarmusch' chooses the element of repetition to examine the cinema of the named author / auteur. It is maintained that repetition (or recurrence) is able to serve as an instrument in film research on different methodological levels and in particular in the matter of semiotic structures or film writing. The element or motive of repetition on which several modern philosophical views are based on can be used for the interpretation and reading of films. Referring to various theorists Gilles Deleuze’s 'Time-Image' - in which repetition occurs in a structural way - is submitted to a new approach. Within the scope, the thesis claims to show that repetition is part of the concept of auteur-structuralism’
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