29 research outputs found

    Current Practice of Assessing and Monitoring Muscle Strength, Muscle Mass and Muscle Function during Nutritional Care by Dietitians in Switzerland—An Online Survey

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    Muscle parameters are recommended as diagnostic criteria for malnutrition and sarcopenia in various guidelines. However, little is known about the application of muscle parameters in daily practice of nutritional care. The aim of this study was to investigate the current practice of the application of muscle parameters, along with its promoting factors and barriers by dietitians in Switzerland. A 29-item literature-based online survey was developed and distributed via the Swiss professional association of dietitians. The data were analyzed descriptively, and relationships between demographic data and usage were examined. Dietitians (n = 117) from all three language regions completed the survey and were included in the analysis. Musculature was classified as important for the assessment of nutritional status. Body weight (89.7%), handgrip strength (87.2%), bioimpedance analysis (BIA) (87.1%) and Body Mass Index (66.7%) were considered as most significant for evaluation of nutritional status. Seventy-point nine percent (70.9%) of dietitians include at least one muscle parameter in their assessment; BIA was the parameter most often included (73.5%). However, the frequency of use of muscle parameter in daily practice was rather low. Only 23.1% applied BIA on a weekly basis. Lack of knowledge (78.6%), practical experience (71.8%) and lack of equipment (77.8%) were most frequently stated as barriers for usage. The general application of muscle parameters in nutritional care is still lacking. There is an opportunity to further strengthen diagnosis and patient monitoring via a stronger application of muscle parameters in daily practice. Practical training and education could help promote their application

    Aktueller Stand von Advanced Practice in den DACH Ländern

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    Erweiterte Rollen in der Ernährung und Diätetik können wegweisend sein, um die neuen Herausforderungen im Gesundheitssystem zu bewältigen. Wie aber ist der aktuelle Stand der Entwicklung dieser erweiterten Advanced Practice (AP) Rollen in den DACHLändern Deutschland, Österreich und der Schweiz? Das Interview mit Uta Köpcke, Andrea Hofbauer und Adrian Rufener geht dieser und weiteren Fragen auf den Grund

    Warum Ernährungsmanagement mehr Aufmerksamkeit braucht

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    Ernährungsmanagement ist in Alters- und Pflegeheimen ein noch weitgehend unbeachtetes Gebiet. Dabei leiden viele ihrer Bewohner*innen an Mangelernährung. Gesundheitsfachpersonen sollten dieses Thema gemeinsam angehen

    Neue Master-Curricula: Unsere Antwort auf Herausforderungen im Gesundheitswesen

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    Das Gesundheitswesen ist dynamisch; durchflochten von komplexen Entwicklungen. Entsprechend hat das Departement Gesundheit seine Master- Studiengänge neu konzipiert. Die Absolvierenden sollen künftig in Advanced- Practice-Rollen und mit interprofessionellen Behandlungsansätzen die Entwicklung einer patientenzentrierten, integrierten Gesundheitsversorgung mitprägen

    Die Theorie in die Praxis übertragen

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    Die verschiedenen Module des Master-Studiengangs in Ernährung und Diätetik der Berner Fachhochschule bereiten die Studierenden auf eine zukünftige Rolle als Advanced Practice Dietitian vor

    Advanced Practice: Die Handlungsfelder der Absolvent*innen

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    Gesundheitsfachpersonen mit Advanced-Practice-Rollen finden zunehmend ihren Platz in der Schweizer Gesundheitsversorgung. Mit ihrem fundierten Fachwissen können sie selbstständig eine hohe Verantwortung in verschiedenen Fachbereichen übernehmen. Eine Übersicht zu den Handlungsfeldern

    Frühe orale Ernährung nach Pankreaseingriffen - Erfahrungen und Einstellungen von Betroffenen und Gesundheitsfachpersonen

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    Eine frühe orale Ernährung mit normaler Kost wird nach Pankreaseingriffen empfohlen (1, 2). Wie Betroffene und Gesundheitsfachpersonen die orale Ernährung postoperativ erleben und wodurch diese beeinflusst wird, dazu fehlen Erkenntnisse. Ziel der Arbeit war es, Erfahrungen mit der oralen Ernährung postoperativ und die Einstellungen zu einer frühen oralen Ernährung mit normaler Kost nach Pankreaseingriffen zu erfassen

    Interprofessionelle Lehre in den Masterstudiengängen

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    Im Jahr 2019 startete im Departement Gesundheit eine enge Kollaboration der Masterstudiengänge aller vier Gesundheitsberufe. Diese bildete auch den Startschuss für die Entwicklung interprofessioneller Module, die von Student*innen der Pflege, der Physiotherapie, der Ernährung & Diätetik sowie der Geburtshilfe gemeinsam besucht werden. Eine Bilanz
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