78 research outputs found

    Tibio- ja patellofemoraalse osteoartriidi erijooni 34–54aastastel isikutel

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    Osteoartriit (OA), sünonüümina ka osteoartroos, ja tema erinevad aspektid on olnud viimasel aastakümnel intensiivsete uuringute objektiks. Selle tulemusena on ümber hinnatud osteoartriidi käsitlus, samuti on kasutusele võetud uusi diagnoosimise meetodeid ning täpsustatud diagnostilisi kriteeriume (1, 2)

    Suguhormoonide östradiooli ja progesterooni koespetsiifiline roll inimese endomeetriumis ja rinnanäärmes

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    Artiklis on antud ülevaade östradiooli (E2) ja progesteroon (P4) olulisusest inimese endomeetriumis ja rinnanäärmes ning kirjeldatud nende hormoonide varjupoolt seoses viljatuse ja rinnavähiga. On oluline mõista, et samadel hormoonidel võib erinevates kudedes olla erinev või lausa vastupidine efekt. Vaatamata laialdastele uuringutele on paljud küsimused seoses suguhormoonide regulatsiooniga seni veel vastamata. Rinnavähk ja sellega seonduv on tänapäeval üks enim uuritud valdkondi, kuid see on naiste seas siiani enim elusid nõudnud vähitüüp. Üha rohkem paare vajab kunstliku viljastamise protseduuride (IVF) kliinikute abi lapse saamisel ning jätkuvalt otsitakse võimalusi, kuidas ravi tulemuslikkust parandada ja võimalikke kõrvalmõjusid vähendada. Autorid tahaksid rõhutada kogu genoomi sekveneerimismeetodite olulisust, sest need meetodid võimaldavad uurida korraga kogu inimese genoomi. Vastav info võimaldab tulevikus muu hulgas ennustada, kuidas üks või teine ravim või preparaat konkreetsele inimesele mõjub. Eesti Arst 2012; 91(4):182-18

    Kõrgtundlik C-reaktiivne valk keskealistel põlveliigeste algava osteoartriidiga isikutel

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    Kõrgtundliku CRV (kt-CRV) ühe uue rakendusena on käesolevas töös näidatud, milliste struktuuridega või muutusega põlveliigeste ning muude kliiniliste parameetritega seostub tema kontsentratsiooni suurenemine veres. Uuritud põlveprobleemidega inimestest esines põlveliigeste algavat osteoartriiti (POA) enamikul, kusjuures kt-CRV väärtuste suurenemise alusel diagnoositud väheaktiivset põletikku esines meestel enam kui naistel. Kõrgenenud kt-CRV seostus uuritute kehamassi indeksi suurenemisega, osteofüütide esinemisega põlveliigestes ja naistel ka patello-femoraalse kõhre õhenemisega. Eesti Arst 2005; 84 (6): 388-39

    Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?

