26 research outputs found

    Genre und Gemeinsinn

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    Based on the premise that a society`s sense of commonality depends upon media practices of political communitarization, this study examines how Hollywood was deployed during the Second World War. It shows that Hollywood responded to the crisis of democracy in the war by creating a new genre. Using an affective theory of genre cinema, it offers a new characterization of the relationship between politics and poetics in forming commonality

    Kognition und Reflexion: Zur Theorie filmischen Denkens

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    The discourse of sound motion pictures has evolved to become a cultural practice through which people attempt to grasp their subjective cognitive reality as part of a shared world. By developing a poetological theory of filmic thinking and the “cinematic metaphor,” this study shows how filmic images generate an understanding and thinking that introduces new differences and modalities into this shared reality

    Kognition und Reflexion: Zur Theorie filmischen Denkens

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    Genre und Gemeinsinn

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    "It's all in the game" : Computerspiele zwischen Spiel und Erzählung

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    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel Stellungnahmen über den gesellschaftlichen Nutzen und Schaden digitaler Spiele. Bevor man aber weit reichende Aussagen über Chancen und Gefahren des Computerspiels formulieren kann, muss man sich zunächst vergewissern, was man in Computerspielen zu sehen, zu hören und zu verstehen bekommt und wie uns Computerspiele etwas zu sehen, zu hören und zu verstehen geben. In diesem Sinne fragen die Beiträge dieses Navigationen-Themenheftes nach der ästhetischen Immanenz des digitalen Spiel-Erlebnisses im Schnittfeld zwischen Spielformen, Erzählformen und sozial freigestellter Interaktion. Im Computerspiel können offenbar alle medialen Formen, d.h. alle nur denkbaren Bildtypen, Textsorten, Klangformen und Bewegungsmuster auftauchen, die mit den gegenwärtigen Medienbegriffen überhaupt nur identifizierbar sind. Es kommt daher auf die genaue Einzelanalyse an, auf die prägnante Beschreibung der spezifischen Gestaltungspotenziale dieses neuartigen Modus medialer Vermittlung: IT'S ALL IN THE GAME

    Kognition und Reflexion: Zur Theorie filmischen Denkens

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    Wenn audiovisuelle Bewegtbilder als Medien historischer, kultureller oder politischer Diskurse analysiert werden – sei es in kulturwissenschaftlichen oder in sozialwissenschaftlichen Studien – stehen zumeist repräsentierte Sachverhalte audiovisueller Bilder zur Diskussion, die sich ohne jede analytische Operation feststellen und benennen lassen. Nimmt man aber den Gedanken ernst, dass unser Sinnesapparat ein Produkt der Geschichte der Medien menschlicher Wahrnehmung ist, dann ist das Sehen, Hören, Fühlen zunächst eine Frage des Mediengebrauchs. Der Diskurs audiovisueller Bewegtbilder ist daher auf Seiten der Medienrezeption zu verorten: Sie entfaltet sich als eine kulturelle Praxis, in der Menschen ihre subjektive Wahrnehmungswirklichkeit als Teil einer gemeinsam geteilten Welt zu fassen suchen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, anhand einer Theorie der Poetologie filmischen Denkens und insbesondere der Cinematic Metaphor darzulegen, wie filmische Bilder ein Verstehen und Denken generieren, das neue Differenzen und Modalitäten in diese geteilte Wirklichkeit einführt

    Genre und Gemeinsinn. Hollywood zwischen Krieg und Demokratie

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    Based on the premise that a society’s sense of commonality depends upon media practices of political communitarization, this study examines how Hollywood was deployed during the Second World War. It shows that Hollywood responded to the crisis of democracy in the war by creating a new genre. Using an affective theory of genre cinema, it offers a new characterization of the relationship between politics and poetics in forming commonality

    Filmische Seitenblicke. Cinepoetische Exkursionen ins Kino von 1968

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    Ist 1968 gescheitert? Die Frage ist falsch gestellt. Die Ereignisse, die Bedeutung und die Auswirkungen von '68 lassen sich nicht in einem schlüssigen Narrativ fassen. Das Jahr beschreibt einen Kulminationspunkt, an dem höchst heterogene kulturelle, soziale und politische Phänomen in eine Interaktion zueinander treten, ohne ursächlich miteinander verbunden zu sein. Herzstück des Bandes ist ein Essay von Hermann Kappelhoff, der '68 aus der Analyse von Happenings, avantgardistischen Aktionen und Filmen heraus als Synonym für eine Form kultureller Gemeinschaftsbildung beschreibt es markiert die Geburtsstunde der transnationalen Geschmacksgemeinschaft der westlichen Pop- und Jugendkultur. Dass sich der radikale kulturelle Wandel von '68 nur in seiner Heterogenität fassen lässt und die Logik des Happenings und des Widerspruchs zur poetischen Matrix des Kinos wird, zeigt ein Kaleidoskop aus Analysen von Filmen, die 1968 gezeigt wurden

    Emotional picture and word processing: an FMRI study on effects of stimulus complexity.

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    Neuroscientific investigations regarding aspects of emotional experiences usually focus on one stimulus modality (e.g., pictorial or verbal). Similarities and differences in the processing between the different modalities have rarely been studied directly. The comparison of verbal and pictorial emotional stimuli often reveals a processing advantage of emotional pictures in terms of larger or more pronounced emotion effects evoked by pictorial stimuli. In this study, we examined whether this picture advantage refers to general processing differences or whether it might partly be attributed to differences in visual complexity between pictures and words. We first developed a new stimulus database comprising valence and arousal ratings for more than 200 concrete objects representable in different modalities including different levels of complexity: words, phrases, pictograms, and photographs. Using fMRI we then studied the neural correlates of the processing of these emotional stimuli in a valence judgment task, in which the stimulus material was controlled for differences in emotional arousal. No superiority for the pictorial stimuli was found in terms of emotional information processing with differences between modalities being revealed mainly in perceptual processing regions. While visual complexity might partly account for previously found differences in emotional stimulus processing, the main existing processing differences are probably due to enhanced processing in modality specific perceptual regions. We would suggest that both pictures and words elicit emotional responses with no general superiority for either stimulus modality, while emotional responses to pictures are modulated by perceptual stimulus features, such as picture complexity
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