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    New Natural Injection-Moldable Composite Material from Sunflower Oil Cake

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    Through a twin-screw extrusion process the native structure of sunflower oil cake was completely transformed (globular protein denaturation/texturization and husk fiber defibration) into a simpler matrix-fiber structure, as could be seen on SEM micrographs. Further chemical reduction of protein disulfide bridges greatly reduced the melt viscosity of the moistened composite that it could be injection-molded. The molded specimens were tested and their tensile and flexural properties and water absorption calculated. Their water resistance appeared to be particularly high, and could be enhanced further after a thermal treatment (N2, 200°C). The proteic matrix seemed to behave like a natural thermoset resin. Sunflower oil cake could be used without any additives to make biodegradable, water resistant and exceptionally cheap material

    Tagungsbericht: Urban Heritage, 24.01.2014 Berlin

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    Zur Neuaushandlung des Bezugsrahmens (post-)kolonialen Erbes in Hamburg

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    Koloniales Erbe verhandeln. Erinnerung und Macht bei der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit in Hamburg

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    Im Jahr 2014 beschloss der Hamburger Senat als erste Stadt in Deutschland die Erarbeitung eines gesamtstädtischen Erinnerungskonzepts zur Aufarbeitung der städtischen Kolonialvergangenheit. Die Hafen- und Hansestadt war über Handelsbeziehungen lange Zeit eng mit der kolonialen Expansion Europas verbunden und spielte eine zentrale Rolle in der Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreichs. Im Stadtraum verteilt befinden sich heute zahlreiche Spuren des europäischen Kolonialismus, die in den letzten Jahren von einem Netzwerk kolonialkritischer Gruppen und Organisationen der Schwarzen Communities öffentlich problematisiert wurden. Das Buch untersucht die Machtdynamiken bei der Aushandlung kollektiver Erinnerungen an den Kolonialismus anhand des 2017 in Hamburg begonnenen Partizipationsverfahrens Runder Tisch „Koloniales Erbe“. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stehen die Machtbeziehungen zwischen den beteiligten städtischen und zivilgesellschaftlichen erinnerungspolitischen Akteur*innen, die in den Gremien des Beteiligungsverfahrens über die (Neu-)Ausrichtung städtischer Erinnerungspolitik gegenüber der Kolonialvergangenheit Hamburgs und deren Folgeerscheinungen verhandeln. Die Arbeit kombiniert Ansätze der sozialwissenschaftlichen Erinnerungs- und Erbe-Forschung sowie der postkolonialen Soziologie, die kollektiv vergegenwärtigte Vergangenheitsbilder als Medium umstrittener vergangenheitsbezogener Bedeutungsproduktion sozialer Gruppen verstehen und zugleich auf die Präsenz (post-)kolonialer Machtgefälle hinweisen. Um die Machtbeziehungen empirisch zu analysieren, entwickelt die Arbeit ein an den Soziologen Anthony Giddens angelehntes Begriffsinstrumentarium, mit dem die zentralen Regeln und Ressourcen des Aushandlungsprozesses identifiziert werden können. Auf dieser Grundlage werden die Handlungsräume der beteiligten erinnerungspolitischen Akteur*innen bestimmt und betrachtet, auf welche Weise der Interaktionszusammenhang städtischer Erinnerungspolitik (neu-)strukturiert wird. Aufbauend auf einer qualitativen Fallstudie (2018-2021) werden die signifikanten Machtdynamiken mittels vier induktiv gebildeter Schlüsselkategorien charakterisiert: (a) Den sozialen Ein- und Ausschlüssen, (b) der politischen Regulierung, (c) den umstrittenen Deutungsansprüchen und (d) den verhandelten Normen städtischer Erinnerungspolitik. Durch die Analyse werden zum einen die umstrittenen Hierarchien und Mandate im Beteiligungsverfahren deutlich, die den fragilen Interaktionszusammenhang prägen. Zum anderen kann eine merkliche Dezentrierung der Deutungshoheit über die Kolonialvergangenheit und deren Erinnerung nachgewiesen werden, die europazentrierte Wissensperspektiven sowie etablierte Expertise-Zuschreibungen in Frage stellen und die Prozeduren städtischer Erinnerungspolitik im betrachteten Fall neu strukturieren

    Smarter Urbanismus und Urbanität

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    Unsettling the Heritage of Urbanity

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    Escafocefalias

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    Se revisan 79 casos de escafocefalias de 144 casos de craneosinostosis recibidos en 10 años (79-89). La escafocefalia representó el 69,3% del total de craneosinostosis.Between 1979-1989, 114 of craniosynostosis cases were reviewed. Scaphocephaly were 79 cases (69.3%). Pre-operative EEG was performed en 84.8%; were abnormal 23.3% and 66.65 cases of this group improved

    Activating German Colonial Heritage in Berlins Afrikanischen Viertel

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