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    Wenn die Schweiz darauf verzichtet, genmanipulierte Pflanzen in die Umwelt freizusetzen, so ist dies vor allem auch eine grossartige Marktchance für die Schweizer Landwirtschaft. Denn Gentech-food ist out, in ganz Europa. Die Schweiz könnte dann das liefern, was eine große Mehrheit gerne möchte: naturnahe und gentechfreie Lebensmittel. Die Frage ist bloß: Kann sich die Schweizer Landwirtschaft einen Verzicht auf Gentechnik leisten? Dieser Frage ist die Studie "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?" nachgegangen. Untersucht wurden die sechs Kulturen Kartoffeln, Weizen, Mais, Raps, Salat und Reben. Gentechnische Lösungsansätze und die wichtigen Anbauprobleme der Schweizer Landwirtschaft sind sehr oft nicht deckungsgleich. Die Bekämpfung der problematischsten Schädlinge bei den einzelnen Kulturen steht kaum je auf der Forschungsagenda der Gentechnik. So steht bei der Herstellung transgener Pflanzen die Herbizidresistenz an oberster Stelle. In der Schweiz spielt aber bei den sechs untersuchten Kulturen die Unkrautproblematik nur gerade beim Mais eine große Rolle. Für viele Probleme der Schweizer Landwirtschaft – so etwa für die Salatwurzellaus oder die Graufäule bei Reben, für die wichtigsten Rapsschädlinge Rapserdfloh, Rapsglanzkäfer, Rapsstengelrüssler und Kohlschottengallmücke, bei Septoria- und Fusariosen-Schaderregern im Weizenbau, bei der Stengel- und Kolbenfäule im Maisbau oder bei den verschiedenen Mehltauerregern – bestehen keine oder erst vage gentechnische Ansätze. Im Biolandbau und im integrierten Landbau werden Anbauprobleme und Schadorganismen im Gegensatz zur Gentechnik meistens nicht als isolierte Einzelfaktoren bekämpft. Lösungsansätze bestehen aus einem umfassenden System vieler verschiedener Maßnahmen. Dabei spielen die Vorsorge, die Ursachenbehebung, die Förderung von natürlichen Regulationsmechanismen und Nützlingen eine zentrale Rolle. Zu diesen Lösungs- und Forschungsansätzen gehören unter anderem: gute Anbautechnik (z.B. standortgerechter Anbau, Regulierung des Bestandesklimas, vielseitige Fruchtfolgen, Anbaupausen, ausgewogene Düngung, Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des krankheitsabwehrenden Potentials des Bodens mit Kompost), (traditionelle) Züchtung resistenter Sorten (bei der auch genetische Diagnosemethoden Fortschritte bringen könnten), Einsatz von umweltverträglichen Pestiziden und Antagonisten (das sind Räuber der Schädlinge; gegen den Maiszünsler sind zum Beispiel die Schlupfwespe Trichogramma, sowie Bacillus thuringiensis- oder Beauveria bassiana-Präparate bekannt). Prognose- und Frühwarnsysteme versprechen weitere Fortschritte in der Regulierung von Schadorganismen: Kenntnisse über die Biologie und Ausbreitung des Schädlings, die nötigen klimatischen Parameter wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit werden in mathematische Modelle eingespeist. Daraus lässt sich das Infektionsrisiko errechnen, so dass möglichst wenig gespritzt werden muss. In der Schweiz wurden Prognose-Modelle für den Rebbau, den Kernobstbau, den Getreidebau und den Kartoffelbau entwickelt. Sortenmischungen gehören ebenfalls zu den präventiven Methoden, die in allen Anbausystemen angewendet werden. Die Mischung von verschiedenen Sorten kann insgesamt gegenüber Krankheitsbefall resistenter sein, da die Sorten unterschiedlich auf Schaderreger und Umweltbedingungen reagieren. Ein vermutlich großes Potential liegt in der induzierten Resistenz (Anregung der pflanzeneigenen Abwehrfähigkeit gegen Schaderreger), welche sich noch im Forschungsstadium befindet. Die Abwehrbereitschaft kann nicht nur durch durch einen Krankheitserreger ausgelöst, sondern auch durch Substanzen induziert werden, die diesen Angriff nachahmen. Pflanzen können sich somit aktiv gegen Krankheitsbefall wehren. Typischerweise zeigt eine induzierte Pflanze Resistenz gegenüber einer Vielzahl von Pilzen, Bakterien und Viren. Gentechnische Methoden sind nicht nachhaltig. Sie zementieren eine problematische, auf Monokulturen basierende High-input-Landwirtschaft, welche die bekannten Umweltprobleme mitverursacht (Gewässerverschmutzung, Schädigung der Bodenfruchtbarkeit und Artenverlust). Die Freisetzung von gentechnischen Organismen birgt zudem viele unberechenbare und langfristige Risiken (Auskreuzung von transgenem Pollen, Resistenzdurchbrüche, Schädigung von Nicht-Ziel-Organismen, Antibiotika-Resistenzen, unerwartete Positionseffekte, Allergien etc). Unter ökonomischen und sozialen Kriterien der Nachhaltigkeit fällt ins Gewicht, dass gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden können, konventionell gezüchtete Pflanzen hingegen nicht. Die durch ein Patent garantierten ausschliesslichen Monopolrechte können für die betroffenen Landwirte und vor allem auch für Länder des Südens zu einer zunehmenden Abhängigkeit und einer Konzentrierung des Saatgut-Weltmarktes auf einige wenige transnationale Life-Science-Konzerne führen. Der Biolandbau erfüllt die Forderung der Nachhaltigkeit am besten. Die ökologischen Vorteile gegenüber dem konventionellen Landbau wurden mehrfach wissenschaftlich belegt (höhere Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, weniger Rückstände). Auf der Ebene von Einzelbetrieben zeigen inzwischen mehrere Studien, dass der Biolandbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute betriebswirtschaftliche Alternative darstellt. Dank starker Diversifizierung der meisten Biobetriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Wie diese Studie aufzeigt, liegen trotz vergleichsweise sehr kleinen Mitteln in der Bioforschung für die meisten Schlüsselprobleme des Landbaus Lösungen oder Lösungsansätze vor. Die zahlreichen innovativen und interdisziplinären Forschungsansätze deuten zudem auf ein hohes Problemlösungspotential hin. Eine konsequente Forschungsförderung könnte Potentiale erschließen, die auch volkswirtschaftlich sehr lohnend sind: eine große Chance für die Landwirtschaft und für den Forschungsplatz Schweiz

