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    L'habit à deux envers. Cupidité d'un lieutenant général et dignité de l'office royal au début du xviie siècle

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    L'idée d'une administration royale juste et efficace, telle que Claude de Seyssel l'a exprimée en 1519, est un des sujets importants du débat politique au xvie siècle : cette administration est fondée sur « tant de bonnes lois, coutumes et ordonnances », écrit-il ; « il ne faut que bons ministres pour les bien garder et observer, et qui n'aient égard sinon au bien public ». On sait que le lien entre vertu et utilité, fondamental dans la théorie politique du Moyen Âge tardif, fut systématiquem..

    An in vitro study of osteoblast vitality influenced by the vitamins C and E

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    Vitamin C and vitamin E are known as important cellular antioxidants and are involved in several other non-antioxidant processes. Generally vitamin C and vitamin E are not synthesized by humans and therefore have to be applied by nutrition. The absence or deficiency of the vitamins can lead to several dysfunctions and even diseases (e.g. scurvy). The main interest in this study is that vitamin C and E are known to influence bone formation, e.g. vitamin C plays the key role in the synthesis of collagen, the major component of the extracellular bone matrix. In the present study we evaluate the effect of ascorbic acid (vitamin C) and α-tocopherol (vitamin E) on the proliferation and differentiation of primary bovine osteoblasts in vitro. Starting from standard growth medium we minimized the foetal calf serum to reduce their stimulatory effect on proliferation. An improved growth and an increased synthesis of the extracellular matrix proteins collagen type I, osteonectin and osteocalcin was observed while increasing the ascorbic acid concentration up to 200 μg/ml. Furthermore the effects of α-tocopherol on cell growth and cell differentiation were examined, whereby neither improved growth nor increased synthesis of the extracellular matrix proteins collagen type I, osteonectin and osteocalcin were detected. Further investigations are necessary to target at better supportive effect of vitamins on bone regeneration, and healing

    Königliche Amtsträger aus Justiz und Finanz in der Provinzhauptstadt Bourges : Studie zur Sozialgeschichte der französischen Verwaltung im Ancien Régime (1550 - 1650)

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    Lüttenberg T. Königliche Amtsträger aus Justiz und Finanz in der Provinzhauptstadt Bourges : Studie zur Sozialgeschichte der französischen Verwaltung im Ancien Régime (1550 - 1650). Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2000.Im ersten Kapitel der Dissertation werden die beiden königlichen Institutionen, das Präsidialgericht und das Finanzbüro von Bourges, anhand ihrer Zuständigkeiten erstens in den Kontext der übrigen königlichen Verwaltungen eingeordnet und zweitens in ihrem Verhältnis zur städtischen Verwaltung bestimmt. Dieser technisch nicht anspruchslose Untersuchungsschritt, der zum ersten Mal überhaupt eine genaue Erläuterung des rechtlichen Umrisses der Ämter an diesen Institutionen und ihrer historischen Genese umfasst, stützt sich vor allem auf normative Texte. Die Darstellung bemüht sich aber gleichzeitig, über einen "klassischen" verwaltungsgeschichtlichen Ansatz hinauszukommen, indem sie die Institutionen nicht nur anhand der sie verfassenden Rechtsnormen betrachtet, sondern auch das konkrete Verwaltungshandeln einbezieht. Das zweite Kapitel widmet sich dem direkten Verhältnis von Präsidialgericht und Finanzbüro. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse des ersten Kapitels werden hier kultur- und sozialgeschichtliche Perspektiven verknüpft. Während die Analyse des Rangverhältnisses Fragen der öffentlichen Repräsentation über einen langen Zeitraum (16. und 17. Jahrhundert) nachgeht, die mit der symbolischen Verarbeitung der Stellung von Justiz und Finanz als Korporationen in der Stadtgesellschaft zu tun haben, konzentriert sich der Abschnitt über die Wahl von Richtern und Schatzmeistern in die Stadtregierung auf das soziale Ansehen der einzelnen Mitglieder von Präsidialgericht und Finanzbüro. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen übereinstimmend eine unterschiedlich tiefe Verwurzelung von Justiz und Finanz im Leben der Stadt. Im dritten Kapitel stehen die mit dem Amt verbundenen Privilegien im Mittelpunkt. Aus der Sicht der Amtsträger geht es um die Frage, welche Interessen die Kandidaten mit dem Erwerb eines königlichen Amtes verfolgten. Anhand der drei großen Parameter für soziale Privilegierung (ökonomische Lage, Prestige und Status, Macht und Herrschaft) wird das Amt im Kontext anderer Rechte auf sein spezifisches Privilegienprofil untersucht, und zwar im lokalen Zusammenhang. Dabei zeigt sich, dass die Amtsträger in einem vielpoligen Beziehungsgeflecht standen, in denen ihre dienstlichen Aufgaben nicht immer die größte Rolle spielten. Im vierten Kapitel schließlich geht es darum, die aus dem Amt erwachsende soziale Dynamik sowohl vertikal als auch horizontal zu erfassen. Die Ämter an Präsidialgericht und Finanzbüro werden zunächst als Faktoren der sozialen Mobilität untersucht, und zwar sowohl kurzfristig für den einzelnen Amtsträger (Karrieren) als auch langfristig für seine Familie (sozialer Aufstieg). Im Anschluss an diese Untersuchungen der vertikalen Dynamik geht es um die Heiratsverbindungen der Amtsträger und ihrer Kinder, anhand derer die Vernetzung der Amtsträgergruppen 1) untereinander, 2) im Rahmen der Stadt, 3) aber vor allem in der Region aufgezeigt wird. Gerade der letzte Punkt soll die Möglichkeit horizontaler Dynamik in Form von Eheschließungen außerhalb der Stadt deutlich machen. Aus der Zusammenschau von verfassungs-, kultur- und sozialgeschichtlichen Aspekten soll eine möglichst differenzierte Sicht der königlichen Ämter aus Justiz und Finanz in Bourges entstehen, die in eine empirisch abgesicherte Beurteilung der Frage mündet, welche Rolle die "mittleren" Amtsträger bei der Entstehung des frühneuzeitlichen Staates in Frankreich gespielt haben und wie sich die von ihnen getragene Staatswerdung vor Ort ausgewirkt hat

