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Rekonstruktionsbasierte Selektion relevanter Einflussgrößen
In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt,das im Rahmen einer Datenvoranalyse für eine nachgeschaltete datenbasierte Modellierung aus einer gegebenen Menge von potenziellen Einflussgrößen einen Satz relevanter und nichtredundanter Einflussgrößen selektiert.Hierdurch wird der Suchraum und somit auch die Komplexität für ein nachgeschaltetes Modellierungsverfahren erheblich reduziert. Im Gegensatz zu den meisten etablierten Selektionsverfahren bewertet das Verfahren nicht nur die Relevanz einzelner Einflussgrößen, sondern auch die von gesamten Sätzen von Einflussgrößen.Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird an einem Demonstrationsbeispiel verdeutlicht. Des Weiteren wird exemplarisch die Auswirkung dieser Datenvoranalyse auf eine nachgeschaltete Fuzzy-Modellierung von bekannten Benchmarkbeispielen diskutiert
Ein Verfahren zur datenbasierten Komplexitätsreduktion
Im vorliegenden Beitrag wird ein fuzzybasiertes Verfahren vorgestellt, das potentiell zu berücksichtigende Eingangsgrößen eines zu erstellenden Modells auf eindeutige Zusammenhäge mit den Ausgangsgrößen und mit den übgrigen potentiell zu berücksichtigenden Eingangsgrößen untersucht. Weist einen Eingangsgröße keinen eindeutigen Zusammenhang mit der Ausgangsgröße auf oder läßt sie sich durch eine andere Eingangsgröße eindeutig ausdrücken, ist sie zur Modellierung nicht erforderlich. Das Verfahren dient in erster Linie dazu, bei der datenbasierten Fuzzy-Modellierung die Anzahl der Eingangsgrößen des Fuzzy-Modells und damit seine Komplexität zu reduzieren
Flux penetration in slab shaped Type-I superconductors
We study the problem of flux penetration into type--I superconductors with
high demagnetization factor (slab geometry).Assuming that the interface between
the normal and superconducting regions is sharp, that flux diffuses rapidly in
the normal regions, and that thermal effects are negligible, we analyze the
process by which flux invades the sample as the applied field is increased
slowly from zero.We find that flux does not penetrate gradually.Rather there is
an instability in the process and the flux penetrates from the boundary in a
series of bursts, accompanied by the formation of isolated droplets of the
normal phase, leading to a multiply connected flux domain structure similar to
that seen in experiments.Comment: 4 pages, 2 figures, Fig 2.(b) available upon request from the
authors, email - [email protected]
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