    Barriers to evidence use for sustainability: Insights from pesticide policy and practice.

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    Calls for supporting sustainability through more and better research rest on an incomplete understanding of scientific evidence use. We argue that a variety of barriers to a transformative impact of evidence arises from diverse actor motivations within different stages of evidence use. We abductively specify this variety in policy and practice arenas for three actor motivations (truth-seeking, sense-making, and utility-maximizing) and five stages (evidence production, uptake, influence on decisions, effects on sustainability outcomes, and feedback from outcome evaluations). Our interdisciplinary synthesis focuses on the sustainability challenge of reducing environmental and human health risks of agricultural pesticides. It identifies barriers resulting from (1) truth-seekers' desire to reduce uncertainty that is complicated by evidence gaps, (2) sense-makers' evidence needs that differ from the type of evidence available, and (3) utility-maximizers' interests that guide strategic evidence use. We outline context-specific research-policy-practice measures to increase evidence use for sustainable transformation in pesticides and beyond

    Barriers to evidence use for sustainability: Insights from pesticide policy and practice

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    Calls for supporting sustainability through more and better research rest on an incomplete understanding of scientific evidence use. We argue that a variety of barriers to a transformative impact of evidence arises from diverse actor motivations within different stages of evidence use. We abductively specify this variety in policy and practice arenas for three actor motivations (truth-seeking, sense-making, and utility-maximizing) and five stages (evidence production, uptake, influence on decisions, effects on sustainability outcomes, and feedback from outcome evaluations). Our interdisciplinary synthesis focuses on the sustainability challenge of reducing environmental and human health risks of agricultural pesticides. It identifies barriers resulting from (1) truth-seekers’ desire to reduce uncertainty that is complicated by evidence gaps, (2) sense-makers’ evidence needs that differ from the type of evidence available, and (3) utility-maximizers’ interests that guide strategic evidence use. We outline context-specific research–policy–practice measures to increase evidence use for sustainable transformation in pesticides and beyond

    Genes targeted by the estrogen and progesterone receptors in the human endometrial cell lines HEC1A and RL95-2

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>When the steroid hormones estrogen and progesterone bind to nuclear receptors, they have transcriptional impact on target genes in the human endometrium. These transcriptional changes have a critical function in preparing the endometrium for embryo implantation.</p> <p>Methods</p> <p>382 genes were selected, differentially expressed in the receptive endometrium, to study their responsiveness of estrogen and progesterone. The endometrial cell lines HEC1A and RL95-2 were used as experimental models for the non-receptive and receptive endometrium, respectively. Putative targets for activated steroid hormone receptors were investigated by chromatin immunoprecipitation (ChIP) using receptor-specific antibodies. Promoter occupancy of the selected genes by steroid receptors was detected in ChIP-purified DNA by quantitative PCR (qPCR). Expression analysis by reverse transcriptase (RT)-PCR was used to further investigate hormone dependent mRNA expression regulation of a subset of genes.</p> <p>Results</p> <p>ChIP-qPCR analysis demonstrated that each steroid hormone receptor had distinct group of target genes in the endometrial cell lines. After estradiol treatment, expression of estrogen receptor target genes predominated in HEC1A cells (n = 137) compared to RL95-2 cells (n = 35). In contrast, expression of progesterone receptor target genes was higher in RL95-2 cells (n = 83) than in HEC1A cells (n = 7) after progesterone treatment. RT-PCR analysis of 20 genes demonstrated transcriptional changes after estradiol or progesterone treatment of the cell lines.</p> <p>Conclusions</p> <p>Combined results from ChIP-qPCR and RT-PCR analysis showed different patterns of steroid hormone receptor occupancy at target genes, corresponding to activation or suppression of gene expression after hormone treatment of HEC1A and RL95-2 cell lines.</p

