5 research outputs found

    National and EU freight transport strategies : Status quo and perspectives and implications for the introduction of electric road systems (ERS)

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    National and international freight transport in Europe is significantly influenced by both, national and the European Union (EU) strategies and regulations. The successful market launch of Electric Road Systems (ERS) can only succeed with knowledge of the current state of the European freight transport system and its framework conditions. Within the framework of the collERS project, a possible ERS corridor between Sweden and Germany via Denmark is being investigated. The present paper therefore examines the current strategic orientation of freight transport in the affected countries and at EU level with a view to a possible introduction of ERS. The aim is to identify barriers and opportunities for ERS on a national and European level as well as potential fields of governmental action and possible conflicts with regard to a successful international market ramp-up of ERS.   After an overview of the economic and ecological importance of the European transport sector, the following section first deals with the development of greenhouse gas (GHG) emissions in transport and especially in road freight transport at national and European level. In this context, strategies for reducing GHG emissions in transport that have been adopted so far will also be discussed.   Subsequently, an overview of the socio-economic conditions in the countries considered and their logistics markets is given and possible opportunities and risks for the use of ERS are discussed.   A look at the status and perspectives of freight transport in the countries under consideration and at the available transport infrastructure provides further indications of the importance that alternative drive technologies could have for road freight transport in the future.   The analysis of the framework in terms of policy measures in the transport sector provides an overview of the conditions already existing or to be expected at EU and national level for the use of alternative propulsion technologies in road freight transport.   Finally, based on the preceding analyses, the possible implications of the existing framework conditions in the transport sector for the introduction of ERS are discussed and potential fields of action are defined.Additional information and resources can be found on the web: www.electricroads.org .Swedish-German Research Collaboration on Electric Road Systems (CollERS

    Endbericht RENEWBILITY III - Optionen einer Dekarbonisierung des Verkehrssektors

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    Das Projekt Renewbility hat sich in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise mit den Optionen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Verkehrssektor auseinandergesetzt. Es handelt sich um ein Forschungsprojekt, das mögliche Entwicklungen des Verkehrssektors durch die Betrachtung von Szenarien darstellt. Dabei werden Optionen aufgezeigt, die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors zu senken. Mit plausiblen, in sich konsistenten und vorstellbaren Szenarien werden die Potenziale konkreter Maßnahmen für einen sachgerechten Klimaschutz im Verkehr aufgezeigt – und zwar sowohl bezüglich der Umwelt-, als auch der ökonomischen Wirkung

    Klimawirksame Emissionen des deutschen Reiseverkehrs

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    Das Vorhaben hat ein konsistentes und grundsätzlich fortschreibbares Gesamtbild der Reiseverkehrsnachfrage und der klimawirksamen Emissionen des Reiseverkehrs in Deutschland geschaffen. Dabei stellen die Ergebnisse der jüngsten deutschlandweiten Befragung zur Alltagsmobilität „Mobilität in Deutschland 2017“ den Kern des Mengengerüstes dar, ergänzt insbesondere mit der Personenverkehrsrechnung aus „Verkehr in Zahlen“. Daneben ist eine auf den Reiseverkehr der Inländer abzielende Befragung im Dezember 2018 durchgeführt worden. Die Zusammenführung der verschiedenen Datenquellen zu einem konsistenten Verkehrsmengengerüst erfolgt im Rahmen eines Fusionsmodells. Auf dieses ist die Anwendung einer auf der UNWTO-Tourismus-Definition (alle Ortsveränderungen von Personen zu privaten oder beruflichen Zwecken, deren Ziele außerhalb des gewöhnlichen Umfeldes liegen) basierenden und im Rahmen des Vorhabens entwickelte Heuristik erfolgt, mittels der eine eindeutige Abgrenzung der Verkehrsmengen des Reiseverkehrs vom Nicht-Reiseverkehr möglich ist. Im Vorhaben sind zudem über verschiedene Modellierungsansätze Datenlücken bei den spezifischen Emissionen von reiseverkehrsspezifischen Verkehrsmitteln (z. B. Kreuzfahrtschiffe, Pkw mit Dachboxen) geschlossen worden. Im Ergebnis liegen Emissionsfaktoren von im Reiseverkehr gebräuchlichen Verkehrsmitteln in der Logik vom Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA) und dem Transport Emission Model (TREMOD) vor. Die Verknüpfung der Emissionsfaktoren mit dem Verkehrsmengengerüst erlaubt die Berechnung der klimawirksamen Emissionen des Reiseverkehres der Inländer (Verursacherprinzip) und des Inlands (Territorialprinzip)

    Studie zur Vorbereitung der Novellierung der Pkw-EnVKV, anlässlich der Umstellung des Fahrzyklus von NEFZ auf WLTP: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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    Seit September 2017 werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen bei neuen Fahrzeugtypen nach dem neuen Prüfverfahren World Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP) gemessen. Ab dem 1. September 2018 werden auch alle weiteren zugelassenen Fahrzeuge nach diesem Messzyklus bewertet. Die „Studie zur Vorbereitung der Novellierung der Pkw-EnVKV, anlässlich der Umstellung des Fahrzyklus von NEFZ auf WLTP“ untersucht dabei unter anderem, wie die EU-Vorgaben zu WLTP umgesetzt werden und welche Maßnahmen sich bewährt haben. Sie prüft, was der deutsche Gesetzgeber, die Hersteller, die Händler und die Werbewirtschaft aus rechtlicher Sicht beachten und ob durch die Novellierung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV) die Informationsinstrumente angepasst werden müssen. Die Studie untersucht auch, inwiefern die Klasseneinteilung des Pkw-Labels aktualisiert werden sollte, das Verbraucherinnen und Verbraucher über die CO2-Effizienz des Fahrzeugs informiert, und welche Auswirkungen eine Änderung des Bezugssystems der Pkw-EnVKV auf das Label hätte
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