168 research outputs found

    36 広鼻猿類のマイクロウェア分析にもとづくオマキザル化石の食性復元

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 187855 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Employability of an ageing workforce in Bavaria/Germany

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    INIFES takes part in the Smart Region Project with research and transfer activities in two regions in the south of Bavaria/Germany. In contrary to our colleagues from the SÕSTRA-Institute, Berlin, working in the “New Lãnder” with high unemployment rates, these two regions were systematically selected among those Bavarian regions with relative better labour market performance. Further criteria for selection were a high heterogeneity within these regions in the dimensions of a) economic structure (importance of production activities) and b) demographic change (age structure of people between 15 and 65). As a result six districts (“Landkreise”) in the south and the west ofBavaria were selected (see figure 1)

    'Un-Möglichkeiten' eines nationalen und internationalen Vergleichs demoskopischer Daten: einige Erfahrungen bei und Einsichten aus der Suche nach dem 'technikfeindlichen Deutschen'

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    Am Beispiel einer sekundäranalytischen Untersuchung zum Thema 'Einstellung der Bevölkerung zur Technik' problematisieren die Verfasser Fragen der Methode beim Vergleich von Ergebnissen unterschiedlich angelegter empirischer Untersuchungen zu einem Themenkomplex. Zunächst werden praktische Probleme bei der Beschaffung von Umfrageergebnissen für eine Sekundäranalyse, vor allem auch auf internationaler Ebene, dargestellt und die Grenzen empirischer Sekundäranalysen ohne Einzeldatenfiles abgesteckt. Als besondere Problematik solcher Analysen wird dann anhand eines Beispiels aus der Bundesrepublik die 'große Wirkung kleiner Unterschiede in der Frageformulierung' herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund plädieren die Verfasser für eine Intensivierung der 'Forschung über Meinungsforschung'. (WZ

    Demographie und Demagogie: Mythen und Fakten zur „demographischen Katastrophe“

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    In recent years population forecasts receive increasing interest. Extreme scenarios are frequently misused to serve political interests. However, especially long-term forecasts contain substantial uncertainties. The main focus of this article is on the myth of an impending labour shortage induced by demographic change. As shown, the main challenge for the labour market – even in the long run – will not be a decreasing but an ageing workforce. Coping with such labour market trends requires greater efforts in strengthening „employability“

    Technikakzeptanz: demoskopische Daten in sekundäranalytischer Perspektive

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    Der Beitrag ist die Kurzfassung einer Untersuchung zum Thema 'Einstellungen der jüngeren Generationen zum Technischen Fortschritt - Wandel und Stabilität im Zeitablauf und im internationalen Vergleich'. Dabei ging es hauptsächlich um eine vollständige Sammlung 'empirischer Muster aus der Demoskopie im intertemporalen und internationalen Vergleich' zur Technikakzeptanz sowie um die 'methodische Hinterfragung der international vorliegenden Ergebnisse aus demoskopischen Erhebungen'. Die empirischen Daten wurden einer vergleichenden Sekundäranalyse unterzogen und hinsichtlich einer allgemeinen Einstellung zur Technik sowie zu einzelnen Technikbereichen (z. B. Kernkraftwerke, Technik in Arbeitswelt und Haushalt) untersucht. Dabei ergab sich, daß es keine spezifisch deutsche negative Einstellung zur Technik, insbesondere auch bei der jüngeren Generation, gibt. Hinsichtlich der Methodenprobleme wurde festgestellt, daß demoskopische Umfrageergebnisse 'bei weitem nicht so widersprüchlich und erratisch (sind) wie in vielen Diskussionen unterstellt wird'. (AG

