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Zwischen Schrift und Bild. Zum Diskurs um die Sichtbarkeit der Schriftarten im Fraktur-Antiqua-Streit
Die vorliegende Arbeit versucht anhand der Reichstagsdebatte aus dem Jahr 1911 aufzuzeigen, dass der Fraktur-Antiqua-Streit im Rahmen eines Diskurses um die Sichtbarkeit der Schrift vonstatten ging. Die ĂberlegenheitsansprĂŒche der jeweiligen Schriftarten wurden einerseits entweder in ihrer FunktionalitĂ€t oder ihrer kĂŒnstlerischen und reprĂ€sentativen QualitĂ€t begrĂŒndet; andererseits wurde auch auf den Aspekt der Schriftbildlichkeit Wert gelegt â dies vor allem dann, wenn die Verfechter der Antiqua deren kĂŒnstlerische QualitĂ€t hervorhoben. In der Reichstagsdebatte teilten beide Seiten die Meinung, dass die Fraktur vom Aussterben bedroht sei. Diese Auffassung hing medientheoretisch mit dem Aufkommen der Schreibmaschine zusammen, die die Antiqua massenhaft verbreite und die PrĂ€senz der Fraktur erheblich beeintrĂ€chtigte. Dem entsprechend erklĂ€rten die Antiquaverfechter, unter Berufung auf eine funktionale Strukturierung auf der sichtbaren Ebene, ihre Schrift als durchaus mediengerecht, wĂ€hrend die Bedeutung der Fraktur nur noch in kĂŒnstlerischer QualitĂ€t und nationalistischer ReprĂ€sentationïŒâdeutsche Schrift als Sinnbild vom DeutschtumâïŒgesehen wurde. Weil aber die Rhetorik der Antiquaverfechter trotz der angeblichen Distanzierung in Wahrheit immer auf die Ă€sthetische Dimension der Schrift zurĂŒckkam, knĂŒpften beide Parteien in Hinsicht der kĂŒnstlerischen QualitĂ€t der Schrift aneinander an. Dadurch wurde in der Diskussion immer mehr von der Bildlichkeit der Schrift geredet. Das zeigte sich vor allem in der Assoziation der Schriftform mit dem gesehenen Gegenstand und in der Identifizierung des Schreibprozesses mit dem malerischen AktïŒâZeichnenâ des Kreises und der geraden LinieïŒ. Daraus ergibt sich, dass die Diskussion in Fraktur-Antiqua-Streit zwischen Schriftlichkeit und Bildlichkeit auf der sichtbaren Ebene der Schrftarten oszillierte
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Die vorliegende Arbeit stellt die These auf, dass Klages mit seinem Begriff der Handschrift auf den nicht-semiotischen, im Akt des Schreibens mitproduzierten Ăberschuss in der Schrift aufmerksam wird und deren Zeichenhaftigkeit (und Leserlichkeit) zu dekonstruieren versucht, indem er beides gegeneinander ausspielt. Die mit der Hand geschriebene Schrift besitze, Roland Barthes zufolge, neben dem sprachgebundenen Code "ZusĂ€tze" wie den Tintenfluss, den Verlauf der Striche oder all dasjenige, was der semiotischen FunktionalitĂ€t der Schrift nicht diene. WĂ€hrend der Code der Schrift Gegenstand des Lesens sei, wĂŒrden die nicht-semiotische "ZusĂ€tze" den Blick des Lesers auf sich ziehen; sie wĂŒrden zum Gegenstand des Sehens werden. Damit hebt Barthes das nicht-semiotische Gesehene in der Schrift hervor, das sich weder mit dem System der visuellen DifferenzialitĂ€t (Saussure und Goodman) noch mit der Type-Token-Unterscheidung begreifen lĂ€sst. WĂ€hrend aber Barthes die DuplizitĂ€t der Handschrift nur hervorhebt, ohne nach ihrer Generierung zu fragen, so radikalisiert Klages diesen Aspekt, indem er im Akt des Schreibens eine notwendige GesetzĂŒberschreitung trotz beabsichtigter GesetzeserfĂŒllung sieht. Damit plĂ€diert er vor dem Hintergrund der Medienkonkurrenz um 1900 nicht nur fĂŒr das Handschreiben gegenĂŒber der Schreibmaschine, sondern begrĂŒndet auch die Generierung der DuplizitĂ€t darin, dass durch das Schreiben neben der zeichenhaften Schrift der unbeabsichtigte Ăberschuss in Erscheinung tritt. Klages nennt ihn die "Handschriftlichkeit" als das Ergebnis der Schreibbewegung: Sie ist es, die zwar von der Schrift abhĂ€ngt, doch