    Le tissu comme aura. Les fonctions des tentures à la cour d'Aragon et à Barcelone (XIVe-XVe siècles)

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    Thomas Lüttenberg, Le tissu comme aura. Les fonctions des tentures à la cour d'Aragon et à Barcelone (XVe-XVe siècles), p. 373-392. La maison d'Aragon est l'une des premières d'Europe à avoir utilisé les tapisseries comme instrument de «propagande portable» (Chipps Smith). Pierre IV et Martin Ier d'Aragon l'ont compris lorsqu'ils choisissent de transposer en images efficaces leurs prétentions d'expansion méditerranéenne, tout en assurant leur légitimité politique par référence à des réalités spirituelles et mystiques. Les lois palatines aragonaises jouent à cet égard un rôle de premier plan en prévoyant de placer les tapisseries dans la proximité immédiate du roi, de la table à la chambre à coucher. Apparentées ainsi à des pièces de vêtement, les images tissées constituent une sorte d'aura narrative autour du monarque. En principe, les tapisseries remplissent une fonction analogue dans les réceptions publiques de la ville de Barcelone et dans les intérieurs bourgeois de la capitale, mais sans pour autant créer le même effet.Lüttenberg Thomas. Le tissu comme aura. Les fonctions des tentures à la cour d'Aragon et à Barcelone (XIVe-XVe siècles). In: Mélanges de l'École française de Rome. Moyen-Age, tome 111, n°1. 1999. pp. 373-392

    Législation symbolique ou contrainte efficace ? Les lois vestimentaires dans les villes allemandes au XVIe siècle

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    Les relations entre pouvoir et vêture posent inévitablement beaucoup de problèmes à l’historien quand il cherche à les analyser et à les replacer dans leur contexte propre. Bien qu’elle soit illustrée ici par un exemple tiré du XVIe siècle, notre façon d’aborder la problématique de l’application des lois vestimentaires est probablement transposable à n’importe quelle époque. En fait avec cette problématique, il s’agit de se demander comment changent les habitudes des hommes et même plus préci..

    Hochschule als transkultureller Raum

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    Darowska L, LĂĽttenberg T, Machold C, eds. Hochschule als transkultureller Raum. Bielefeld: transcript Verlag; 2010

    Kultur als Beobachtungsweise

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    Diehm I. Kultur als Beobachtungsweise. In: Darowska L, Lüttenberg T, Machold C, eds. Hochschule als transkultureller Raum? Kultur, Bildung und Differenz in der Universität. transcript Verlag; 2010: 67-81
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