    Nominalization and Alternations in Biomedical Language

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    Background: This paper presents data on alternations in the argument structure of common domain-specific verbs and their associated verbal nominalizations in the PennBioIE corpus. Alternation is the term in theoretical linguistics for variations in the surface syntactic form of verbs, e.g. the different forms of stimulate in FSH stimulates follicular development and follicular development is stimulated by FSH. The data is used to assess the implications of alternations for biomedical text mining systems and to test the fit of the sublanguage model to biomedical texts. Methodology/Principal Findings: We examined 1,872 tokens of the ten most common domain-specific verbs or their zerorelated nouns in the PennBioIE corpus and labelled them for the presence or absence of three alternations. We then annotated the arguments of 746 tokens of the nominalizations related to these verbs and counted alternations related to the presence or absence of arguments and to the syntactic position of non-absent arguments. We found that alternations are quite common both for verbs and for nominalizations. We also found a previously undescribed alternation involving an adjectival present participle. Conclusions/Significance: We found that even in this semantically restricted domain, alternations are quite common, and alternations involving nominalizations are exceptionally diverse. Nonetheless, the sublanguage model applies to biomedica

    The Changing Landscape for Stroke\ua0Prevention in AF: Findings From the GLORIA-AF Registry Phase 2

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    Background GLORIA-AF (Global Registry on Long-Term Oral Antithrombotic Treatment in Patients with Atrial Fibrillation) is a prospective, global registry program describing antithrombotic treatment patterns in patients with newly diagnosed nonvalvular atrial fibrillation at risk of stroke. Phase 2 began when dabigatran, the first non\u2013vitamin K antagonist oral anticoagulant (NOAC), became available. Objectives This study sought to describe phase 2 baseline data and compare these with the pre-NOAC era collected during phase&nbsp;1. Methods During phase 2, 15,641 consenting patients were enrolled (November 2011 to December 2014); 15,092 were eligible. This pre-specified cross-sectional analysis describes eligible patients\u2019 baseline characteristics. Atrial fibrillation&nbsp;disease characteristics, medical outcomes, and concomitant diseases and medications were collected. Data were analyzed using descriptive statistics. Results Of the total patients, 45.5% were female; median age was 71 (interquartile range: 64, 78) years. Patients were from Europe (47.1%), North America (22.5%), Asia (20.3%), Latin America (6.0%), and the Middle East/Africa (4.0%). Most had high stroke risk (CHA2DS2-VASc [Congestive heart failure, Hypertension, Age&nbsp; 6575 years, Diabetes mellitus, previous Stroke, Vascular disease, Age 65 to 74 years, Sex category] score&nbsp; 652; 86.1%); 13.9% had moderate risk (CHA2DS2-VASc&nbsp;= 1). Overall, 79.9% received oral anticoagulants, of whom 47.6% received NOAC and 32.3% vitamin K antagonists (VKA); 12.1% received antiplatelet agents; 7.8% received no antithrombotic treatment. For comparison, the proportion of phase 1 patients (of N&nbsp;= 1,063 all eligible) prescribed VKA was 32.8%, acetylsalicylic acid 41.7%, and no therapy 20.2%. In Europe in phase 2, treatment with NOAC was more common than VKA (52.3% and 37.8%, respectively); 6.0% of patients received antiplatelet treatment; and 3.8% received no antithrombotic treatment. In North America, 52.1%, 26.2%, and 14.0% of patients received NOAC, VKA, and antiplatelet drugs, respectively; 7.5% received no antithrombotic treatment. NOAC use was less common in Asia (27.7%), where 27.5% of patients received VKA, 25.0% antiplatelet drugs, and 19.8% no antithrombotic treatment. Conclusions The baseline data from GLORIA-AF phase 2 demonstrate that in newly diagnosed nonvalvular atrial fibrillation patients, NOAC have been highly adopted into practice, becoming more frequently prescribed than VKA in&nbsp;Europe and North America. Worldwide, however, a large proportion of patients remain undertreated, particularly in&nbsp;Asia&nbsp;and North America. (Global Registry on Long-Term Oral Antithrombotic Treatment in Patients With Atrial Fibrillation [GLORIA-AF]; NCT01468701
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