deren leserliche FunktionalitĂ€t zum Erliegen bringen kann. Es gehörte zur Voraussetzung der Klages\u27schen Graphologie, die handgeschriebene Schrift zum gesehenen Gegenstand zu machen, indem die "Handschriftlichkeit" herausgearbeitet wird. Zu diesem Zweck entwickelt Klages u.a. drei Operationen: den mikrologischen Blick, der sich auf die winzigen UnregelmĂ€Ăigkeiten der Schriftformen richtet; die Hervorbringung der hingeworfenen Handschrift, die als Schrift nur schwer oder nicht ,entzifferbar\u27 ist; die Umdrehung des Blattes, die die Handschrift zum "Ornament" und damit zum Medium macht, das eine psychologische Reaktion des Betrachters (nicht des Lesers) hervorruft
Die Erzahlweise des \u27Ich\u27. Markus Orths\u27 Roman "Corpus"
InăMarkusăOrthsâRomanâCorpusâwirdăderăPfoduktionsprozessădesïŒIchâimăSinne vonăFoucaultsïŒassujettissementâverdeutlichtïŒădïŒhïŒăKonstituierungăalsăUntertanïŒ SubjektădurchăGestandnisïŒăDieserăVbrgangăwirdăamăBeispielăderăRomanïŒFigur ChristofăexemplmziertïŒădessenăInneresăvonâderăLeereâbeherrschtăwïŒirdïŒăAuchădie doppelteăErziihlweiseădesăbxtesăveranschaulichtădieseăArtăderăIchïŒKonstituierungïŒ namlichădadurchïŒădassăinădemăTextăeinmalăChristofăseinăErlebnisăundăauchăsein bisherigesăLebenăzuăerzahlenăversuchtïŒăundăzumăanderenădadurchïŒădassăder ErzahlerădesăgesamtenăTextesăPaulăistïŒăbeiădemăesăsichăumădenăJugendfreund ChristofsăhandeltïŒăPaulăh6rtăundăinterpretiertăChristofsăRedeïŒ DerăProzessăvonïŒassujettissemenăwirdăinăzweiăStufenăgeteiltăvorgestelltïŒEinmal wirdăChristofăvonăKaiăundăInaïŒădenenăerăzufalligăbegegnetăundăsieămehrmalsătrifäžïŒ aufgefbrdertïŒăUberăsichăselbstââzuăredenïŒăDiesenăbeidenăerscheintădasăIchăalsăeine selbverstandlicheăKategorieïŒăAlsïŒChristofădannădieseăForderungïŒïŒUberăsichăselbst zuăredenâïŒverinnerlichtăhatïŒăwillăerăPaulăgegenUberïŒïŒsichăselbstââundăseinăblsheriges LebenïŒallerdingsănurăfăgmentarischïŒïŒgestehenâïŒ DemgegenUberăinterpretiertăPaulïŒăindemăerăChristofsăRedeăvielfachăerganztăund inăBezugăaufăseinăeigenesăLebenăaufnimmtïŒăChristofsăLebenăalsăeinenăTeilăseiner eigenenăEntdeckungsgeschichteădesïŒIchâundăalsăWiederćutmachungăverlorener homosexuellenăFreundschaftăzwischenăihnenïŒăDemgegenUberăverftigtăChristof nichtăUberăeinïŒerzahlbaresâIchïŒăsondemăkannătiberăseineăvonădenăK6rperreaktionen hervorgerufÂąnenăErinnerungenăbloBăfragmentarischăreden
Die Dynamitat des Ubersetzens. Walter Benjamins "Die Aufgabe des Ubersetzers"
DieăvorliegendeăArbeităzieltădaraufïŒădieăMethodikădesăUbersetzensăvonăWalterăBenjamin ăzuăanalysierenăundăihreăImplikationăfUrădieăKulturïŒsowieăSozialkritikăzu ermessenïŒăDabeiăwirdïŒUbersetzungâimătraditionellenăSinneăalsădieănurăm6glichst treueăWiedergabeădesăOriginallnhaltsăinăBezugăaufădieăSpracheăundădenăkulturellen BereichăsoăaufgefaBtïŒădaBăsieădieăVorstellungăeinerăOberădieăSpracheăundăKultur hinausgehendenăUniversalitatăvoraussetztăundăzugleichăinăAnspruchănimmtïŒ BećaminădagegenălehntăeineăsolcheăVorstellungăderăUbersetzungăabăundăbehauptet ihreăUnm6glichkeiăSomităistïŒïŒDieăAufgabeădesăUbersetzersââbesondersăbei dećŻenigenăWissenschaftlemăhochăangesehenïŒădieădieăProblematikăderăKulturăinăder modernenăZeităkritischăbetrachtenïŒ FUrăBećaminăbestehtăderăGrundăderăUbersetzungădarinïŒădaBăalleăSprachenïŒăUberădle historischenăundăsprachwissenschaftlichenăArgumentationenăhinausgehendïŒ apriorischămiteinanderăverwandtăseienïŒăDieseăVerwandtschaftăerklartăerămit Begriff6năwieâArtădesăMeinensâïŒâdemăGemeintenâundïŒïŒderăreinenăSpracheâïŒăNach BenjaminăbesteheăeineăSpracheăausădenăW6rternăalsăArtenădesăMeinensâïŒăDer UnterschiedăderăSprachenăwieăFranz6sischăoderăDeutschăbesteheădarinïŒădaBădieïŒïŒArt desăMeinensâzwischenădenăSprachenănichtăvertauschbarăseiïŒ ăDieăSpracheăseiïŒăBenjaminăzufolgeïŒăimăZusammenhangămitădenïŒïŒArtenădes MeinensâkonstruiertïŒăDiesăzeigtïŒădaBăBenjaminsăSprachauffassungămităderăvon Saussaureèš»hnlichăistïŒSaussureăbetrachtetădieăSpracheăalsăeinăSystemïŒădasăausăder DifferenzăderăSignifikantenăbestehtïŒdieseăSichtăkommtèEăBenjaminsïŒïŒArtădes MeinensânaheïŒâDieăreineăSpracheâalsâdasăGemeinteâtreteïŒăsoăBenjaminïŒădurch âErganzungâallerăm6glichenâArtenădesăMeinensâïŒădïŒhïŒăausăallenăSprachenïŒăherausïŒ âDieăreineăSpracheâistădemnachăetwasïŒăinădemăalleâArtădesăMeinensâim ZusammenhangăstehenïŒăDerăSystemvorstellungăBenjaminsăentsprechendïŒădaBădas Syă»tă»măă»iïŒă»ă»Unendliă»hkă»ită»dă»ă»Ză»ă»ammenhangă»ă»âă»eiă»iă»tă»diïŒă»ă»eiă»ă»Spă»aă»hă»âă»iă» vollkommenesăSystemïŒăDochăwieădieseïŒïŒUnendlichkeitâauchïŒïŒunïŒendlichâïŒădïŒhïŒ ïŒohneăEndeâbedeutetïŒăistădieïŒïŒreineăSpracheââzugleichăalsădieăunerreichbare bestimmtïŒăDerăMenschăkannăsichăniemalsăinăBeziehungăzurâreinenăSpracheâsetzenïŒ DochănurăindemăBenjaminădieseăSpracheăbeanspruchtăundădieămenschlicheăSprache imăVergleichăzuădieserăSpracheăimmerăalsădieăunvolkommenăgïŒăystematlslerte bestimmtïŒăkannăerădenăGrundădesăUbersetzensïŒnichtăderăUbersetzungăalsăder SinneswiedergabeïŒïŒrechtfertigenïŒăErăbestehtădarinïŒăinăderăErgèš»nzungăderăSprachen ïŒïŒdieăreineăSpracheââheraustretenăzuălassenïŒ ăăć·„ndieserăSprachauffassungăgehtăBenjaminăvonăderăW6rtlichkeităhinsichtlichăder Syă»taxăbă»imăObersetzenăauă»ïŒăDiă»ïŒTă»eueâundïŒFă»eihă»itâădă»ă»Ubersetzenă»ă»diă» traditionellăimmerăinăBezugăaufădieăWiedergabeădesăInhaltsăimăOriginalăbestimmt wirdïŒăsetztăsichăbeiăBenjaminăinăBeziehungăzurăreinenăSpracheâă»Wieădieăvon Benjă»minăveă»wendă»tenăMă»tă»phă»măvă»nïŒSă»hă»ă»benâă»ndă»Gă»faBâzeigenă»bă»deută»t ïŒTreueâimăBenjaminschenăSinnătreuăderâArtădesăMeinensâderăfremdenăSprache 9ă»genUbă»ă»untă»ă»Bă»ă»ufuă»gă»ă»fădiă»ăă»eineăSpă»achă»ââă»ïŒFă»eihă»itâdă»gă»gă»năiă»tă»1ă»fă»eiă»ă»n derăeigenenăSpracheăbestimmtïŒădïŒhïŒăfreïŒiăvonăderăSystematikăderăeigenenăSpracheăwie zïŒBïŒăderăSyntaxïŒăDieăW6rtlichkeităbeimăUbersetzenăhatădieăDestruktionădesăSystems inăderăeigenenăSpracheăzurăFolgeïŒăweilădurchădieăW6rtlichkeităeineăneueâArtădes MeinensâinădieăeigeneăSpracheătransportiertăwirdăundădurchădieăBeibehaltungăder SyntaxăderăfremdenăSpracheădieăeigeneăSyntaxăbeiăderăUbersetzungăzerst6rtăwirdïŒ SolcheăZerst6rungăderăSyntaxăliegtănaheïŒăseinăUbersetzungsdenkenămitădemăDenken desăZitatsăinăParalleleăzuăsetzenïŒăWieăBenjaminăimăVerfahrenădesăZitatsădieăChance siehtïŒăPhrasenăalsădenăstarrăgewordenenăWortzusammenhangăzuăzerst6renïŒăsiehtăer auchăimăUbersetzenădieăChanceïŒădieăeigeneăSpracheăzuădestruierenïŒăUndăwieăHannah ArendtăinăBenjaminsăZitatădieăZerst6nungsăkraftăderăbisherigenăgesellschaftlichen WertsystemeăsiehtïŒăsoărichtetăsichăseinăDenkenădesăUberăsetzensăauchăaufăZerst6rung desăbisherigenăWertes
Gaussian breeding for encoding a qubit in propagating light
Practical quantum computing requires robust encoding of logical qubits in
physical systems to protect fragile quantum information. Currently, the lack of
scalability limits the logical encoding in most physical systems, and thus the
high scalability of propagating light can be a game changer for realizing a
practical quantum computer. However, propagating light also has a drawback: the
difficulty of logical encoding due to weak nonlinearity. Here, we propose
Gaussian breeding that encodes arbitrary Gottesman-Kitaev-Preskill (GKP) qubits
in propagating light. The key idea is the efficient and iterable generation of
quantum superpositions by photon detectors, which is the most widely used
nonlinear element in quantum propagating light. This formulation makes it
possible to systematically create the desired qubits with minimal resources.
