27 research outputs found

    Klimawandel und Siedlungsstruktur: Anpassungspotenzial von Leitbildern und Konzepten

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    Das Arbeitspapier bewertet vor dem Hintergrund des Resilienzkonzeptes die Chancen und Potenziale von Siedlungsstrukturmodellen für die Klimaanpassung

    Time-resolved photoluminescence characterization of InGaAs/GaAs nano-ridges monolithically grown on 300 mm Si substrates

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    The monolithic growth of III–V materials directly on Si substrates provides a promising integration approach for passive and active silicon photonic integrated circuits but still faces great challenges in crystal quality due to misfit defect formation. Nano-ridge engineering is a new approach that enables the integration of III–V based devices on trench-patterned Si substrates with very high crystal quality. Using selective area growth, the III–V material is deposited into narrow trenches to reduce the dislocation defect density by aspect ratio trapping. The growth is continued out of the trench pattern and a box-shaped III–V nano-ridge is engineered by adjusting the growth parameters. A flat (001) GaAs nano-ridge surface enables the epitaxial integration of a common InGaAs/GaAs multi-quantum-well (MQW) structure as an optical gain medium to build a laser diode. In this study, a clear correlation is found between the photoluminescence (PL) lifetime, extracted from time-resolved photoluminescence (TRPL) measurements, with the InGaAs/GaAs nano-ridge size and defect density, which are both predefined by the nano-ridge related pattern trench width. Through the addition of an InGaP passivation layer, a MQW PL lifetime of up to 800 ps and 1000 ps is measured when pumped at 900 nm (only QWs were excited) and 800 nm (QWs + barrier excited), respectively. The addition of a bottom carrier blocking layer further increases this lifetime to ∼2.5ns (pumped at 800 nm), which clearly demonstrates the high crystal quality of the nano-ridge material. These TRPL measurements not only deliver quick and valuable feedback about the III–V material quality but also provide an important understanding for the heterostructure design and carrier confinement of the nano-ridge laser diode

    Immunospecific Responses to Bacterial Elongation Factor Tu during Burkholderia Infection and Immunization

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    Burkholderia pseudomallei is the etiological agent of melioidosis, a disease endemic in parts of Southeast Asia and Northern Australia. Currently there is no licensed vaccine against infection with this biological threat agent. In this study, we employed an immunoproteomic approach and identified bacterial Elongation factor-Tu (EF-Tu) as a potential vaccine antigen. EF-Tu is membrane-associated, secreted in outer membrane vesicles (OMVs), and immunogenic during Burkholderia infection in the murine model of melioidosis. Active immunization with EF-Tu induced antigen-specific antibody and cell-mediated immune responses in mice. Mucosal immunization with EF-Tu also reduced lung bacterial loads in mice challenged with aerosolized B. thailandensis. Our data support the utility of EF-Tu as a novel vaccine immunogen against bacterial infection

    Siedlungsstrukturelle Leitbilder und Konzepte – an den Klimawandel angepasst?

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    Städte sind in besonderer Weise von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Um den Gefahren entgegenzuwirken, sind neben Anpassungsmaßnahmen in den gefährdeten Bereichen großräumige Handlungsansätze erforderlich. Der Beitrag bewertet die Eignung bestehender siedlungsstruktureller Leitbilder und Konzepte für die neue stadtregionale Aufgabe der Klimaanpassung. Dazu werden aus dem Resilienzkonzept Bewertungskriterien abgeleitet. Keines der betrachteten Modelle wurde unter dem Aspekt der Klimaanpassung entwickelt, so dass sie daraufhin weiterentwickelt werden sollten. Aufbauen können Leitbilder und Konzepte für klimaangepasste Siedlungsstrukturen auf den Modellen der Dezentralen Konzentration und den Punkt-axialen Modellen, welche bereits viele Bewertungskriterien erfüllen

    Siedlungsstruktur und Klimaanpassung in Stadtregionen

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    Die Autoren bewerten mit Hilfe des Resilienzkonzeptes stadt-regionale Leitbilder und geben darauf aufbauend Hinweise für ihre Weiterentwicklung, um klimaangepasste stadt-regionale Entwicklung zu fördern

    Die Bedeutung Sozialer Arbeit in der Begleitung sterbender Menschen in der Lebensphase Alter

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    Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen

    The accompaniment of moribund adults and their affiliated using the example of three expert interviews of an ambulant hospice service, a stationary hospice and a Palliativstation

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    Meine Masterarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung erwachsener Menschen und deren Angehörigen. Sie soll verdeutlichen, welche Aufgaben die Soziale Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich leisten kann. Ich werde die Bedürfnisse und Wünsche der erwachsenen sterbenden Menschen, aber auch die der Angehörigen, aufzeigen und auf die Hospiz- und Palliativarbeit näher eingehen. Es soll untersucht werden, ob die theoretischen Aussagen zur hospizlichen Sozialarbeit mit der Praxis übereinstimmen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer umfassenden Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Experteninterviews mit Sozialarbeitern, welche im Hospiz- und Palliativbereich tätig sind

    Wenn das Wasser von beiden Seiten kommt – Bausteine eines Leitbildes zur Klimaanpassung für Elmshorn und Umland

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    Das Modellgebiet Elmshorn steht für die Typologie Mittelzentren im Umland einer Großstadt. Die Modellstudie soll beispielhaft die Frage beantworten: Wie können Stadt- und Regionalplanung für Elmshorn auf die geänderten klimatischen Bedingungen und deren Auswirkungen reagieren? Elmshorn hatte in der Vergangenheit schon häufiger mit Überflutungen aus unterschiedlichen Hochwasserereignissen zu kämpfen. Aufgrund der dichten Baustruktur der Stadt und der wassernahen Lage an der Krückau sowie im Rückstauraum von der Elbe ist zu erwarten, dass sich die Probleme durch hydrologische und temperarturbedingte Veränderungen im Zuge des Klimawandels weiter verstärken. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag auf der wissenschaftlichen Quantifizierung von durch den Klimawandel verursachten Problemen, speziell im Bereich Starkniederschläge und Hochwasser. Als Anpassungsmaßnahmen wurden sowohl raumspezifische als auch übertragbare Lösungen entwickelt

    Siedlungsstrukturelle Leitbilder und Konzepte - an den Klimawandel angepasst?

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    "Städte sind in besonderer Weise von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Um den Gefahren entgegenzuwirken, sind neben Anpassungsmaßnahmen in den gefährdeten Bereichen großräumige Handlungsansätze erforderlich. Der Beitrag bewertet die Eignung bestehender siedlungsstruktureller Leitbilder und Konzepte für die neue stadtregionale Aufgabe der Klimaanpassung. Dazu werden aus dem Resilienzkonzept Bewertungskriterien abgeleitet. Keines der betrachteten Modelle wurde unter dem Aspekt der Klimaanpassung entwickelt, sodass sie daraufhin weiterentwickelt werden sollten. Aufbauen können Leitbilder und Konzepte für klimaangepasste Siedlungsstrukturen auf den Modellen der Dezentralen Konzentration und den Punkt-axialen Modellen, welche bereits viele Bewertungskriterien erfüllen." (Autorenreferat)"Climatic changes affect cities in a special way. Large-scale measures on the city-regional scale are necessary to counteract the negative effects. This article values the suitability of the existing settlement-structure models for the new challenge of adaptation to climate change. Therefore, assessment criteria are derived from the scientific discussion on resilience. None of the contemplated models was developed with respect to climate adaptation so they should be enhanced in this respect. The models of decentralised concentration and the point-axial models which already fulfil many assessment criteria can serve as an initial point." (author's abstract
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