84 research outputs found

    Ageing exacerbates damage of systemic and salivary neutrophils from patients presenting Candida-related denture stomatitis

    Get PDF
    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Ageing leads to a decline in the function of the immune system, increasing the body's susceptibility to infections through the impairment of T-cells, macrophages, neutrophils and dendritic cells Denture stomatitis is a primary oral disease affecting elderly denture wearers. The major etiologic factor involved in this pathology is the infection by <it>Candida albicans</it>, an opportunistic pathogen that causes local and disseminated diseases in immunosuppressed humans. Neutrophils play a critical role in the immune response against <it>C. albicans </it>and are continually present in the salivary fluid and in the blood. The aim of this study was to determine ageing-related changes in salivary and blood neutrophils and their potential implications in <it>Candida</it>-related denture stomatitis.</p> <p>Results</p> <p>Our results showed a lower number of neutrophils in the saliva from patients presenting <it>Candida</it>-related denture stomatitis in comparison to their matched controls. Furthermore, fewer neutrophils were isolated from the saliva of aged control individuals in comparison to matched younger subjects. CXCR1, CD62L and CD11b expression were significantly greater on systemic neutrophils from younger control individuals. Elderly individuals showed more apoptotic salivary neutrophils and lower GM-CSF levels than younger ones, regardless of the occurrence of <it>Candida </it>infection. On the other hand, CXCL-8 concentrations were higher in the saliva from elderly individuals. Besides, TNF-α was detected at elevated levels in the saliva from infected elderly subjects. Salivary neutrophils from elderly and young patients presented impaired phagocytic activity against <it>C. albicans</it>. However, just systemic neutrophils from elderly showed decreased phagocytosis when compared to the younger ones, regardless of the occurrence of infection. In addition, neutrophils from aged individuals and young patients presented low fungicidal activity.</p> <p>Conclusion</p> <p>The data suggests that the <it>Candida </it>related-denture stomatitis is associated to neutrophils function deficiency, and ageing drastically appears to alter important characteristics of such cells, facilitating the establishment of this infection.</p

    TFF-peptides in the human false vocal folds of the larynx

    No full text

    Vascular Leiomyoma of the neck

    No full text

    Angioleiomyom der Halsweichteile

    No full text
    Angioleiomyome sind seltene Tumoren im Kopf-Hals Bereich. Wir berichten über den Fall einer 45 jährigen Patientin mit einem kavernösem Angioleiomyom der Halsweichteile. Nach präoperativer sonographischer Diagnostik der hochjugulären Raumforderung wurde der Tumor in toto exstirpiert. Diese Tumorentität zählt zu den Differentialdiagnosen von Kopf-Halstumoren mit denen der Hals-Nasen-Ohrenarzt konfrontiert ist

    Singultus: eine seltene Genese

    No full text
    Einleitung: Die Ursachen eines Singultus sind vielfältig. Ein temporärer Singultus hat meist keinen Krankheitswert. Der Singultus aufgrund eines malignen Geschehens stellt eine Seltenheit dar.Methoden: Kasuistik und Abgleich mit der aktuellen Literatur.Kasuistik: Ein 60-jähriger männlicher Patient stellte sich in unserer Klinik mit seit über einer Woche bestehendem dauerhaft quälendem Schluckauf vor. Eine Dysphagie bestand nicht bei Gewichtsabnahme von 5 kg in der letzten Woche. Die anschließende Panendoskopie zeigte den hochgradigen Verdacht auf ein Malignom im mittleren Ösophagus. Die Histologie zeigte ein invasives, mäßig differenziertes Adenokarzinom des mittleren Ösophagus. Im weiteren Staging ergab sich ein metastasiertes Stadium. Der Patient verstarb bevor eine Therapie begonnen werden konnte.Schlussfolgerungen: In der Literatur sind wenige Fälle bekannt, in dem ein Ösophagus- oder ein Magen-Karzinom als Symptom einen persistierenden Singultus aufweisen. Differentialdiagnostisch sollte bei therapieresistentem Singultus eine idiopathische, zentralnervöse oder psychogene Ursache in Betracht gezogen werden. Selten stellen sich, wie in unserem Fall, Tumoren des Schluckweges als Ursache einer Phrenicus-Irritation dar. Eine zügige Diagnostik ist in diesem Falle notwendig, um fulminante Verläufe, wie in unserem Casus, zu vermeiden

