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Der Rückruf von Lebensmitteln nach Artikel 19 Verordnung (EG) Nr. 178/2002 : eine Untersuchung anhand von Beispielen aus Eigenkontrollen und behördlichen Kontrollen
Die Ernährung des Menschen deckt physiologische Grundbedürfnisse und steht in enger Bezie-hung zur Gesundheit. Lebensmittel tragen dabei einerseits zur Funktionserhaltung und zur lang-fristigen Gesundheit bei. Andererseits können durch den Verzehr von Lebensmitteln auch Krankheiten ausgelöst oder begünstigt werden. Die daraus resultierenden Erkrankungen stehen dabei nicht nur im Zusammenhang mit Fehlernährung, sondern können auch durch Substanzen ausgelöst werden, die natürlicherweise in den Rohstoffen enthalten sind oder aus unterschiedlichsten Gründen während Herstellung, Verarbeitung und Lagerung in das Produkt gelangt sind. Um die Verbraucher vor derartigen lebensmittelbedingten Gesundheitsgefahren zu schützen, fordert das europäische Lebensmittelrecht, dass Lebensmittel „sicher“ sein und nicht sichere Lebensmittel vom Markt genommen beziehungsweise zurückgerufen werden müssen. Doch das gilt nicht für alle potenziell gesundheitsschädlichen Lebensmittel.
Es war daher das Ziel der Arbeit, anhand von ausgewählten Beispielen herauszuarbeiten, wie die rechtlichen Vorgaben zur Lebensmittelsicherheit unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Gegebenheiten auszulegen sind und ob sich möglicherweise aus dem Lebensmittelrecht ein Handlungsschema für die Notwendigkeit eines Rückrufs durch den Lebensmittelunternehmer bei Gesundheitsgefahren ableiten lässt. Dazu wurden beispielhaft die von Salmonellen, Allergenen und Fremdkörpern ausgehenden Gesundheitsrisiken in der Literatur recherchiert und ihr Vorkommen in verschiedenen Fallkonstellationen wurde dahingehend geprüft, ob ein Rückruf des Lebensmittels bei ihrer Anwesenheit vorgeschrieben ist.
Die Ergebnisse zeigen, dass trotz gleicher Gefahren das Gesundheitsrisiko in den verschiedenen gewählten Beispielen unterschiedlich zu bewerten ist und ein Rückruf aufgrund lebensmittel-rechtlicher Vorgaben nicht in allen Situationen erforderlich ist. Insgesamt ist festzustellen, dass eine Beurteilung der Lebensmittelsicherheit bei vorhandenen Gesundheitsgefahren und die Ableitung der Notwendigkeit eines Rückrufes stets von den Umständen des Einzelfalles abhängig sind. Potenziell gesundheitsschädliche Lebensmittel können verkehrsfähig sein, wenn dem Verbraucher das davon ausgehende Gesundheitsrisiko bekannt ist oder er davor auf der Etikettierung des Lebensmittels gewarnt wird und er die Gefahr vor dem Verzehr beseitigen kann. Gleiches gilt, wenn der Konsument die Gefahr selbst erkennen kann. Im Rahmen der Arbeit zeigte sich auch, dass die lebensmittelrechtlichen Vorgaben nicht immer eindeutig und aus Verbraucherschutzperspektive teilweise lückenhaft sind, sodass sie an bestimmten Stellen konkretisiert oder verbessert werden sollten
Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990-2014: Report zu Methoden und Daten (RMD) Berichterstattung 2016
The report at hand (including a comprehensive annex of data) serves as additional document to the National Inventory Report (NIR) on the German green house gas emissions and the Informative Inventory Report (IIR) on the German emissions of air pollutants (especially ammonia). The report documents the calculation methods used in the German agricultural inventory model GAS-EM as well as input data, emission results and uncertainties of the emission reporting submission 2016 for the years 1990 - 2014. In this context the sector Agriculture comprises the emissions from animal husbandry, the use of agricultural soils and anaerobic digestion of energy crops. As required by the guidelines, emissions from activities preceding agriculture, from the use of energy and from land use change are reported elsewhere in the national inventories. The calculation methods are based in principle on international guidelines for emission reporting and have been continuingly improved during the past years. In particular, these improvements concern the calculation of energy requirements, feeding and the N balance of the most important animal categories. In addition, technical measures such as air scrubbing (mitigation of ammonia emissions) and digestion of animal manures mitigation of emissions of methane and loughing gas) have been taken into account [...].Der vorliegende Berichtsband einschließlich des umfangreichen Datenanhangs dient als Begleitdokument zum National Inventory Report (NIR) über die deutschen Treibhausgas-Emissionen und zum Informative Inventory Report (IIR), über die deutschen Schadstoffemissionen (insbesondere Ammoniak). Er dokumentiert die im deutschen landwirtschaftlichem Inventarmodell GASEM integrierten Berechnungsverfahren sowie die Eingangsdaten, Emissionsergebnisse und Unsicherheiten der Berichterstattung 2016 für die Jahre 1990 bis 2014. Der Bereich Landwirtschaft umfasst dabei die Emissionen aus der Tierhaltung und der Nutzung landwirtschaftlicher Böden sowie aus der Vergärung von Energiepflanzen. Emissionen aus dem Vorleistungsbereich, aus der Nutzung von Energie sowie Landnutzungsänderungen werden den Regelwerken entsprechend an anderer Stelle in den nationalen Inventaren berichtet. Die Berechnungsverfahren beruhen in erster Linie auf internationalen Regelwerken zur Emissionsberichterstattung und wurden in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt. Letzteres betrifft im Wesentlichen die Berechnung des Energiebedarfs, der Fütterung und der tierischen N-Bilanz bei den wichtigen Tierkategorien. Zusätzlich wurden technische Maßnahmen wie Abluftreinigung (Minderung von Ammoniakemissionen) und die Vergärung von Wirtschaftsdünger (Minderung von Methan- und Lachgasemissionen) berücksichtigt [...]
Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990 - 2012: Report zu Methoden und Daten (RMD) Berichterstattung 2014
The report at hand (including a comprehensive annex of data) serves as additional document to the National Inventory Report (NIR) on the German green house gas emissions and the Informative Inventory Report (IIR) on the German emissions of air pollutants (especially ammonia). The report documents the calculation methods used in the German agricultural inventory model GAS-EM as well as input data, emission results and uncertainties of the emission reporting submission 2014 for the years 1990 - 2012. In this context the sector Agriculture comprises the emissions from animal husbandry and the use of agricultural soils. As required by the guidelines, emissions from activities preceding agriculture, from the use of energy and from land use change are reported elsewhere in the national inventories. The calculation methods are based in principle on international guidelines for emission reporting and have been continuingly improved during the past years. This concerns especially the calculation of energy requirements, feeding and the N balance of the most important animal categories. In addition, technical mitigation measures such as air scrubbing and digestion of slurry have been taken into account. [...]Der vorliegende Berichtsband einschließlich des umfangreichen Datenanhangs dient als Begleitdokument zum National Inventory Report (NIR) über die deutschen Treibhausgas-Emissionen und zum Informative Inventory Report (IIR), über die deutschen Schadstoffemissionen (insbesondere Ammoniak). Er dokumentiert die im deutschen landwirtschaftlichem Inventarmodell GASEM integrierten Berechnungsverfahren sowie die Eingangsdaten, Emissionsergebnisse und Unsicherheiten der Berichterstattung 2014 für die Jahre 1990 bis 2012. Der Bereich Landwirtschaft umfasst dabei die Emissionen aus der Tierhaltung und der Nutzung landwirtschaftlicher Böden. Emissionen aus dem Vorleistungsbereich, aus der Nutzung von Energie sowie Landnutzungsänderungen werden den Regelwerken entsprechend an anderer Stelle in den nationalen Inventaren berichtet. Die Berechnungsverfahren beruhen in erster Linie auf internationalen Regelwerken zur Emissionsberichterstattung und wurden in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt. Dies betrifft im Wesentlichen die Berechnung des Energiebedarfs, der Fütterung und der tierischen N-Bilanz bei den wichtigen Tierkategorien. Zusätzlich wurden technische Minderungsmaßnahmen wie Abluftreinigung und Güllevergärung berücksichtigt. [...
Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990 - 2011. Report zu Methoden und Daten (RMD) Berichterstattung 2013
In Europe, gaseous and particulate emissions from agriculture have been subject to both national and international regulations, as they adversely affect the energy dynamics of the atmosphere (physical climate), the formation of tropospheric and the destruction of stratospheric ozone, the amount of formation of secondary aerosols, terrestrial and aquatic ecosystems due to atmospheric inputs of acidity and nutrients (acidification and eutrophication), human health and welfare and reduce atmospheric visibility. These internation regulations (protocols etc.) are the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC5), the UNECE Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution (CLRTAP6), and within the European Union the Directive of the European Parliament and of the Council on national emission ceilings for certain atmospheric pollutants (NEC Directive7). The forementioned conventions require annual calculations of the emissions of the respective gases and air pollutants. The results have to be documented in an emission inventory and to be reported to the organisations in charge. The German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) is responsible for the entire German emission reporting. However, the sector “Agriculture” is dealt with under the aegis of the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV). BMELV has charged the Institute for Climate-Smart Agriculture (AK) (the former Insitute of Agricultural Climate Research) of the Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) with the establishment of the annual agricultural emission inventory where only emissions from agricultural animal husbandry and from managed agricultural soils are regarded as agricultural emissions.Deutschland hat umfangreiche internationale Verpflichtungen zur Emissionsminderung für Treibhausgase und Luftschadstoffe übernommen. Hierzu gehören insbesondere im Rahmen der Vereinten Nationen die Konventionen zur Vermeidung und Verminderung weitreichender grenzüberschreitender Luftverunreinigungen (UNECE CLRTAP mit seinen acht Protokollen), die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) und das Kyoto-Protokoll, im europäischen Kontext die Richtlinien zur Einhaltung nationaler Emissionsobergrenzen (NEC) sowie der europäische Beobachtungsmechanismus für Treibhausgasemissionen und die Umsetzung des Kyoto-Protokolls. Zur Erfolgskontrolle dieser Verpflichtungen sind jährlich detaillierte Inventare nationaler Emissionen zu berechnen und international zu berichten. Weitere Verpflichtungen bestehen zur Berichterstattung von anlagenbezogene Emissionsdaten, wie z. B. das europäische Schadstoffregister PRTR. Die Zielstellungen der internationalen Regelungen bestehen in der Vermeidung bzw. Verminderung der Effekte der Klimaänderung, Gewährleistung des Schutzes der Ozonschicht, Vermeidung von Versauerung und Eutrophierung in Ökosystemen, Bekämpfung der Entstehung von bodennahem Ozon, Reduzierung der Feinstaubbelastungen, Einhaltung von Luftqualitätsstandards, Vermeidung gefährlicher (toxischer) Luftbelastungen, Information der Öffentlichkeit über den Umweltzustand. Das im Februar 2005 in Kraft getretene Kyoto-Protokoll verbindet zusätzlich und erstmalig umweltstrategische Ziele und flexible ökonomische Instrumente (Emissionshandel sowie gemeinsame Projekte mit Entwicklungsländern bzw. entwickelten Industrienationen) als weiteren Weg, die Ziele der Verpflichtungen zu erreichen. Durch die damit erfolgte indirekte ökonomische und monetäre Bewertung der Emissionen sind weitere umfangreiche Anforderungen an die Genauigkeit der Emissionsermittlung gestellt. Diese bestehen in der Forderung nach Transparenz der Ermittlung und Berichterstattung, Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen anderer Länder, Konsistenz der berichteten Emissionszeitreihen, Vollständigkeit der Einbeziehung aller Quellen und Senken in das Inventar sowie die Bestimmung der Genauigkeit der Emissionen
Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990-2015: Report zu Methoden und Daten (RMD) Berichterstattung 2017
The report at hand (including a comprehensive annex of data) serves as additional document to the National Inventory Report (NIR) on the German green house gas emissions and the Informative Inventory Report (IIR) on the German emissions of air pollutants (especially ammonia). The report documents the calculation methods used in the German agricultural inventory model GAS-EM as well as input data, emission results and uncertainties of the emission reporting submission 2017 for the years 1990 - 2015. In this context the sector Agriculture comprises the emissions from animal husbandry, the use of agricultural soils and anaerobic digestion of energy crops. As required by the guidelines, emissions from activities preceding agriculture, from the use of energy and from land use change are reported elsewhere in the national inventories. The calculation methods are based in principle on the international guidelines for emission reporting and have been continuingly improved during the past years by the Thünen Institute working group on agricultural emission inventories, partly in cooperation with KTBL. In particular, these improvements concern the calculation of energy requirements, feeding and the N balance of the most important animal categories. In addition, technical measures such as air scrubbing (mitigation of ammonia emissions) and digestion of animal manures (mitigation of emissions of methane and loughing gas) have been taken into account. For the calculation of emissions from anaerobic digestion of animal manures and energy crops (including spreading of the digestate), the aforementioned working group developed, in cooperation with KTBL, a national methodology. [...]Der vorliegende Berichtsband einschließlich des umfangreichen Datenanhangs dient als Begleitdokument zum National Inventory Report (NIR) über die deutschen Treibhausgas-Emissionen sowie zum Informative Inventory Report (IIR) über die deutschen Schadstoffemissionen (insbesondere Ammoniak). Er dokumentiert die im deutschen landwirtschaftlichem Inventarmodell GAS-EM integrierten Berechnungsverfahren sowie die Eingangsdaten, Emissionsergebnisse und Unsicherheiten der Berichterstattung 2017 für die Jahre 1990 bis 2015. Der Bereich Landwirtschaft umfasst dabei die Emissionen aus der Tierhaltung und der Nutzung landwirtschaftlicher Böden sowie aus der Vergärung von Energiepflanzen. Emissionen aus dem Vorleistungsbereich, aus der Nutzung von Energie sowie Landnutzungsänderungen werden den Regelwerken entsprechend an anderer Stelle in den nationalen Inventaren berichtet.Die Berechnungsverfahren beruhen in erster Linie auf den internationalen Regelwerken zur Emissionsberichterstattung und wurden durch die Arbeitsgruppe 'Landwirtschaftliche Emissionsinventare' des Thünen-Instituts in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt (teilweise in Zusammenarbeit mit dem KTBL). Dies betrifft im Wesentlichen die Berechnung des Energiebedarfs, der Fütterung und der tierischen N-Bilanz bei den wichtigen Tierkategorien. Zusätzlich wurden technische Maßnahmen wie Abluftreinigung (Minderung von Ammoniakemissionen) und die Vergärung von Wirtschaftsdünger (Minderung von Methan- und Lachgasemissionen) berücksichtigt. Für die Berechnung von Emissionen aus der Vergärung von Wirtschaftsdünger und Energiepflanzen (einschließlich Gärrestausbringung) entwickelte die vorgenannte Arbeitsgruppe in Zusam-menarbeit mit dem KTBL eine deutsche Methodik. [...
Berechnung von gas- und partikelförmigen Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft 1990-2013: Report zu Methoden und Daten (RMD) Berichterstattung 2015
The report at hand (including a comprehensive annex of data) serves as additional document to the National Inventory Report (NIR) on the German green house gas emissions and the Informative Inventory Report (IIR) on the German emissions of air pollutants (especially ammonia). The report documents the calculation methods used in the German agricultural inventory model GAS-EM as well as input data, emission results and uncertainties of the emission reporting submission 2015 for the years 1990 - 2013. In this context the sector Agriculture comprises the emissions from animal husbandry, the use of agricultural soils and anaerobic digestion of energy plants. As required by the guidelines, emissions from activities preceding agriculture, from the use of energy and from land use change are reported elsewhere in the national inventories. The calculation methods are based in principle on international guidelines for emission reporting and have been continuingly improved during the past years. In particular, these improvements concern the calculation of energy requirements, feeding and the N balance of the most important animal categories. In addition, technical measures such as air scrubbing (mitigation of ammonia emissions) and digestion of animal manures (mitigation of emissions of methane and loughing gas) have been taken into account. Total emissions of methane (CH4) and laughing gas (N2O) from German agriculture (including the anaerobic digestion of energy plants) decreased from about 77.9 Tg CO2-eq in 1990 to about 64.2 Tg CO2-eq in 2013 (- 17.5 %). [...]Der vorliegende Berichtsband einschließlich des umfangreichen Datenanhangs dient als Begleitdokument zum National Inventory Report (NIR) über die deutschen Treibhausgas-Emissionen und zum Informative Inventory Report (IIR), über die deutschen Schadstoffemissionen (insbesondere Ammoniak). Er dokumentiert die im deutschen landwirtschaftlichem Inventarmodell GASEM integrierten Berechnungsverfahren sowie die Eingangsdaten, Emissionsergebnisse und Unsicherheiten der Berichterstattung 2015 für die Jahre 1990 bis 2013. Der Bereich Landwirtschaft umfasst dabei die Emissionen aus der Tierhaltung und der Nutzung landwirtschaftlicher Böden sowie aus der Vergärung von Energiepflanzen. Emissionen aus dem Vorleistungsbereich, aus der Nutzung von Energie sowie Landnutzungsänderungen werden den Regelwerken entsprechend an anderer Stelle in den nationalen Inventaren berichtet. Die Berechnungsverfahren beruhen in erster Linie auf internationalen Regelwerken zur Emissionsberichterstattung und wurden in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt. Letzteres betrifft im Wesentlichen die Berechnung des Energiebedarfs, der Fütterung und der tierischen N-Bilanz bei den wichtigen Tierkategorien. Zusätzlich wurden technische Maßnahmen wie Abluftreinigung (Minderung von Ammoniakemissionen) und die Vergärung von Wirtschaftsdünger (Minderung von Methan- und Lachgasemissionen) berücksichtigt. Die Gesamtemissionen von Methan (CH4) und Lachgas (N2O) aus der deutschen Landwirtschaft (einschließlich der Vergärung von Energiepflanzen) sanken von rund 77,9 Tg CO2-eq im Jahr 1990 auf rund 64,2 Tg CO2-eq im Jahr 2013 (-17,5 %). [...