85 research outputs found

    Exploiting optical near fields for phase change memories

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    We apply a recently developed technique based on optical near fields to achieve reversible phase switching in Ge2 Sb2 Te 5 films. By placing dielectric microspheres at the film surface and exposing them to pulsed laser light, a complex intensity distribution due to the optical near field can be created at the film surface. We demonstrate writing and erasing operations of patterns through phase switching. Spheres can be removed after an operation by optical near fields without ablation. Data erasure is achieved with and without near fields. The erasure method used can be determined from the result and erased information can be retrieved although being inverted. Three distinct material states are identified within patterns, showing clear contrast and sharp borders between them, thus opening the possibility of three-level data storage. Our results suggest that optical near fields are a promising candidate for developing strategies in data storage, encryption, and multiplexing. © 2011 American Institute of Physics.Peer Reviewe

    Poverty and income adjustment in the Russian federation

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel W 968 (54) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Risikofaktoren der Patellaluxation im MRT - eine Vergleichsstudie im Liegen und unter Belastung

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    Für das therapeutische Vorgehen nach stattgehabter Patellaluxation ist eine detaillierte Risikofaktorenanalyse unumgänglich. Bisherige Studien beschäftigten sich vor allem mit der Betrachtung des Kniegelenkes in voller Extension und supiner Aufnahmeposition ohne Gewichtsbelastung. Die überwiegende Zahl der Luxationen ereignet sich jedoch unter leichter Belastung sowie circa 20-gradiger Knieflexion. Daher betrachtete diese Studie 35 Luxationpatienten sowie 38 Kontrollen in T2-gewichteten MR-Stand- und Liegendaufnahmen unter 20-gradig flektiertem Kniegelenk. Die betrachteten Parameter setzten sich aus patellarer Höhe (Insall-Salvati-Index, Caton-Deschamps-Index, Patellotrochlearer Index), Tuberositas-Tibiae-Trochlear-Groove-Abstand (TTTG) und TTTG-Index, patellarer Rotation (Tilt nach Sasaki, modifizierter Tilt nach Fulkerson), Lateralisation nach Pfirrmann und trochlearer Dysplasie (Messung nach Pfirrmann, Gradeinteilung nach Dejour) zusammen. Die Kontrollgruppe zeigte in allen gemessenen Parametern sowohl liegend als auch stehend Normwerte. Hier zeigte sich eine signifikante Erhöhung des Caton-Deschamps-Indizes von 1,01 liegend auf 1,10 stehend. Die Patientengruppe zeigte lageunabhängig in sämtlichen Parametern mit Ausnahme des Patellotrochlearen Indizes signifikante Unterschiede im Vergleich zu den symptomlosen Probanden. Im Lagevergleich kam es in der Patientengruppe zu einer deutlichen, aber nicht signifikanten Verschlechterung der Lateralisations- und Tilt-Parameter in Richtung pathologische Werte (Tilt nach Sasaki von 16,34 auf 18,54 Grad, Tilt nach Fulkerson von 14,00 auf 15,94 Grad, Lateralisation von 5,28 auf 5,60mm). Es bleibt eine relevante Herausforderung, eine detaillierte Analyse der Risikofaktoren durchzuführen, um eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen. Diese Analyse ist in MR-Untersuchungen im Stand reliabel möglich und bietet insbesondere bei den Lateralisations- und Rotationsparametern einen im Kollektiv zwar nicht signifikanten, für einzelne Patienten jedoch sehr wertvollen Detektionsvorteil gegenüber den konventionellen Liegendaufnahmen

    Intersektionalität als Konzept

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    „Na, seid ihr schwul?“

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