5 research outputs found

    The communities and their schools. A plea for an involved and active school administration

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    Der Autor wendet sich gegen die (von Manfred Neumann in Heft 4/03) geäußerten "Überlegungen, Schulträgerschaft in herkömmlicher Form abzuschaffen und auf der Länderebene zu zentralisieren. Bei einem Verlust der Schulträgerschaft würde den Städten und Gemeinden ein immer bedeutsamer werdender Gestaltungsbereich kommunaler Selbstverwaltung verloren gehen. Kommunale Schulträgerschaft ist somit nicht abzuschaffen, sondern vielmehr zu stärken. Mit Blick auf die Qualitätsverbesserung der Schulen sind ortsnahe und nicht ortsferne Entscheidungsstrukturen und -abläufe notwendig. ... Das kommunale Engagement sollte zukünftig vor allem darauf ausgerichtet sein, aktiv-gestaltend auf die Schulentwicklung vor Ort einzuwirken und die handelnden Akteure, das sind vor allem Schulaufsicht, Schulen, Schulträger und Eltern, auf der örtlichen Ebene zu vernetzen. Den Ländern kommt die Aufgabe zu, die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. (DIPF/Orig.)Against the demand of abolishing community-controlled school administration (cf Manfred Neumann in Issue 4/03), perspectives are developed concerning the extended community participation. In the sense of an "action network", the extended independence of the schools would be consistently supplemented. (DIPF/Orig.

    I. L'Ă©cole et le paysage Ă©ducatif au niveau communal en Allemagne

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    Hebborn Klaus, Marcou Véronique. I. L'école et le paysage éducatif au niveau communal en Allemagne. In: Droit et gestion des collectivités territoriales. Tome 34, 2014. Éducation, formation, recherche. Quelle place pour les collectivités territoriales ? pp. 205-208

    Es braucht ein ganzes Dorf – und noch mehr…?

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    „Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf“ – das häufig zitierte Sprichwort verdeutlicht: Ein gutes Aufwachsen vor Ort benötigt mehr als Kernfamilie und Schule. Durch Kooperationen in Unterstützungs- und Beratungssystemen für Familien, einer aktiven Zivilgesellschaft mit ihren Vereinen und Initiativen und mit verschiedenen Bildungsorten kann es gelingen, dass individuelle Lern- und Bildungsbiografien wieder stärker in den Fokus rücken. Damit solche kommunale Bildungslandschaften gelingen, braucht es einen leistungsfähigen Staat, pädagogische Konzepte, ausreichende finanzielle Ressourcen sowie rechtliche und politische Reformen. Das Papier soll einen Anstoß und Empfehlungen geben, notwendige Maßnahmen zu entwickeln und zu verstetigen
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