    Demographischer Wandel und Zukunft der Erwerbsarbeit am Standort Deutschland

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    "Sinkende Geburtenzahlen bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung sind die Ursache dafür, dass in Deutschland die Bevölkerung in einigen Jahren zahlenmäßig abnehmen und das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigen werden. Dies wurde bisher vor allem in der Perspektive der Auswirkungen auf die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme – insbesondere der Altersversorgung – diskutiert. Weit weniger in das öffentliche Bewußtsein gedrungen ist dagegen die Tatsache, dass auch die Erwerbsbevölkerung altert: Während das Durchschnittsalter der Belegschaften steigt, rücken gleichzeitig weniger Nachwuchskräfte nach. Die demographische Entwicklung wird daher auch den Arbeitsmarkt und die betriebliche Arbeitswelt der Zukunft nachhaltig und tiefgreifend beeinflussen. Um die Aufmerksamkeit von Unternehmen und Politik auf die zu erwartenden Auswirkungen des demographischen Umbruchs auf die Erwerbsarbeit der Zukunft zu lenken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 1994 einen Förderschwerpunkt eingerichtet, der Lösungskonzepte erarbeiten und Initiativen anstoßen soll. Zum Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft wurde im Herbst 1999 das Projekt 'Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demographischer Wandel' gestartet. Einen Überblick über die in diesem Zusammenhang anstehenden Probleme gibt der nachfolgende Text." (Autorenreferat

    Demographischer Wandel in der Arbeitswelt: Chancen für eine innovative Arbeitsgestaltung

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    "Nach einer Einführung im 1. Kapitel schildert Kapitel 2 die Grundlinien der demographischen Entwicklung und deren zentrale Folgen für den Arbeitsmarkt. Dargestellt werden die bisherigen Strategien im Umgang mit diesen Schwierigkeiten, ihre wenig nachhaltigen Ergebnisse und einige der wichtigsten Probleme, die sich auf anderen Politikfeldern daraus ergeben. Es werden zentrale Prognosen der künftigen Arbeitsmarktentwicklung diskutiert und Handlungserfordernisse im Bereich Arbeitsmarkt und Arbeitswelt thematisiert. Kapitel 3 belegt die zunehmende Aufmerksamkeit und Sensibilisierung, welche bezüglich der Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Erwerbsarbeit in Wirtschaft und Öffentlichkeit in letzter Zeit festzustellen sind. Die betriebliche Einschätzung und Problemsicht bezüglich alternder Belegschaften wird auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels und exemplarisch für den Handwerksbereich beschrieben. Weiterhin werden zentrale Positionen im Umfeld des Bündnisses für Arbeit skizziert. Unternehmen stehen im demographischen Umbruch vor der Herausforderung Altersstrukturen zuschaffen, die es ihnen ermöglichen, ihre betriebliche Innovationsfähigkeit zu erhalten. Kapitel 4 thematisiert die Veränderung betrieblicher Altersstrukturen und daraus resultierende Anforderungen an die Zusammenarbeit der Generationen und an den innerbetrieblichen Wissenstransfer, Darüber hinaus werden wichtige Ansatzpunkte zum Erhalt der betrieblichen Innovationsfähigkeit diskutiert. Im Kapitel 5 "Alternsgerechte Arbeits- und Personalpolitik" werden in einem ersten Schritt die Herausforderungen des demographischen Wandels für eine zukunftsfähige Arbeitspolitik und Personalarbeit dargestellt. Danach werden Beispiele und Vorgehensweisen für eine alternsgerechte Arbeitsgestaltung und für alternsgerechte Gruppen und Teams vorgestellt. Im Anschluss folgen Anregungen für Betriebe wie auch Arbeitnehmer für eine generationenübergreifende Weiterbildung und lebensbegleitendes Lernen, für die Gestaltung von Laufbahn und Erwerbsbiographie sowie zum Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Der demographische Wandel verschärft die Notwendigkeit, die Humanressourcen zu entwickeln und bestraft einen verschwenderischen Umgang mit diesen. Kapitel 6 widmet sich der Arbeitsmarktpolitik für Arbeitnehmer in späteren Phasen des Erwerbslebens und der Schaffung neuer Tätigkeitsfelder für Ältere. Gesondert wird auf die Erwerbsneigung und -tätigkeit von Frauen eingegangen. Die Broschüre schließt in Kapitel 7 mit einer Darstellung der wichtigsten Schlussfolgerungen und offenen Fragen, weiche in Zukunft beantwortet werden müssen." (Autorenreferat
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