    Unterschiede von Muzinen in gesunder Nasenschleimhaut und Polyposis nasi

    No full text

    Cervikale Thymusfistel eines Jugendlichen

    No full text
    Ein 13-jähriger Junge stellte sich mit einer vor 2 Monaten erstmals bei einer Vorsorgeuntersuchung (U13) zufällig aufgefallenen Raumforderung am linken Hals zur Abklärung vor. Im Bereich des Halses ließ sich bei bloßer Aufsicht keine auffällige Seitendifferenz oder Schwellung feststellen. In der B-Mode Sonographie der Halsweichteile zeigte sich eine ca. 12x2x2 cm längliche, echoreiche, gut abgrenzbare, streckenweise zystische Raumforderung, die sich vom linken Kieferwinkel bis retrosternal fortsetzt. Die MRT des Halses stellte eine tubuläre, teils zystoide Struktur in den linken Halsweichteilen zwischen Glandula submandibularis, entlang des linken im Seitenvergleich etwas kleineren Schilddrüsenlappen bis in das obere Mediastinum reichend, dar. Aufgrund der bildmorphologischen Dimension der Raumforderung und der unmittelbaren Nachbarschaft zu den großen cervikalen Blutleitern wurde ein Zugang wie bei der Neck dissection gewählt. Die Raumforderung wurde subtotal bis retrosternal exstirpiert Die Länge des OP Präparates betrug beachtliche 16 cm. Die histologische Aufarbeitung ergab ektopes cervikales Thymusgewebe mit einer zystisch erweiterten ausgedehnten Thymusfistel ohne Anhalt für Malignität oder Spezifität. Im Säuglings- und Kindesalter ist die komplette Resektion des Thymus aufgrund der Immunreifung nicht indiziert, beim Erwachsenen stellt dies kein Problem dar. Im Falle unseres 13-jährigen Patienten verblieb zur Minderung des OP-Risikos lediglich ein kleiner Rest an Thymusgewebe retrosternal, der prinzipiell einer natürlichen Involution unterliegen dürfte. Zur Nachsorge vereinbarten wir die halbjährliche sonographische Kontrolle sowie ein Kontroll-MRT ein Jahr postoperativ

    Fulminante nekrotisierende Faziitis des rechten Gesichtes mit konsekutiver Erblindung rechtsseitig

    No full text
    Einleitung: Eine 40-jährige Patientin stellt sich mit einer progredienten Schwellung der rechten Gesichtshälfte in unserer Notaufnahme vor. Es zeigt sich ein unscharfes 7x7cm großes Erythem mit livider Verfärbung, klinisch dem Bild eines Erysipels mit Orbitalphlegmone entsprechend. Bereits bei Aufnahme ergab der augenärztliche Befund eine Visusminderung auf dem rechten Auge. Im weiteren Verlauf kam es zur raschen Ausbreitung der Rötung bis ins obere Mediastinum mit Erbildung rechts.Methoden: Kasuistik und Literaturrecherche.Ergebnisse: Der CT-Befund bestätigte die phlegmonöse Ausbreitung bis in die Halsweichteile mit retroorbitaler Beteiligung. Noch am Aufnahmetag erfolgte eine Orbitadekompression. Trotz i.v. Breitspektrumantibiose kam es postoperativ zu keinem Stillstand, so dass am Folgetag eine großzügige Exploration und Exstirpation von nekrotischem Gewebe mit Drainageeinlage und Tracheotomie durchgeführt wurde. Bei septischem Krankheitsbild erfolgte eine intensivmedizinische Überwachung. Nach vier Wochen i.v. Antibiose mit Clindamycin und Zienam und chirurgischen Wundtoiletten waren die Entzündungsparameter und der Allgemeinzustand stabil. Im Anschluss erfolgte der problemlose Tracheostomaverschluss.Schlussfolgerung: Der vorliegende Fall verdeutlicht wie rasch sich die nekrotisierende Fazsiitis ausbreitet und das trotz schnellen Handels es zu Sekundärkomplikationen wie Erbildung kommen kann.Auf Grund des progredienten Verlaufes wird die Diagnosestellung i.d.R. zunächst anhand des klinischen Bildes festgelegt. Nachfolgend bedarf es einer unverzüglichen Operation mit Exzision des nekrotischen Gewebes in toto. Der entscheidende Faktor für das Überleben ist die rasche Operation, die Letalitätsrate beträgt bis zu 70%

    Cervical thymic fistula of an adolescent

    No full text
    corecore