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    Die Fortpflanzung der Geschlechterverhältnisse. Das metaphorische Feld der Parthenogenese in der Evolutionsbiologie

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    Ebeling KS. Die Fortpflanzung der Geschlechterverhältnisse. Das metaphorische Feld der Parthenogenese in der Evolutionsbiologie. NUT-Schriftenreihe . Vol 9. Mössingen-Talheim: Talheimer; 2002

    Geschlechterstudien in den Naturwissenschaften

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    Ebeling KS. Geschlechterstudien in den Naturwissenschaften. Schweizerische Ärztezeitung & Swiss Medical Forum. 2004;85 (28):1497-1502.Anhand beispielhafter Analysen der Geschlechterforschung in der Biologie erweisen sich die Naturwissenschaften als gesellschaftliches Unternehmen. Die Geschlechterstudien verdeutlichen die vielschichtige Verwobenheit der Naturwissenschaften mit sozialen, kulturellen und politischen Vorstellungen und Beweggründen und hinterfragen die Produktion des objektiven und wertneutralen naturwissenschaftlichen Wissens

    Gezeitenwechsel: Dokumentation ; 31. Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik ; 5. - 8. Mai in Bremen

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    Der FiNuT-Kongress bietet seit fast 30 Jahren Frauen ein Forum für den Erfahrungsaustausch sowie die kritische Auseinandersetzung mit Inhalten und Strukturen in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik. Der 31. Kongress (5.-8. Mai 2005) stand unter dem Motto gezeitenwechsel, um in ca. 60 Veranstaltungen aktuelle Veränderungen von Landschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft zu thematisieren. Zwei Themenschwerpunkte griffen bestehende Kongresstraditionen auf. Der Themenschwerpunkt 'Frauenräume' befasste sich mit der Frage, wie Frauen in Naturwissenschaft und Technik damit umgehen können, einerseits Geschlechterrollen und -grenzen abschaffen zu wollen, sie aber gleichzeitig mit ausschließlichen Frauenräumen zu manifestieren. Der Schwerpunkt 'Internationalisierung' hinterfragte die bisher bestehende Begrenzung auf den deutschsprachigen Raum. Ist es in Zeiten von Billigfliegern, Internet und Satellitenübertragungen noch sinnvoll, die Grenzen des Kongresses durch die Sprache setzen zu lassen

    Juniorprofessuren an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Entwicklung, Stand und Perspektiven der Forschung einer neuen Hochschulgeneration

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    Die Einführung der Juniorprofessur im Jahre 2002 hat große Kontroversen ausgelöst, die in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Juniorprofessur im Sommer 2004 gipfelten. Ziel der Einführung war eine Verjüngung des wissenschaftlichen Personals der deutschen Universitäten. Der sehr aufwendige Weg über eine Habilitation in eine Professur in Deutschland hat dazu geführt, dass immer mehr junge wissenschaftsorientierte, leistungsbereite und leistungsfähige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Ausland abgewandert sind. Das durchschnittliche Alter einer Erstberufung auf eine Professur lag 2002 bei 42 Jahren. Diese Strukturen aufzubrechen war die Aufgabe der Juniorprofessur. Inwieweit dies gelungen ist und welche Forschungsschwerpunkte sie heute und in Zukunft setzen, stellen JuniorprofessorInnen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg drei Jahre nach Einführung der Juniorprofessur in diesem Buch vor

    Tierisch Menschliche Geschlechter. Mit Tieren Geschlechter bilden

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    Ebeling KS. Tierisch Menschliche Geschlechter. Mit Tieren Geschlechter bilden. In: Qualbrink A, Pithan A, Wischer M, eds. Geschlechter Bilden. Perspektiven für einen genderbewussten Religionsunterricht. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus; 2011: 50-61

    The Construction of Sexual Dimorphism and Heterosexuality in the Animal Kingdom

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    Ebeling KS. The Construction of Sexual Dimorphism and Heterosexuality in the Animal Kingdom. In: Bird S r., Bystydzienski JM, eds. Removing Barriers: Women in Academic Science, Engineering, Technology and Mathematics. Bloomington, Indianapolis : Indiana University Press; 2006: 179-196

    Fachspezifische Lehrinhalte aus der Frauen- und Geschlechterforschung. Vorschläge für die Biologie

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    Ebeling KS. Fachspezifische Lehrinhalte aus der Frauen- und Geschlechterforschung. Vorschläge für die Biologie . In: Becker R, Jansen-Schulz B, Kortendiek B, Schäfer G, eds. Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge - eine Handreichung. Studien Netzwerk Frauenforschung NRW. Vol 7. Dortmund: Koordinationsstelle Netzwerk Frauenforschung NRW ; 2006: 107-110

    Quellen- und Literaturverzeichnis

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