Our simulations show that GKP qubits above a fault-tolerant threshold,
including ``magic states'', can be generated with a high success probability
and with a high fidelity exceeding 0.99. This result fills an important missing
piece toward practical quantum computing.Comment: 19 pages, 2 figure
Compartment Syndrome after Prostatectomy
Robot-assisted laparoscopic prostatectomy (RALP) for prostate cancer was introduced in 2000 and rapidly gained popularity. The Da Vinci Surgical SystemÂź can ensure improved local control of cancer and fewer perioperative complications. However, RALP is performed in the steep-Trendelenburg position (a combination of lithotomy and head-down tilt position / Lloyd-Davies position) to obtain a good surgical view, and as a result, well leg compartment syndrome (WLCS) can become a serious complication of RALP. Here, we report a case of WLCS after RALP. A 75-year-old man underwent surgery for prostate cancer and immediately complained of pain and numbness after surgery. The pressure of the four leg compartments increased. Ultimately, we diagnosed the patient with WLCS in his right leg, and an emergency fasciotomy was performed. He completely recovered with no permanent disability and was discharged one month after rehabilitation. Although WLCS after RALP is a rare and severe complication, the patient recovered completely with early diagnosis and intervention. Measuring the compartment pressure is useful when the patient is drowsy immediately after recovery from anesthesia. Preventing WLCS requires identifying this condition as a potential complication of RALP and all urologic surgeries performed in the lithotomy position
Efficient hydrolysis of polysaccharides in bagasse by in situ synthesis of an acidic ionic liquid after pretreatment
A highly efficient hydrolytic method using an acidic ionic liquid is proposed: pretreatment of biomass with H2SO4; simple in situ synthesis of an acidic ionic liquid, 1-(1-butylsulfonic)-3-methylimidazolium hydrosulfate ([(HSO3)4C4C1im]HSO4), through addition of a zwitterion to the pretreated solution; and subsequent hydrolysis in the [(HSO3)4C4C1im]HSO4 solution at 100 °C under microwave heating. The high yields of glucose and xylose (around 80 and 100%, respectively) were attributed to the pretreatment by H2SO4 and the efficient catalytic activity of the [(HSO3)4C4C1im]HSO4. The high yields were comparable to the highest yields of acid hydrolysis at around 100 °C among previous literature, and the present method achieved more rapid hydrolysis. Decomposition of glucose and xylose was negligible because the reaction temperature was relatively mild. We also identified an electrodialysis method to separate [(HSO3)4C4C1im]HSO4 into H2SO4 and the zwitterion for reuse. Almost all of the H2SO4 (97%) was transferred to the concentrate compartment, and 99% of the zwitterion remained in the dilute compartment during electrodialysis.Embargo Perid 12 months / Published online 24 October 201
Single-shot single-mode optical two-parameter displacement estimation beyond classical limit
Uncertainty principle prohibits the precise measurement of both components of
displacement parameters in phase space. We have theoretically shown that this
limit can be beaten using single-photon states, in a single-shot and
single-mode setting [F. Hanamura et al., Phys. Rev. A 104, 062601 (2021)]. In
this paper, we validate this by experimentally beating the classical limit. In
optics, this is the first experiment to estimate both parameters of
displacement using non-Gaussian states. This result is related to many
important applications, such as quantum error correction.Comment: 5 pages, 4 figure
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