5 research outputs found

    Cascaded Blended Mentoring. Unterstützung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern in der Studieneingangsphase

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    Die Studiensituation in einem Massenstudium wie dem Diplomstudium Psychologie an der Universität Wien ist für Studierende und Lehrende alles andere als optimal. Vor allem der Studieneinstieg stellt eine schwer bewältigbare Herausforderung für viele Studienanfänger(innen) dar, die Betreuungssituation ist zudem extrem angespannt. Mit dem Projekt Cascaded Blended Mentoring wird ein Konzept vorgestellt, das bisher ungenutzte Kompetenzen und Erfahrungen von fortgeschrittenen Studierenden zur Unterstützung von Studienanfänger(inne)n in der Studieneingangsphase einbindet. Auf Blended-Learning-Basis werden die Studienanfänger(innen) in Kleingruppen virtuell und präsent von fortgeschrittenen Studierenden beim Erwerb von Schlüsselkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium wichtig sind, unterstützt. Die erstmalige Erprobung dieses Modells findet mit Studienanfänger(inne)n des Sommersemesters 2007 statt. (DIPF/Orig.

    Peer mentoring for first-year students: Evaluation mentee academic performance in dependence of different mentoring styles.

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    Universities often offer support programs to assist first-year students with the transition from school to university. The purpose of this study was to examine the effects of different mentoring styles on mentee academic performance after one year and two years of study. Participants consisted of 828 psychology students who started their course of study in winter term 2006/07 or 2007/08 at the University of Vienna. 328 students from winter term 2007/08 participated in the peer mentoring program Cascaded Blended Mentoring (Leidenfrost …), in which they were supported by 48 student mentors (advanced students) in small groups. The mentoring groups were classified according to one of three mentoring styles described by Leidenfrost, Strassnig, Schabmann, Carbon, and Spiel (2011): motivating master mentoring, informatory standard mentoring, and negative minimalist mentoring. Our data suggest that participants in the mentoring program performed better in their studies. Mentees from winter term 2007/08 achieved better average grades than non-mentees from winter term 2007/08. They passed a higher number of courses than non-mentees from winter term 2007/08 and students from winter term 2006/07. There was, however, no specific impact of the different mentoring styles on mentee academic performance

    Interdisziplinäre Vernetzung mit E-Learning. Praxisnahe Hochschullehre wird Realität

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    Mit der institutionalisierten Integration Neuer Medien in die Hochschullehre ist auch ein steter Wandel in der Didaktik universitärer Lehrveranstaltungen zu beobachten. Der hochschulpolitischen Forderung nach interdisziplinärer Vernetzung wird in der Praxis bislang jedoch noch kaum nachgekommen. Ausgehend von den in der einschlägigen Literatur postulierten Vorzügen problembasierter und interdisziplinärer Formen der Wissensvermittlung wurde ein interdisziplinäres Lehrveranstaltungsmodell entwickelt und in einer interdisziplinären, interuniversitären Kooperation zweier etablierter Lehrveranstaltungen der Universitäten Linz und Wien erprobt. Erste Erfahrungen mit der in dieser Form neuartigen interdisziplinären Vernetzung von Lehre für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Psychologie verdeutlichen den didaktischen Mehrwert dieses Ansatzes und geben Anlass zu Optimismus, dass Hochschulausbildung durchaus realitätsnah auf den globalisierten Arbeitsmarkt vorbereiten kann. (DIPF/ Orig.

    Effektivität und Effizienz von virtueller und präsenter Auseinandersetzung mit Lernmaterialien

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    Die Vergleichbarkeit von virtueller und präsenter Auseinandersetzung mit Lernmaterialien ist vor allem hinsichtlich Effektivität und Effizienz für die Lernenden eine wichtige Frage in der Neukonzeption einer Lehrveranstaltung als eLearning-Veranstaltung. An einem speziell konzipierten blended learning Seminar nahmen 110 Studierende teil, die hinsichtlich ihres erworbenen Wissens und ihres Arbeitsaufwandes in den virtuellen und präsenten Einheiten verglichen wurden. Der Wissenserwerb in den präsenten und den virtuellen Lernphasen war gleich groß, was für die Effektivität des Einsatzes von eLearning von der Seite der Lernenden spricht. Allerdings zeigte sich, dass unterschiedliche Bearbeitungen des Lernmaterials unterschiedlich effizient waren. (DIPF/Orig.

    Literaturverzeichnis

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